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Autor Thema: Kapitel 3: Der hungrige Sturm  (Gelesen 57614 mal)

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Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #360 am: 10.06.2021, 11:02:27 »
Gerade als Solitaire dabei war, ihren Unsichtbarkeitszauber zu wirken, bewegte sich das blaue Kraftfeld in einem schnellen Tempo nach oben und war innerhalb weniger Momente aus ihrer Reichweite verschwunden.

Garridan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #361 am: 10.06.2021, 15:36:07 »
Garridan beobachtete Mugin und Solitaire, während sie sich an dem Objekt zu schaffen machten. Aber auch die Umgebung behielt er im Auge, vielleicht löste das Ding ja auch etwas anderes aus, als sie erwarteten. Als dann das magische Portal - oder was auch immer es sonst war - erschien, begann sich ebenfalls bereit zu machen. Was dann passierte, überrascht ihn dann aber doch.

"Oh, vielleicht müssen wir uns drauf stellen und werden nach oben getragen. Oder es ist eine Falle und wir werden da oben zerquetscht. Mal abwarten, ob es wieder herunter kommt und ob es dann jemanden mitbringt."

Seine Hand schloss sich fester um Suishen und er blickte neugierig nach oben.

Garridan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #362 am: 11.06.2021, 10:55:40 »
Doch es passierte nichts. Das Kraftfeld kam nicht wieder und es erschien ach kein neues. Bald wurde Garridan das Warten zu lang.

"Es kommt wohl nicht wieder. Wir sollten jetzt erstmal Rumar rüber holen. Eidolon, übernimmst du das? Und dann, wollen wir es nochmal versuchen und dann schnell alle drauf springen?"

Garridan stand nicht gerne herum, er wollte etwas tun und etwas anderes fiel ihm nicht ein.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #363 am: 11.06.2021, 18:46:28 »
Mugin schaute in den Schacht weiter nach oben. Auch untersuchte er das paneel noch einmal nach anderen Aktivierungsmöglichkeiten.

Das Eidolon half derweil Rumar über den Abgrund wie sie es bei Mugin bereits getan hatte.

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #364 am: 14.06.2021, 23:15:15 »
Nachdem nun alle in den Turm gekommen waren, versammelte sich die Gruppe vor dem mittleren Raum, in dem eben die leuchtende Plattform erschienen war. Erst dann versuchte Mugin erneut sein Glück, und wieder erschien das bläuliche Kraftfeld auf dem Boden. Diesmal trat die gesamte Gruppe schnell in den Raum, bevor das Leuchten wieder nach oben verschwinden konnte. Der Schacht schien nach oben kein Ende zu nehmen, und weit über sich sahen die Abenteurer die blaue Energiekugel, die sie schon aus weiter Entfernung oberhalb des Turmes hatten schweben sehen.

Wie zuvor begann die Plattform nach oben zu schweben, und auch die darauf stehenden erhoben sich in die Höhe - was bei der einen oder dem anderen ein flaues Gefühl im Magen auslöste. Das Tempo war nicht langsam: Der Raum, in dem sie sich befunden hatten, war hundert Fuß hoch, und es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie das nächste Stockwerk erreichten. Dort stoppte die Plattform abrupt.

Schon beim Aufstieg bemerkten die Freunde, dass dieser Raum deutlich wärmer war als die untere Etage des Turms. Sie standen nun, auf purer Energie, inmitten eines Raumes, der mehr als die Hälfte dieses Stockwerks umfasste. Nach drei Seiten hin war der mittlere Schacht komplett offen, so dass man ihn hier kaum mehr als Schacht bezeichnen konnte, sondern er eher einen Teil des Raumes bildete - wenn man einmal von der Tatsache absah, dass im Boden ein großes Loch klaffte.
Die restlichen Wände trennten einen (oder mehrere) weitere Räume von diesem hier ab, und zwei wiederum hexagonale Tore blockierten die Durchgänge dorthin.


Doch was die Aufmerksamkeit aller sofort auf sich zog, war die riesige vielbeinige Bestie, eine Art Mischung aus Tausendfüßler und Drache, die in dem Raum auf sie zu warten schien. Und die Bestie fackelte nicht lange, sondern wand sich den Neuankömmlingen sofort zu, um mit einem markerschütternden Schrei anzugreifen. Die Kreatur war wohl auch die Ursache der Wärme, die hier herrschte, denn nun, da sie direkt vor ihr standen, spürten sie die Hitze, die das Biest ausstrahlte.

Was sollten die Helden jetzt tun? Die Plattform verlassen und sich dem Kampf stellen? Auf ihr bleiben und hoffen, dass diese sie weiter nach oben oder zurück nach unten bringen würde? Doch sie wussten nicht, ob das Kraftfeld nicht einfach verschwinden würde.

Was immer sie taten: Sie konnten dem Biest nicht komplett entgehen.[1]

~~~

Runde 1
Rumar
Eidolon

Remorhaz
Alle PC
 1. Ich habe bereits eine Ini für alle gewürfelt. Rumar und das Eidolon sind vorher dran, alle anderen dann nach dem Remorhaz. Die Karte erstmal als Platzhalter; der Gegner ist 'huge', also 3x3 Felder, und steht direkt vor euch.
« Letzte Änderung: 15.06.2021, 11:10:43 von Mondragor »

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #365 am: 15.06.2021, 11:35:18 »
"Das ist ein Remorhaz! Jede Brührung kann zu schweren Verbrennungen führen. Rumar, kannst Du uns gegen die Hitze schützen?" rief Solitaire sofort, als sie die Gefahr erkannte.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #366 am: 17.06.2021, 21:29:09 »
Dem Eidolon gefiel die Sizuation ganz und garnicht. Auf der Platform war keine Deckung und sie begaben sich unkontrolliert in feindliches Gebiet. Wie sie befürchtet hatte waren sie direkt mit einem Gegner konfrontiert ohne viel Ausweichmöglichkeiten. Doch ihre Aufgabe war klar, das Monster musste fallen und so griff sie wie gewohnt mit Zähnen und Krallen an.[1][2][3][4]
Während der Attacken bewegte sie sich etwas nach westen um schneller von der Platform fliehen zu können wollte diese sich auflösen oder dergleichen.[5]
 1. Full Attack mit Power Attack:
 2. Bite 26, Dmg 25+6 Acid+3 Feuer=34
 3. Claw1 16, Dmg 16+5 Acid+5 Feuer=26
 4. Claw2 25, Dmg 18+1 Acid+1 Feuer=20
 5. 5ft step nach westen oder südwesten

Rumar Endan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #367 am: 18.06.2021, 03:04:38 »
Zur Sicherheit blieb Rumar draußen vor dem Turm stehen. Er brauchte gar nicht einzugreifen, da mit den Skeletten und Pilzwesen kurzer Prozess gemacht wurde. Niemand wurde ernsthaft verletzt und so konnte es auch direkt weitergehen. Mugins Eidolon half ihm über die Brücke, was dem alten Mann auf jeden Fall im Gedächtnis bleiben würde. Lediglich ein Teil des Turms war wirklich interessant und brachte sie weiter. Mugin erschuf mithilfe einer kristallenen Tafel eine Energiescheibe, die sie weiter nach oben brachte. Dort angekommen, hatte der alte Mann allerdings keine Zeit, sich umzusehen.
Alles was er sah, war dieses riesige Monster, von dem eine starke Hitze ausging. Ungewöhnlich in einer so frostigen Einöde. Solitaire nannte es ein Remorhaz aber das nahm Rumar nur am Rande auf. Die wichtigere Information war die, dass das Ding sie verbrennen konnte. Da musste ihn Solitaire nicht zwei Mal um Schutz bitten. Schnell war die ihm mittlerweile bekannte Magie gewoben und auf seine Freunde aufgeteilt.[1] "Mögen die Götter uns im Kampf gegen dieses Monstrum beistehen." Erst dann versuchte er sich etwas zurückzuziehen, was allerdings kaum möglich war bei diesem beengten Raum.
 1. Resist Energy 20 (Fire) auf alle.

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #368 am: 20.06.2021, 16:21:02 »
Das Eidolon musste die schmerzhafte Erfahrung machen, dass Solitaires Worte wahr waren. Noch bevor Rumar seinen Zauber wirken konnte, stürzte sie sich auf das Remorhaz und grub ihre Zähne in dessen Fleisch - und schrie einen Moment später laut auf, als die Hitze ihr den Kiefer verbrannte.[1] Doch auch das Remorhaz ließ ein Kreischen ertönen, als es die scharfen Zähne des Eidolons spürte.

Das Biest jedoch kümmerte sich nicht weiter um das Eidolon, sondern stampfte an diesem vorbei[2] auf die Humanoiden zu. Es stürzte sich auf das erstbeste Opfer und schnappte es mit seinem Maul - es traf den armen Bard, der sich kaum wehren konnte und nun zappelnd darin steckte. Doch schlimmer noch als der Biss[3] war wohl die Gefahr, dass er dort, wo er sich befand, bei lebendigem Leibe verbrennen könnte.

Die anderen steckten derweil in einer Zwickmühle: Wollten sie alles daran setzen, das Remorhaz zu besiegen, oder lieber von der Plattform fliehen, bevor diese sich womöglich in Luft auflösen würde?
 1. 29 Feuerschaden, wenn das Eidolon keine Immunitäten oder Resistenzen dagegen hat. Ich gehe davon aus, dass sie die beiden weiteren Angriffe dann nicht mehr macht und rechne mal nur den ersten. Der trifft aber.
 2. Möglichkeit für eine AoO
 3. Angriff für 21 Schaden und Grapple

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #369 am: 20.06.2021, 19:18:55 »
Solitaire bewegte sich von der Plattform herunter, um Abstand zu dem Remorhaz zu gewinnen[1].

Von dort aus wirkte sie einen einfachen Zauber, der aber zumindest Wirkung gegen die Bestie zeigen sollte. Fünf Energiegeschosse flogen auf sie zu und schlugen kurz darauf in den Chitinpanzer ein[2].
 1. Bewegung an die linke Wand, wo die beiden Wände spitz zusammenlaufen (2x SW, 3xW)
 2. Magic Missile 23 Schaden

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #370 am: 20.06.2021, 23:13:35 »
Selbst Mugin zuckte zusammen als die Hitze des Remorhaz den Kiefer des Eidolons versengte. Er befahl ihr ersteinmal keine weiteren Angriffe zu machen. "Warte kurz du bringst dich noch selbst um!" Sie stoppte vorerst, aber ließ sich dann eine perfekte Gelegenheit nicht entgehen um ein weiteres Mal zuzubeißen.[1]

Mugin lief von der Platform herunter und bereitete derweil einen Zauber vor.[2] Er legte seine hand auf den Schwanz des Eidolon und mit einigen Worten auf Sylph floss die Magie in die Außerweltlerin. Sofort begann ihr Körper einen schwarzen Rauch abzugeben der aber wieder rasch verflog. Die Stacheln auf ihrem Rücken und auch die Bereiche zwischen ihren Schuppen sondernten ein ähnliches Licht ab wie die des Remorhaz selbst.[3] Das Eidolon konnte plötzlich die Hitze der Kreatur nicht mehr spüren und verstand was ihr Meister vorhatte. Sofort stürzte sie sich auf den Remorhaz, aber in ihrer Hast waren ihre Angriffe ungenau und trafen die gepanzerten Stellen der Kreatur.[4][5][6]
 1. AoO: Bite 22, Dmg 23+1 Acid+2 Feuer=26
 2. Bewegung westlich des Eidolons
 3. Lesser Evolution Surge: Immunity Fire
 4. Full Attack: Bite 14
 5. Claw1 17
 6. Claw2 23, Dmg 16+2 Acid+6 Feuer=24
« Letzte Änderung: 21.06.2021, 01:36:32 von Mugin Sanderbarrel »

Bard Windwärts

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #371 am: 22.06.2021, 11:48:36 »
Bard konnte die Situation gar nicht schnell genug überblicken, da griff das riesige Monster, das Solitaire als Remorhaz identifiziert hatte, schon an. Die Attacken des Eidolons hielten den Remorhaz nicht auf und verhinderten somit nicht, dass er Bard fixierte und mit einer überwältigenden Schnelligkeit auf ihn zukam. Bard merkte, dass Rumars Schutzzauber gegen Feuerschaden auf ihn einwirkte, konnte aber selbst nichts anderes tun, als reflexartig seine Arme schützend vor sich zu heben, als das riesige Maul sich um ihn schloss. Natürlich brachte diese verzweifelte Reaktion allein wenig - einzig seinem Unterbewusstsein war es zu verdanken, dass sofort gespeicherte Ley-Energie aus seinem Schild entwich und sich wie ein schützender Mantel um Bards Körper manifestierte.[1] Dies verhinderte zwar in diesem Moment, dass die volle Beißkraft des Remorhaz zu Bard durchdrang, doch die Zähne brachen trotzdem durch die Barriere und damit kam der Schmerz.

Bard schrie laut auf und die Welt um ihn herum verschwamm kurz in Qual und überwältigender Hitze, die der Remorhaz ausstrahlte, aber Bards Überlebensinstinkt setzte ein. Nun erneuerte er bewusst die magische Barriere, indem er Energie aus seinem Schild kanalisierte[2], um sich gegen weitere Attacken zu wappnen, allerdings schien das Monster nicht die Intention zu besitzen, ihn loszulassen - im Gegenteil. Wie ein riesiger Schraubstock schloss sich das Maul des Monsters um Bard und der Biss lockerte sich nicht. Der Kraft, die dahintersteckte, konnte Bard nichts entgegensetzen, und als er sich dessen bewusst wurde, kochte Panik in ihm hoch. In purer Verzweiflung tastete er nach seiner Sichel an seinem Gürtel - eigentlich eher ein Werkzeug, das er zum Sammeln von Kräutern und Pilzen zu verwenden pflegte, denn eine Waffe - und versuchte, den Gaumen des Monsters aufzuschlitzen, damit es ihn losließ. Aber als bei der Bewegung an den Wunden riss, in denen sich der Remorhaz förmlich verankert hatte, durchzuckte Bard erneut unsäglicher Schmerz, der ihm einen erneuten unwillkürlichen Schrei entlockte und seinen Sichelhieb ins Leere gehen ließ.[3]
"Hilfe...!", konnte er gerade noch keuchen. War dies nun das Ende?
 1. Mind Barrier als Immediate Action (für 2 Mental Points): 14 Schadenspunkte werden abgefangen, 7 verbleiben
 2. Swift Action: neue Mind Barrier, die 14 Schadenspunkte abfangen kann (1 Mental Point)
 3. Angriff (Sickle): natural 1

Garridan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #372 am: 22.06.2021, 14:23:32 »
Garridan war ebenfalls erschrocken, als der riesige Wurm sich plötzlich auf sie stürzte und sich den kleinen Bard schnappte.

Er dachte gar nicht lange nach sondern ließ Suishen sprechen, aber einer seiner Angriffe glitt einfach an dem dicken Panzer ab.[1] So würden sie Bard nicht retten können, Garridan ärgerte sich maßlos über den Fehlschlag.
 1. Angriff 1: 1 gewürfelt; 2 AC 17, Schaden 9 + 2 (Feuer)

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #373 am: 24.06.2021, 22:27:18 »
Die vorschnelle Reaktion des Eidolons ließ sie erneut ihre Fänge verbrennen, auch wenn der Schmerz diesmal durch Rumars Zauber deutlich gelindert wurde.[1] Doch auch ihr Feind musste nun einstecken: Von allen Seiten prallte es auf das Remorhaz ein - Solitaires Zauber ebenso wie erneut die Klaue des Eidolons trafen das Monster, während Garridan diesmal Probleme zu haben schien - seine beiden Angriffe glitten harmlos vom Panzer des Wesens ab.

Schlimmer stand es jedoch um Bard. Der Halbling war immer noch im Maul des Remorhaz gefangen, doch nun schoben dessen Zähne ihn Stück für Stück weiter in dessen Rachen, bis sich schließlich Dunkelheit um Bard hüllte, als das Maul sich hinter ihm schloss und er in das Innere des Remorhaz rutschte. Tot war er jedoch noch nicht - auch wenn seine Freunde außen das nicht wussten und nur ungläubig starren konnten, als der Halbling verschluckt wurde. Seine Barriere schützte ihn vor den Auswirkungen des Kiefers[2] und Rumars Segen hielt die schlimmsten Folgen der Hitze von ihm ab, der er im Inneren des Monsters jedoch direkt ausgesetzt war.[3] Lange würde er es hier drin nicht aushalten, soviel war ihm klar.
 1. Nochmal 10 Schaden (30 unmitigiert)
 2. 13 Schaden, damit bleiben alle in der Mind Barrier hängen
 3. 28 Feuerschaden minus 20 (minus 1 Punkt durch den Rest der Mind Barrier, oder hilft die nicht gegen Feuer?)

Garridan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #374 am: 25.06.2021, 14:49:14 »
Mit Erschrecken sah Garridan, dass Bard verschluckt wurde.

"Schlitzen wir das Ding auf, dann holen wir ihn unten raus." Es war deutlich zu hören, dass er es ernst meinte und so ließ er Suishen sofort wieder auf den massigen Körper los.[1]
 1. AC 33, Schaden 9 +3 Feuer; AC 27, Schaden 12 + 1 Feuer

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