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Autor Thema: Kapitel 3: Der hungrige Sturm  (Gelesen 57607 mal)

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Garridan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #120 am: 16.05.2020, 18:11:18 »
Garridan nickte, auch wenn er sich nicht so ganz sicher war, ob es nicht vielleicht doch ein paar Fanatiker gab, die auf die Idee kommen konnten den Willen der Windgeister auf eine Faust durchzusetzen. Aber er ging nicht weiter darauf ein, er war ziemlich sicher, dass es kein Problem sein würde, Leute für eine Nachtwache zu finden.

Nun mussten sie sich überlegen, wohin es gehen sollte. "Könnt ihr uns sagen, wo ihr den Drachen vermutet, denn das wird die Richtung sein, in die wir ziehen wollen?"

Als Sonavut ihnen sagte, wo sie suchen müssten, war ihr Ziel nun klar. Ein Drache, gegen so einen Gegner hatte er noch nie gekämpft, Suishen vielleicht schon, das wollte er am Abend mit dem Schwert besprechen.
« Letzte Änderung: 17.05.2020, 12:15:17 von Garridan »

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #121 am: 17.05.2020, 12:42:08 »
Es war offensichtlich, worauf Garridan hinauswollte, und Solitaire war ganz seiner Meinung.

"Ich sehe auch keinen anderen Weg. Umkehren ist eigentlich keine Option. Wir müssen die Hindernisse aus dem Weg schaffen. Und dazu müssen wir erstmal herausfinden, was es mit dem Drachen und letztendlich mit diesen Stürmen auf sich hat. Insofern wird es hoffentlich dennoch etwas ruhiger werden in Iqaliat."

Rumar Endan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #122 am: 18.05.2020, 04:50:12 »
Wirklich zufrieden war niemand mit dem Ausgang des Gesprächs aber zumindest hatten sie sich etwas Zeit erkauft. Nun mussten sie handeln und das schnell, bevor das Thema der Menschenopfer doch nochmal auf den Tisch gelegt wurde.
Problematisch war nur, dass sie gegen die Stürme nichts unternehmen konnten und sie das Weitergehen behinderten. Ein Rückzug war allerdings ausgeschlossen. Sie waren nun schon so weit gekommen, da durften sie sich nicht aufhalten lassen. Das sagte er Sonvaut auch.
"Wir können nicht umkehren. Unsere einzige Möglichkeit ist der Drache, wenn dieser wirklich etwas mit den Stürmen zu tun hat oder mehr darüber weiß. Bitte helft uns, es muss doch einen Weg geben."

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #123 am: 25.05.2020, 20:33:59 »
Sonavut wirkte überrascht: "Obwohl Tunuak euch so behandelt hat, wollt ihr uns weiter gegen den Drachen beistehen? Ich kann sicherlich bis morgen früh jemanden finden, der euch zu seinem Unterschlupf führen wird. Nicht alle haben die gleichen Ansichten wie der Schamane, und manche würden euch helfen, wenn sich wohl kaum einer finden wird, der sich dem Drachen in seinem Versteck entgegenstellt."

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #124 am: 25.05.2020, 23:13:56 »
"Warum bist Du so überrascht? Du hast uns beigestanden. Auch euer Häuptling war im Grunde ja nicht unfreundlich, sondern musste nur dem Druck nachgeben und einen Kompromiss finden. Warum sollen wir also mitansehen, wie eure Leute unter den Worten des Schamanen leiden? Und, dazu ist es ja auch nicht nur euer Problem, auch wenn es euch sicher schwerer trifft als uns, da hier eure Heimat ist. Aber auch wir müssen weiterkommen, und dazu müssen wir den Weg freibekommen. Wenn wir den Drachen überreden oder im Zweifelsfalle auch bekämpfen, so wird das allen helfen. Uns und euch. Es ist im Grunde genommen keine schwere Entscheidung," erklärte Solitaire an Sonavut gewandt. "Wenn man uns den Weg zeigen kann, wäre das schon ein großer Schritt in die richtige Richtung. Aber jetzt lasst uns den heutigen Tag vergessen und einem neuen Morgen entgegenblicken!"

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #125 am: 04.06.2020, 16:10:14 »
Da die meisten der Meinung waren, es könnte nicht schaden, sich noch ein paar mehr Informationen über den Drachen und seinen Aufenthaltsort einzuholen, ging Solitaire natürlich auch mit, um nach jemandem zu suchen, der gewillt war, mit ihnen zu sprechen, trotz des Vorfalls[1].
 1. Diplomatie 27

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #126 am: 04.06.2020, 17:13:51 »
"Es ist dennoch großzügig von euch, uns zu helfen. Doch ihr werdet sehen, dass viele von uns anders denken als Tunuak, und wenn ihr den Drachen besiegen könnt, wird auch Tunuak seinen Irrtum einsehen. Ich muss mich vielmals entschuldigen für die Behandlung, die euch hier ungerechterweise widerfährt. Doch ich will versuchen, es wieder gut zu machen."

Gemeinsam mit Sonavut besuchten die Abenteurer schließlich eine kleine Taverne, der man anmerkte, dass nicht viele Fremde durch Iqaliat reisten, sondern sie fast ausschließlich von Einheimischen besucht wurde. Ob es an Sonavuts Autorität lag oder daran, dass die Entscheidung des Häuptlings klare Tatsachen geschaffen hatte - in jedem Fall war keine ausgeprägte Abneigung den Fremden gegenüber zu spüren, und nachdem sie zusammen an einem Tisch Platz genommen hatten, holte Sonavut nacheinander einige der anderen Gäste zu ihnen an den Tisch.

"Das dort ist Naquun, einer unserer geachtetsten Jäger." sagte sie, bevor sie diesen zu sich rief. Als er sich zu ihnen gesetzt hatte, eröffnete sie das Gespräch:
"Naquun, du warst doch in der Nähe des Drachenhortes; kannst du meine Freunde dort hinführen?"
"Zu Vegsundvaag?" erwiderte der Jäger erstaunt. "Ihr wollt euch dem weißen Drachen stellen?"
Nachdem sie dies bejaht hatten, räumte er ein, dass er durchaus wusste, wo das Versteck des Drachen zu finden war. Er wirkte zwar etwas skeptisch und war zurückhaltend, seine Informationen zu teilen, doch dank Sonavuts Ermunterung erklärte er sich schließlich dazu bereit.

"Ah, da ist Gluktok, Tunuaks Lehrling." unterbrach in diesem Augenblick die Herdmeisterin, als ein junger Mann den kleinen Raum betrat. "Gluktok, hat dein Meister seine Niederlage verdaut?" rief sie ihm zu, und der Angesprochene trat ebenfalls zu ihnen.
"Herrin, ich habe Tunuak nicht gesprochen." erwiderte er. "Ich war die ganze Zeit oben am Schrein und bin gerade erst zurückgekehrt. Ich habe überhaupt eben erst erfahren, was hier geschehen ist."

Nach dieser kurzen Unterbrechung sprach Naquun schließlich weiter. Er erklärte ihnen, dass der Eingang zum Hort des Drachens sich etwa 60 Meilen nördlich von Iqaliat in einer Gletscherspalte befand und gab ihnen auch sonst einige nützliche Hinweise zur Umgebung.[1]
Als er geendet hatte, überraschte Sonavut sie schließlich noch mit einem Geschenk: Eingeschlagen in Leder breitete sie auf dem Tisch sechs klauenartige Geräte vor ihnen aus.
"Dies sind Klauen des Eisbären." erklärte sie und band sich eines davon um ihre rechte Hand. "Sie sind verzaubert, um dem Träger mehr Halt im Eis zu geben. Nehmt sie, und mögen sie euch helfen, den Drachen zu finden und irgendwie von Iqaliat abzubringen."[2]
 1. Ihr solltet damit notfalls auch ohne Führung in der Lage sein, den Hort zu finden.
 2. Claws of the Ice Bear
Aura faint transmutation; CL 3rd
Slot hands; Price 1,300 gp; Weight 1 lb.
DESCRIPTION
Strapped to the hands, these spiked climbing claws crafted
by the Erutaki grant a +2 competence bonus on Climb checks
and Acrobatics checks made when using both hands to aid
in movement, and allow the wearer to ignore the normal
penalties on those skills for slippery or icy surfaces. In
addition, up to 3 times per day, the wearer can activate the
claws as a swift action to gain the benefits of spider climb for
1 round. The wearer cannot hold anything else in her hands
while using claws of the ice bear. If used as a weapon, claws of
the ice bear function as spiked gauntlets.

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #127 am: 04.06.2020, 17:31:58 »
"Wir haben einen großen Vorteil, dem Drachen gegenüber. Wir wissen, worauf wir uns einlassen und können uns entsprechend vorbereiten," sagte Solitaire zu Naquun.

Als Gluktok sprach, verengte sich ihr Blick ein wenig und sie fragte: "Ist der Schrein oben auf dem Kliff, wo der Altar steht?"

Und als Sonavut ihnen dann die magischen Klauen überreicht, nickt die Varisierin dankbar. "Vielen Dank! Die werden oben im Eis sicher von großem Nutzen sein."

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #128 am: 04.06.2020, 17:35:15 »
"Oh, das ist das Gleiche. Ich sage immer Schrein, andere nennen ihn Altar, aber es ist das Heiligtum für die Windgeister." antwortete der junge Gluktok.

Rumar Endan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #129 am: 07.06.2020, 04:35:09 »
Es gab anscheinend doch noch Hoffnung, denn nicht alle Dorfbewohner waren ihnen gegenüber negativ gestimmt. Naquun hatte die Information, die sie benötigten und von Sonavut bekamen sie sogar noch ein Geschenk, welches ihnen in diesem Eis helfen würde. "Danke für die Hilfe.", sagte Rumar, während er sich eine der Klauen um die Hand band. So etwas konnte er gut gebrauchen, schließlich war er nicht mehr der fitteste.
Etwas seltsam war es schon, dass Gluktok seinen Meister nicht gesprochen hatte. War dieser nicht in Richtung des Altars oder Schreines gegangen? Anscheinend war Rumar aber nicht der einzige, der das bemerkte, denn Solitaires Blick wurde auch ungläubig oder kritisch. "Führt der Durchgang zum Altar noch woanders hin, Gluktok? Oder nur zum Altar?"

Garridan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #130 am: 07.06.2020, 18:14:28 »
Garridan hörte ebenfalls den Ausführungen zu ihrem Ziel und dem Weg dorthin zu und bedankte sich schließlich für die wertvollen Geschenke.

Als er die Antwort des junge Gehilfe des Schamanen hörte, war er verwundert und versuchte zu erahnen, ob er die Wahrheit sprach.[1] Rumar hatte wohl eine ähnliche Idee, vielleicht gab es ja weitere Kammern dort oder der Schamane war dem jungen aus dem Weg gegangen. Männer, die den Willen der Götter auslegten, hatten oft seltsame Ideen und oft viel es ihnen schwer, ihre Interpretation zu korrigieren. Aber vielleicht waren aber auch hier die Oni im Spiel? Sie würden auf der Hut sein müssen. Er wartete gespannt auf die Antwort des jungen Manns und achtete weiterhin auf jede seiner Regungen.
 1. Motiv erkennen 16

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #131 am: 07.06.2020, 22:44:34 »
"Nein, der geht nur nach oben. Aber der Schrein ist im Freien, man kann von dort aus überall hin auf der Ebene. Aber man muss zumindest am Altar vorbei."
Gluktok wusste offenbar nicht, wieso er diese Fragen gestellt bekam, doch Garridan hatte nicht das Gefühl, dass der junge Mann ihnen etwas verheimlichte.

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #132 am: 14.06.2020, 15:45:17 »
Auch wenn die Geschichte des jungen Lehrlings Fragen aufwarf, verspürte keiner der Abenteurer mehr die Neigung, diesen nachzugehen. So zogen sich schließlich alle zum Schlafen zurück, um ausgeruht in den nächsten Tag gehen zu können.

Es hatte sich scheinbar herumgesprochen, dass die Gruppe sich auf den Weg zum Drachen aufmachen wollte, denn bei ihrem Aufbruch hatte sich eine größere Menge versammelt, die die Karawane verabschiedete. Die Hoffnung war in vielen der Gesichter deutlich zu erkennen, und immer wieder traten Bewohner Iqaliats auf die Helden zu und drückten ihnen Glücksbringer in die Hand oder sprachen ihnen einen Segen aus.
Auch der Schamane war wieder aufgetaucht und stand in der Menge, doch seine Miene drückte nur Verachtung für das aus, was sich abspielte, und es schien beinahe Hass aus seinen Augen zu sprechen.

Das erste Problem, dass die Reisenden zu lösen hatte, war allerdings, dass die Karawane sich nicht komplett auf den Weg zum Drachen machen konnte. Der Weg durch die Höhlen war für die Wagen und Tiere nicht passierbar, und alles andere würde einen immensen Umweg bedeuten - so wurde schließlich entschieden, dass die Karawane sich ein Stück außerhalb Iqaliats einen geeigneten Platz zum Lagern suchen würde, während nur ein kleiner, kampfbereiter Stoßtrupp aus Garridan, Rumar, Solitaire, Mugin und Arashi, angeführt von Naquun, sich auf den Weg zum Versteck des Drachen begeben würde.

Und so betraten die sechs schließlich, dick eingepackt, den Tunnel, der sie auf das Plateau führen würde. Aus dem rohen Fels gehauen windete er sich steil und eng nach oben, so dass selbst die trainierten Abenteurer ins Schwitzen gerieten. Das und die nur durch die mitgeführten Lichtquellen aufgelöste, bedrückende Dunkelheit im Tunnel führten dazu, dass die Gruppe schweigsam und etwas beklommen den schmalen Weg emporkletterte.
Als die anderen gerade um eine weitere Biegung gegangen waren, blieb Rumar, der am Ende der Gruppe lief, plötzlich stehen. Er konnte nicht wirklich mit dem Finger darauf zeigen, aber irgendetwas stimmte hier nicht. Von vorne hörte er gleichzeitig die Stimme ihres Führers: "Kommt, kommt! Wir müssen weiter!"

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #133 am: 14.06.2020, 16:18:15 »
Bevor sie sich am Vorabend zur Ruhe gelegt hatten, hatte Solitaire noch ein paar Zauber auf sich und ihre Gefährten gewirkt, die ihnen vielleicht am kommenden Tag ein wenig helfen mochten[1].



Jehanna war zum Schutz bei der Karawane geblieben. Die Kampfkraft und die telekinetischen Talente der rothaarigen Frau würden ihnen sicherlich fehlen. Aber sie hatte schon Recht. Die Karawane und vor allem Ameiko mussten auch geschützt werden. Der hasserfüllte Blick des Schamanen bereitete Solitaire zwar Sorgen, aber der Großteil der Einwohner wirkte an dem Morgen doch sehr wohlwollend, was ihr wiederum Hoffnung gab, dass es am Ende für alle eine gute Lösung geben würde.

Naquun führte sie die Treppen im Fels hinauf, was die Varisierin sehr begrüßte, war sie doch immer noch ein wenig neugierig, was sich hier denn nun eigentlich verbarg. Gedankenverloren stapfte sie Stufe um Stufe hinauf, bis Rumar plötzlich Einhalt gebot. Es war immer gut, sich auf solcherlei Gefühle und Instinkte zu verlassen und dem alten Mann mangelte es sicher nicht an Erfahrung. Und da waren ja auch noch die Ungereimtheiten mit dem Altar und dem Lehrling des Schamanen.

Sofort schoss der jungen Frau etwas durch den Kopf. Ein geheimer Abzweig vielleicht? Das würde sicherlich erklären, wie der Lehrling den Schamanen nicht gesehen haben konnte, obwohl Phoebe genau gesehen hatte, dass er in die Höhle hineingegangen war. Und bei ihrem bisherigen Aufstieg konnten sie keinen Weg außer den offensichtlichen nach oben entdecken.

"Halt, Naquun! Warte bitte kurz."

Mit einigen arkanen Befehlsworten und einer Handbewegung erschuf die Zauberin einige Lichter, die sie an der Wand entlangwandern ließ[2].

"Phoebe, mach mal die Augen auf. Hier ist doch bestimmt etwas..."

Gemeinsam mit ihrer Vertrauten suchte die Halbelfin nach einem verborgenen Durchgang[3].
 1. Endure Elements für alle gegen die Kälte, bzw. Winter Feathers für Phoebe, sowie Lucky Number für alle (siehe Würfelthread)
 2. Dancing Lights
 3. Perception 17 (Solitaire); 29 (Phoebe)

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #134 am: 14.06.2020, 18:13:06 »
Tatsächlich entdeckte Phoebe einen kaum merkbaren Riss im Fels, der auf einen versteckten Durchgang hindeutete. 

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