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Autor Thema: Kapitel 3: Der hungrige Sturm  (Gelesen 57630 mal)

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Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #150 am: 30.06.2020, 19:22:54 »
Mugin und das Eidolon schauten dem Unheil erschrocken zu, Solitaire verschwand in der Erdspalte und keiner konnte etwas dagegen tun. Als dann Naquun auch noch auf sie losging wich Mugin zurück, zum Teil um nicht im Weg zu stehen, zum Teil da er auch nicht wusste wie er helfen konnte.[1] Er dachte schon nach wie sie Solitaire helfen konnten als diese ihre Nachricht zu ihnen sandte. "Schön das es dir einigermaßen gut geht, wir haben hier oben ein anderes Problem," flüsterte wie zuvor und schickte so die Nachricht zu der Magierin.

Nachdem Garridan der Attacke des Führers ausgewichen war und auch schon zurückschlug, erwachte im Eidolon ihr Beschützterinstinkt. Sofort sprang sie mit ein par kleinen Sätzen um Naquum herum und brachte sich in eine bessere Position.[2] Mit einem mentalen Befehl an ihren Körper und dem Amulett an ihrem Hals begannen ihre Zähne und Klauen kochendheiße Säure zu tropfen. Dreimal attackierte sie den Mann von hinten, doch nur der letzte Angriff mit ihrer Klaue schien genau genug zu sein.[3][4][5][6]
 1. Bewegung weg vom Nahkampf
 2. Bewegung auf flankierende Position
 3. Full Attack: Bite 14, DMG 12+5 Acid+2 Fire+4 Bleed=22
 4. Claw1 16, DMg 5+2 Acid+2 Fire=9
 5. Claw2 32, Dmg 8+2 Acid+4 Fire=14
 6. Claw2 krit 11, DMg 6+1 Acid+6 Fire=13

Rumar Endan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #151 am: 01.07.2020, 05:27:41 »
Der nächste Tag begann mit einer erfreulichen Überraschung. Der Großteil der Bewohner schien sie zu unterstützen und schenkte ihnen sogar Glücksbringer. Dankbar nahm Rumar diese an und verstaute sie sorgfältig, bevor er sich mit einer kleinen Gruppe auf den Weg zum Drachen machte. Der Großteil der Karawane musste zurückbleiben aber das war auch gut so, denn alle Gruppenmitglieder, die jetzt dabei waren, hatten viel Kampferfahrung. Lediglich Jehanna blieb zurück.
Mit ihrem Führer, Naquun, machten sie sich auf den Weg durch den Tunnel. Rumar hatte bei dem Aufstieg einige Probleme, weshalb er am Ende der Gruppe lief. Ein komisches Bauchgefühl machte sich breit, was man Solitaire zum Glück als Anlass nahm, diesen Tunnelabschnitt noch etwas genauer zu untersuchen. Es war allerdings Phoebe, die etwas entdeckte. Ein geheimer Durchgang wie es schien. Erst tat Naquun überrascht aber es schien, als stecke er mit seinem Meister unter einer Decke. Denn kaum hatte Garridan die geheime Tür geöffnet und damit eine Falle ausgelöst, versuchte ihr Führer ihn in das Loch zu stoßen, welches schon Solitaire erwischt hatte.
Nur wenige Sekunden später hörte Rumar allerdings Solitaires Stimme. Ihr ging es gut. Er war erleichtert und atmete kurz durch. Erst mussten sie sich um Naquun kümmern, bevor sie ihr helfen konnten. Garridan und Mugins Eidolon sahen keinen anderen Weg, als den Mann anzugreifen. Sollte der Mann die geballten Angriffe überstehen, würde Rumar versuchen ihn mithilfe eines Zaubers für eine gewisse Zeit außer Gefecht zu setzen.[1] "Fesselt ihn. Wir sollten ihn befragen."
 1. [URL=https://www.d20pfsrd.com/magic/all-spells/c/charitable-impulse]Charitable Impulse (Wille gegen 18), sonst muss er 7 Runden lang eine Liste abarbeiten und nett sein.

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #152 am: 02.07.2020, 00:41:47 »
Garridan und das Eidolon nahmen ihren Führer in die Zange und setzten ihm bereits schwer zu. Rumars Zauber jedoch war es, der Naquun vorerst außer Gefecht setzte: Plötzlich zog der Mann seine beiden Handäxte, griff jedoch nicht an, sondern hielt sie Garridan stattdessen entgegen, als ob dieser sie ihm abnehmen solle.

Garridan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #153 am: 03.07.2020, 10:40:00 »
Garridan hatte schon mit der Bewegung begonnen, die dem Mann den Rest geben sollte, als er plötzlich aufzugeben schien. Er zögerte kurz, um sicher zu gehen, dass es keine Finte war, dann nahm er dem Führer die Äxte ab, vorsichtig und bereit, jederzeit einem Angriff auszuweichen. Verwundert sah er Rumar an.
"Wie hast du das gemacht?"
Während dessen bereitete er ein Seil zum Fesseln vor.

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #154 am: 03.07.2020, 11:41:49 »
Kurz nach Phoebe flatterte eine weitere, eher schattenhafte Vogelgestalt aus der tiefen Grube hervor. Einen Moment später verwandelte diese sich in Solitaire[1], die nun ebenfalls auf der anderen Seite der Fallgrube stand. Man sah ihr die Schrammen und Schnitte durchaus an, die sie sich bei dem Sturz zugezogen hatte, aber wie sie auch bereits mitgeteilt hatte, die Zauberin stand noch auf den Beinen. Ihre magischen Stiefel hatten sicherlich einen nicht unerheblichen Anteil daran.

"Wie es aussieht, gibt es doch ein paar, die die Worte Tunuaks erreicht haben. Das ist wirklich sehr schade."
 1. Raven's Flight
« Letzte Änderung: 03.07.2020, 11:42:47 von Solitaire »

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #155 am: 03.07.2020, 18:08:35 »
Im ersten Moment musste Mugin das Eidolon zurückhalten. Naquum bot ihr den ungeschützen Rücken förmlich an, aber ihr Meister hatte die Situation besser im BLick. "Nicht! Er ergibt sich." Halb Befehl, halb Information, aber es hatte seinen Effekt, das Eidolon blieb zwar kampfbereit aber zerfleischte dem Mann erstmal nicht.

Beide freuten sich das Solitaire es aus der Grube schaffte und waren sich sicher das die Wunden gleich behandelt werden würden, also kein Grund zur Sorge waren. Mugin fügte Solitaires Bemerkung noch etwas hinzu: "Ja, und es ist sehr wahrscheinlich das uns unser "Führer" in eine Falle geführt hätte oder zumindest in die Irre."

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #156 am: 06.07.2020, 21:13:49 »
Solitaire nickte zustimmend.

"... oder uns in einem geeigneten Moment in den Rücken gefallen wäre."

Sicherheitshalber nahm sie etwas Abstand von der Grube und lehnte sich dann an die Wand.

"Aber das werden wir wohl, zum Glück, jetzt nicht mehr herausfinden. Was allerdings auch die Frage aufwirft, was genau machen wir jetzt? Ich könnte ja Phoebe losschicken, um Sonavut zu unterrichten, dass sie vielleicht sogar den Häuptling hierher führt. Oder wollen wir erstmal nachsehen, was es hiermit auf sich hat?"

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #157 am: 06.07.2020, 23:31:07 »
Es bereitete keine größeren Probleme, Naquun zu fesseln. Doch als Rumars Zauber schließlich endete, war es mit der Ruhe ihres Führers vorbei. Wild begann er hin und her zu zappeln und warf wieder und wieder den Kopf so stark zur Seite, dass zu befürchten stand, er würde sich sein eigenes Genick brechen.

Als sich die Gruppe nun wieder etwas gesammelt hatte und alle wohlbehalten zurück im Gang waren, bemerkten sie schließlich die nun geöffnete Geheimtür hinter der Felsspalte.

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #158 am: 07.07.2020, 20:04:30 »
Es gab also tatsächlich einen Gang und nicht nur eine Falle! Es gab keine Diskussion darüber, ob man diesen erforschen sollte - wenn es nicht vorher schon klar gewesen war, hatte der plötzliche Angriff Naquuns den letzten von ihnen überzeugt, dass man dieser Sache auf den Grund gehen musste. Was immer sich hinter der Geheimtür befand: Naquun wollte offenbar nicht, dass sie es entdeckten; und durch seinen Angriff war das Ganze nun auch noch persönlich geworden!

Naquun schlafen zu legen, und für den Fall der Fälle zu knebeln und ein Stück in den Gang hineinzuziehen, erwies sich als nicht schwierig. Und so dauerte es auch nicht lange, bis die vier Gefährten vorsichtig den neu entdeckten Gang erforschten. Es war ein enger Tunnel, der recht steil nach oben führte, doch bereits nach etwa hundert Fuß in einer Sackgasse endete.
Diesmal war es leicht zu erraten, dass niemand diesen Tunnel graben würde, um ihn einfach so enden zu lassen, und so entdeckte Rumar nach kurzer Zeit einen weiteren verborgenen Mechanismus. Diesmal nahm Garridan sich doppelt und dreifach so viel Zeit, um sicherzugehen, nicht noch einmal eine Falle auszulösen - doch tatsächlich schien es diesmal keine zu geben, denn als er schließlich, immer noch mit skeptischen Blick, die anderen bat, zurückzutreten, falls er sich doch geirrt hatte, und den Mechanismus auslöste, sprang nur ein Stück Fels ein kleines Stück nach vorne, das sich nun zur Seite wegschieben ließ.

Hinter der Tür sahen sie Licht, denn die Höhle, die sich vor ihnen auftat, hatte oben eine Öffnung ins Freie, die von außen wohl nur wie ein weiterer Riss im Eis wirkte. Sie befanden sich auf einem Vorsprung, von dem aus ein schmaler Steg am äußeren Rand der runden Höhle spiralförmig nach unten führte. Der Steg selbst war eisbedeckt und äußerst rutschig, und man würde höllisch aufpassen müssen, um nicht auszurutschen und in die Tiefe zu stürzen.[1] Der Fall, das machte ein Blick nach unten klar, würde schmerzhaft werden. Bis zum Boden würde man sicherlich gut sechzig Fuß stürzen, und von oben sah es so aus, als ob schon andere diese Erfahrung machen mussten, denn der Boden schien, so gut man es im dämmrigen Licht sah, von Knochen übersät zu sein.
 1. DC15/25 Akrobatik um mit halber/voller Geschwindigkeit runterzukommen ohne auszurutschen.

Rumar Endan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #159 am: 09.07.2020, 02:50:15 »
"Mit Zauberei.", erwiderte er Garridan ernst. "Und der Hilfe der Götter." Er zwinkerte belustigt, auch wenn es der Wahrheit entsprach. Der Zauber hielt allerdings nicht lange, weshalb sie sich mit dem Fesseln etwas beeilen mussten. Während der Rest damit beschäftigt war, kümmerte sich Rumar mithilfe des Heilstabs um die Heilung seiner Freunde.[1] Die magischen Kräfte, die ihm die Götter zur Verfügung stellten, wollte er sich aufsparen. Wer wusste schon, wie der Drache auf sie reagierte? Im schlimmsten Fall mussten sie ihn bekämpfen und da brauchte er all seine Kräfte. Weniger als eine Minute später begann Naquun sich wieder zu wehren und das so stark, dass sie ihn schlafen legen mussten.
Das dieses Problem für den Moment gelöst war, konnten sie sich um den geheimen Gang kümmern. Niemand sprach sich dagegen aus, ihn zu erkunden. Schließlich war diese ganze Situation sehr seltsam und musste erforscht werden. Der Gang endete zwar schon sehr bald aber es war klar, dass es eine weitere Geheimtür oder etwas in der Richtung geben musste. Rumars alte Augen ließen ihn nicht im Stich und schon bald entdeckte er, was sie suchten. Zwar entdeckte Garridan keine Falle bei dem Mechanismus aber sie waren vorsichtig und nahmen trotzdem Abstand. Es öffnete sich keine weitere Fallgrube. Auch keine andere Falle war hier verborgen. Lediglich eine Möglichkeit, die verborgene Tür zu öffnen.
Sie betraten eine Höhle, die von oben mit Licht geflutet wurde. Allerdings befanden sie sich auf einem Vorsprung. Nach unten, auf den Höhlenboden waren es gute 60 Fuß. Das war ein ganz schönes Stück und so wie der Steg nach unten aussah, wollte Rumar diesen gar nicht erst betreten. Er würde ausrutschen, fallen und sich einige Knochen brechen. "Das ist ganz schön tief." Er sah nach unten und entdeckte die Knochen. "Sieht auch sehr gefährlich aus. Da hat es schon einige erwischt." Er schickte ein Gebet an die Götter für die, die hier ein jähes Ende gefunden hatten. "Ich habe..." er kramte in seinem Schriftrollenbehälter herum. "... zwei Tränke, die es einem von uns erlauben, an den Wänden oder sogar der Decke zu klettern."[2] Andere Möglichkeiten besaß er nicht, dieses Hindernis zu überwinden.
 1. +7 HP für Garridan, +17 HP für Solitaire
 2. Zwei mal Spider Climb
« Letzte Änderung: 15.07.2020, 15:45:37 von Rumar Endan »

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #160 am: 09.07.2020, 03:43:02 »
Solitaire bedankte sich bei Rumar für die Heilung. Sie fühlte sich schon gleich viel besser und merkte auch direkt ihre Abenteuerlust, als es daran ging, das Geheimnis um den versteckten Gang zu lüften.

"Wir haben auch noch diese Kletterkrallen. Von Sonavut," bemerkte sie. "Aber die sind eher für wirklich kurze Kletterpartien geeignet."

Mit einer geübten Geste und einigen arkanen Worten erschuf die Zauberin einige Lichtkugeln[1], die sich direkt auf den Weg nach unten machten. Dann ließ sie die Lichter einmal um die Höhle herumschweben, so weit es eben ging.

"Zumindest kann ich erstmal dafür sorgen, dass wir etwas mehr erkennen können. Was meint ihr? Sind das menschliche Knochen? Gab es schon andere Opfer für Tunuaks Geister?"
 1. Dancing Lights

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #161 am: 09.07.2020, 23:56:14 »
Solitaires Zauber schaffte es, den Boden etwas besser zu beleuchten, wobei es ein unruhiges und flackerndes Licht war, das es immer noch nicht einfach machte, Einzelheiten zu erkennen. Die Knochen konnten von der Größe durchaus menschlich sein, aber auch von größeren Tieren stammen. Durch den Lichtschein wurde jedoch auch deutlich, dass die Wände am unteren Ende der Höhle nicht sichtbar waren, es dort also auf jeden Fall noch ein Stück nach außen ging - wie weit, konnten sie nicht einschätzen. Vielleicht war es nur ein Rücksprung von ein paar Fuß, vielleicht gab es dort noch weitere Gänge, die tiefer in das Eis führten.

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #162 am: 13.07.2020, 11:48:01 »
"Garridan, wenn ich das richtig im Kopf habe, dann kann Suishen doch dafür sorgen, dass Du durch die Luft marschieren kannst, oder? Das könnte hier durchaus hilfreich sein, um die Höhle zu erkunden," schlug Solitaire vor.

"Rumar, Deine Tränke[1] solltest Du bereithalten, aber ich würde so etwas eher im Notfall einsetzen, z.B. um dem Eidolon oder Dir selbst zu erlauben, schnell herunterzuklettern, um Garridan zu unterstützen, wenn er auf Gefahren stoßen sollte."

"Ich selbst kann von hier oben aus genug machen und die Lichter umherkreisen lassen, um euch einen besseren Blick zu ermöglichen. Da runter komme ich zur Not auch leicht."

Solitaire klatschte leicht in die Hände. "Also, was meint ihr? Wollen wir mal sehen, was es hiermit auf sich hat?"
 1. Im Status steht Spider Climb als Trank nicht als Schriftrolle bei Dir.

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #163 am: 13.07.2020, 12:47:15 »
"Ansonsten habe ich auch noch einen Zauber vorbereitet, der uns allen ermöglicht, für etwa eine Stunde im Dunkeln zu sehen[1]. Zwar nur etwa zwanzig Schritt[2] weit, aber immerhin. Was haltet ihr davon? Hier scheint mir das durchaus nützlich zu sein."
 1. Communal Darkvision
 2. 60 Fuß

Garridan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #164 am: 13.07.2020, 21:11:15 »
Garridan nickte. "Suishen kann seine Magie leider nur mir zu Gute kommen lassen. Es ist sicher nützlich, wenn wir im Dunkeln sehen können, irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir erwartet werden oder zumindest nicht einfach so da unten herum spazieren können. Und wenn jemand unser Licht löscht, haben wir ein Problem. Ich versuche aber erst einmal normal nach unten zu gehen, vielleicht brauche ich die Zauber später noch."

Er wartete einen Moment, falls Solitaire ihre Magie wirken wollte. Danach aktivierte er eine der magischen Kräfte des Schwertes[1] und machte er sich langsam und vorsichtig an den Abstieg.[2]
 1. See invisibility von Suishen
 2. Halbe Bewegungsweite, Acrobatik 20
« Letzte Änderung: 13.07.2020, 21:18:54 von Garridan »

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