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Autor Thema: Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen  (Gelesen 17306 mal)

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Max Müller

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #60 am: 01.12.2019, 14:54:27 »
Schwer getroffen macht Max einen Schritt zurück. Wütend schwingt er erneut den Hammer über den Kopf, als er dann den Hammer nach unten sausen lässt will Max die Wucht des Schlag noch erhöhen indem er einen Ausfallschritt nach vorne macht, doch dummerweise hatte der Keiler ihn schlimmer erwischt wie gedacht, den das Standbein von Max knickt etwas weg und der Hammer kracht kurz vor dem Keiler auf den Boden.

Anders Frey

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #61 am: 01.12.2019, 20:24:30 »
Mann, das Ding will auch nach dem martialischen Treffer mit Max Vorschlaghammer nicht zu Boden gehen. Im Gegenteil, es wirft sich gegen den Hünen und es gelingt dem sturen Vieh, seine Hauer in dessen Fleisch zu versenken. Als der zweite Hieb mit dem nunmehr blutigen Hammer misslingt, lässt Anders alle Vorsicht ziehen, denkt nicht mehr an die Tür und dringt auf die keuchende Sau ein. Seinen Instinkten gehorchend tritt er mit all seiner verbliebenen Macht nach der Schnauze des borstigen Angreifers[1].

Die Sohle des Kampfstiefels trifft den Schädel, der mit einem unangenehmen Knacken, gefolgt von einem dumpfen Aufprall auf dem dreckigen Linoleum landet. Anders hält die Hände in einer Boxerähnlichen Haltung, die linke Hand nahe am Gesicht, Handfläche offen auf den Boden gerichtet, die Rechte mitsamt Knüppel erhoben. Das Mistvieh zuckt. Der junge Mann ist bereit.
 1. Erfolg: 1; Schaden: 11

Valeria Rodriguez

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #62 am: 02.12.2019, 10:14:02 »
Valeria wird langsam unruhig. Den Geräuschen nach zu urteilen, läuft die Sache gerade aus dem Ruder und die beiden Herrn haben ernsthafte Probleme. Sie muss etwas tun - und zwar jetzt!
Sie springt also hinter ihrer Deckung hervor und sucht eine freie Schussbahn in die Küche. “Aus dem Weg!“ ruft sie noch, ehe sie das, zu ihrem grossen Erstaunen, Wildschwein erblickt und den Abzug betätigt[1]. Der Knall ist ohrenbetäubend und hinterlässt ein dumpfes Gefühl in ihren Ohren. Und die Tatsache, dass sie soeben mit einer Pistole in Richtung ihrer Gefährten geschossen hat, lässt ihre Hände zittern, während sie, irgendwie erschrocken über sich selbst, dasteht und den angerichteten Schaden begutachtet.
 1. Angriff mit Pistole, Ergebnis: 5 (krit. Erfolg)
Schaden: 48
- Querer es poder -

Gelirion

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #63 am: 02.12.2019, 11:29:44 »
Gerade ist das Wildschwein dabei, sich na Anders Tritt wieder aufzurichten, als Valeria schießt. Die Kugel saust. An ihren Gefährten vorbei. Sie trifft genau in das Auge des Wildschweins. Die Kugel ist dabei so schnell, dass sie sogar hinter dem Wildschweinohr wieder austritt und eine Fliese zerschlagen kann.[1] Das schrille quieken des Ebers erstirbt rasch. Der Fleischberg liegt regungslos am Boden.[2]

Die Luft in der Küche und dem Gang ist noch vernebelt durch das Pulver der Pistole als hinter Sarah Valentin angehetzt kommt. Der Schuss scheint seine Schritte beschleunigt zu haben. Auch hat er sein Messer gezückt. Fragend blickt er gen Küchentür. Was ist los? Ist jemand verletzt? fragt er rasch u d erklärt noch, dass bei brink alles in Ordnung ist und sich vor dem Krankenhaus niemand versteckt.



Fleischschau in der Krankenhausküche

Keiler-tot (Anzeigen)

Initiative

Runde 2
Spielergruppe 1:
Max, Anders, Alina, Valeria

Gegnergruppe 1: 28
Spielergruppe 2:
Sahra, Nachzügler (Valentin, Brink)


Situation:
Ende
 1. Schafen 96 durch den Schuss
 2. für Loot bitte passendes würfeln z.b. Ausnehmen

Max Müller

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #64 am: 02.12.2019, 12:11:07 »
"Guter Schuß", meint Max noch bevor er sich an eine Wand sinken läßt und dann zu Boden geht.

Nachdem Valentin in die Küche gestürmt kommt winkt Max ihn sofort zu sich "Schau dir das mal an! Die Sau hat mich übel erwischt. Ich hoffe du bekommst das wieder hin."

Man sieht es Max mittlerweile deutlich an das die letzten paar Kämpfe nun doch an ihm nagen. Bisher konnte er den Schmerz und die Wunden noch verdrängen, aber nun scheinen ihn die Schmerzen doch fast zu übermannen und er droht wohl bald bewusstlos zu werden aufgrund der schweren Verletzungen die er einstecken musste. Es scheint klar zu sein das Max in diesem Zustand erst einmal nicht mehr so schnell weiter kann.

Valeria Rodriguez

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #65 am: 02.12.2019, 20:11:55 »
Max Kompliment nimmt Valeria nur am Rande wahr, genau so wie den heraneilenden Valentin. Sie lässt stumm die Pistole langsam sinken und steckt sie schliesslich weg, den Blick immer noch apathisch in die Küche gerichtet. Erst danach erwacht sie langsam aus ihrer Starre und sieht sich um. „Geht es euch allen gut?“ fragt sie dann nach, leise und ein wenig irritiert. Ihr Blick bleibt fragend an Alina hängen - solche Sachen sollte das Mädchen eindeutig nicht miterleben müssen.
« Letzte Änderung: 02.12.2019, 20:12:35 von Valeria Rodriguez »
- Querer es poder -

Alina Stekov

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #66 am: 02.12.2019, 20:31:20 »
Als sich Valeria in Bewegung setzt, hält das Mädchen die Stellung. Kurz darauf ertönt ein lauter Schuss - und es ist vorbei. Neugierig kommt sie näher und lug um die Ecke. Bei dem Tier handelt es sich tatsächlich um ein echtes Wildschwein. Sie hat noch nie eines in echt gesehen. Max hat sich also mit so einem Brocken im Nahkampf auseinandergesetzt?

"Ehm...Mutig von euch, auf das Tier einzuprügeln. Ist noch alles dran bei euch? " Gerade bei so einem gefährlichen wilden Tier hätte man bestimmt auch anders vorgehen können...Aber immerhin ist es jetzt aus dem Weg. Sie vermeidet es nach Max' Bemerkung, einen allzu genauen Blick in Richtung seiner Verletzungen zu werfen und nickt stattdessen der Latina zu.

"Mir gehts ok. Du sahst beinahe aus eine Actionheldin. Uhm. Kann einer von uns...das Tier zerlegen? Wäre ja irgendwie schlecht, das jetzt einfach liegen zu lassen."
Durchsuchen werden sie die Küche auf jeden Fall, aber das Wildschwein allein sollte ihnen schon weiterhelfen. Sofern jemand sich traut, es auszunehmen und so weiter...Das ist nicht ihr Gebiet. 

Gelirion

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #67 am: 03.12.2019, 12:43:12 »
Valentin wirft einen Blick zum Wildschein und dann auf Max Wunde. Er verkneift sich einen Kommentar, sondern holt rasch eine Kompresse aus seiner Tasche und beginnt die klaffende Beinwunde abzubinden. Das Messer steckt er hierfür zurück an den Gürtel. „Gut das wir in einem Krankenhaus sind. Das muss mindestens genäht werden und mit Glück gibt es hier noch etwas stärkeres als ein paar Para.“ Zähne knirschend, denn er denk an den Alkohol im Blut des Soldaten, holt er eine halb angefangene Tafeltenleiste aus der Tasche. Er reicht Max eine der Tablette sowie seinen improvisierten Wasserschlauch. „Was machen wir?"

Anders Frey

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #68 am: 03.12.2019, 16:12:26 »
Mit dem ohrenbetäubenden Knall gleich direkt neben seinem rechten Ohr hat der junge Mann nicht gerechnet. Anders fährt zusammen und hält die Hände über die Ohren. Dann sieht er sich überrascht um. Was zur Hölle...
"Hast du sie noch alle, Mann? Sag doch was bevor du abdrückst!" Anders hat den Eindruck Valeria hört ihn gar nicht richtig. Eingefroren starrt sie in die Küche. Wohl doch nicht so hart und abgebrüht? Sie löst sich aber rasch aus ihrem Schreck und sieht nach, ob es ihren Leuten gut geht. Die Wildsau ist auf jeden Fall hinüber.

Anders dreht sich nach Max um, auf den gerade Valentin zustürzt. Das sieht ganz schön übel aus. Der Sani scheint sich allerdings keine allzu großen Sorgen zu machen. Auch das Mädchen äußert sich pragmatisch nach dem Nutzen des erlegten Tieres. Anders kennt diese Leute nicht, doch allzu sentimental geht es in dieser Gruppe wohl nicht zu. Zuerst verschanzen sich die Damen hinter ihrem Soldaten und greifen erst ein, als Max bereits schwer verwundet ist. Dann werden Kosten und Nutzen abgewogen und weiter gehts. Nun ja. Soll ihm recht sein. Sentimentalität hat bereits vor dieser ganzen Scheiße hier wenig geholfen. Jetzt trauen sich die Leute einfach auch zu zeigen, dass sich jeder selbst der Nächste ist.

Valentin ist da, was heißt, dass Anders ihn im Moment nicht unter vier Augen wird sprechen können. Er hätte schon vor der Küche umdrehen sollen. Nichts mehr zu machen. "Ich seh mich mal hier um, vielleicht gibt's ja was Brauchbares[1]. Ansonsten haben wir einen Schlüssel gefunden. Ich denke hier unten gibt es vielleicht noch einen Lagerraum mit Nähzeug, Medis...vielleicht ist da noch was übrig. Ansonsten sollten wir uns im restlichen Krankenhaus umsehen. Schubläden in Schwesternzimmern, solche Wägen, mit denen die rumgefahren sind...vielleicht gab's hier auch eine Apotheke im Krankenhaus. Mit etwas Glück wurde was übersehen." Vielleicht sogar ein paar Benzos, Valium dergleichen... Abwesend rieb Anders die Fingerspitzen der linken Hand aneinander.

"Wie wär's jetzt mit was gegen die Schmerzen, Herr Sanitäter? Wo die Tasche grad offen ist...etwas Paracetamol oder eine Ibuprofen? Ich suche sicher besser, wenn mir nicht so der Schädel dröhnt. Ein Schluck Wasser wär auch klasse." Tatsächlich beginnt der dumpfe Schmerz wieder. Der laute Schuss hat auch nicht geholfen. Anders beginnt wieder sich wie gekaut und ausgespuckt zu fühlen.

 1. Wahrnehmung Erfolg:1

Valeria Rodriguez

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #69 am: 03.12.2019, 17:22:23 »
Wie so oft hilft Alinas Antwort Valeria nicht gerade weiter. Sie weiss nicht ob es diese abgebrühte Art ist, mit welcher die Kleine Dinge abschüttelt denen sie überhaupt nicht erst ausgesetzt sein sollte, oder einfach das Gefühl, dass ein so junges Mädchen besser auf die ganze Situation klarkommt, als sie selbst. Verdammt, sie haben in der Seewaldstube Leute umgebracht - und Alina hat es beinahe gefreut diesen Yasin tot zu sehen. Was ist nur aus ihnen geworden? “Eh... Danke. Ich seh mir das nachher mal an.“ antwortet sie Alina und atmet ein paar Mal tief durch.
Nachdem sie sich etwas zusammenreissen konnte, stimmt sie Anders schliesslich zu. “Wir machen was wir vor hatten - wir suchen Wagenitz und brauchbare Dinge.“ Sie betritt die Küche und sieht sich um.[1]
 1. Probe auf Wahrnehmung: Fehlschlag
« Letzte Änderung: 03.12.2019, 17:26:24 von Valeria Rodriguez »
- Querer es poder -

Max Müller

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #70 am: 03.12.2019, 19:31:23 »
Max kriegt die Frage von Valentin in den falschen Hals weil er wohl von den Schmerzen doch etwas zu benebelt ist "Was heißt hier ... Was machen wir jetzt? Sie zu das du mich irgendwie wieder fit bekommst, wir müssen hier wieder weg. Die Küche ist wohl kein geeigneter Ort für ein Camping Aufenthalt. Wir brauchen dringend einen sicheren Unterschlupf, dann was ordentlich zum Essen und ein paar Tage Ruhe wären im Anschluss nicht schlecht", blafft Max den Sanitäter an.
Aber nicht genug das Max seine schlechte Laune an Valentin auslässt wendet er sich auch gleich noch an Anders "Was bist du denn für ein Weichei. Wegen etwas Kopfweh brauchst du hier doch nicht so rum jammern wie ein Mädchen. Sie lieber zu das du den Frauen hilfst und mach dich nützlich!"

Irgendwie scheint Max wohl nicht nur wegen den Schmerzen gerade so schlecht gelaunt zu sein. Aber es ist aktuell wohl auch keine gute Idee Max jetzt in eine Diskussion zu verwickeln oder ihm direkt zu widersprechen, denn scheinbar ist er gerade wegen irgend etwas sehr gereizt, und die meisten wissen ja bisher schon recht gut das in solchen Situationen nicht zu Spaßen ist mit Max, und seine Wutausbrüche sind nicht zu unterschätzen, wenn man an die Stühle in der Seewaldstube denkt.

Anders Frey

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #71 am: 03.12.2019, 19:58:40 »
Wagenitz. Dr. W.? Sie haben vorhin nicht weiter nachgefragt, was Anders gehört hat. Ob es dieselbe ist? Die mit den Höschen? Während der junge Mann, immernoch mit Blutspuren im Gesicht und am Hemd, die Küche möglichst sorgfältig durchsucht, fragt er beiläufig: "Wagenitz. Eure Ärztin, oder? Was wollt ihr von der? Freundin? Verwandte? Hat sie eure Selbsthilfegruppe geleitet?" Anders Augen blitzten bei der Vorstellung und ein amüsierter Ausdruck zeigt sich auf seinem Gesicht.

Noch bevor Valeria oder eine andere Gelegenheit hat zu antworten blafft ihn der verwundete Soldat von hinten an. Noch was? "Hey, ich mach mich schon nützlich, keine Sorge. Ich bin wenigstens kein Shish Kebap für 'ne Sau. Hast du die dreckigen Hauer gesehn? Ich würd mir da mehr Gedanken machen, Alter." Anders konzentriert sich auf seine Hände, die Kästchen um Kästchen öffnen, Lade um Lade herausziehen. Man brauchte Leute zum Überleben, aber Anders würde sich weder von den Paschas zu irgendwelchem kranken Scheiß zwingen lassen, noch vor dem Rambo am Fußboden kuschen.

Er drehte sich zu dem Soldaten. "Nur weil du adrenalinsüchtiges Anabolikamonster dich nicht mehr spürst, heißt das nicht, dass der Rest von uns weich ist. Und wenn du verstehen würdest, dass einer wie dein Sani hier in dieser Welt jetzt so etwa fünfzig von deiner Sorte Wert ist und dein Leben vielleicht von ihm abhängt, würdest du ihm vielleicht nicht so dumm übers Maul fahren." Mit einem gemurmelten "Idiot." wendet er sich ab und setzt fort, wo er unterbrochen hat.

Alina Stekov

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #72 am: 03.12.2019, 21:32:57 »
Was für eine Nörgelliese. Alina wirft dem jungen Mann einen zweifelnden Blick zu. Ohne Valeria hätte es Max vermutlich erwischt. Und jetzt fangen die beiden Kerle auch noch Streit an...Sie beschließt einfach auf Durchzug zu schalten. Nach ihrer Erfahrung haben Männer einfach Aggressionen, die sie irgendwie herauslassen müssen. Solange sie das nicht an ihr auslassen...

"Antworten wollen wir von ihr. Oder besser alle anderen, ich kam hinterher dazu...Am Ende ist es vielleicht nur Wunschdenken. Mehr musst du eigentlich nicht wissen. " Erklärt ihm dennoch kurz, aber vage, ehe sie sich der Küche selbst zuwendet. Darauf bedacht, dem Kadaver nicht zu nahe zu kommen, macht sie sich routiniert daran die Küche auf alle Ecken zu untersuchen. Offensichtlich macht sie soetwas nicht zum ersten Mal...[1]
 1. Plündern: Erfolg

Max Müller

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #73 am: 04.12.2019, 09:19:13 »
Da Valentin momentan der einzige ist der sich um Max kümmert, sieht auch nur dieser wie die Halsschlagadern von Max anfangen zu pulsieren, sich sein ganzer Körper anspannt und sämtliche Muskeln sich anspannen. Der Blick von Max trübt sich und wird leer, aber sehr fokussiert auf Anders.

Sarah Talgrund

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #74 am: 04.12.2019, 10:08:44 »
"Ich kümmere mich um das Schwein.", gibt Sarah bekannt und schaut sich nach einer Schürze oder ähnlichem um. Schnell wirft sie sich das noch zum Teil verdreckte Schürze über und schaut sich nach einem schafen großen Küchenmesser um. Schnell durchkramt sie die Schubladen und holt ein Fleischerbeil und ein großen Messer hervor. Zwar hatte Sarah schonmal ein Wildschwein zerlegt, aber das mit Hilfe und in einem dafür eingerichteten Raum und nicht während einer Zombieapoklypse in einem Krankenhaus. So beginnt sie langsam darauf los zu schneiden und merkt schnell, dass sie die Galle des Schweins verletzt haben muss, denn ein ekliger Geruch erfüllt die Küche schnell. Weite Teile des Fleisches dürften durch ihren Fehler wohl ungenießbar geworden sein.[1]
 1. Kochen Fehlschlag

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