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Autor Thema: Kapitel 3: Der hungrige Sturm  (Gelesen 57635 mal)

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Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #390 am: 26.07.2021, 11:36:08 »
Solitaire würde dennoch versuchen, noch herauszufinden, ob diese Maschine etwas mit dem Wetter, Klima oder Ähnlichem zu tun hat. Vielleicht konnte sie ja einen Hinweis herauslesen, der eine Verbindung zu den Stürmen herstellen ließ. Eine Konstruktion, die das Wetter kontrolliert, wäre ja nicht undenkbar.

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #391 am: 26.07.2021, 13:11:16 »
An den "Zeichnungen" an der Wand und auch dem restlichen Raum konnte Solitaire nichts finden, was ihr bei ihrer Untersuchung weiterhelfen würde - zu fremdartig war alles. Wer immer diese Erbauer gewesen waren, sie hatten eine komplett andere Ausdrucksweise, als sie sie kannte. Wann immer sie in die Nähe eines der Kristalle kam, hielten die skorpionartigen Wesen in ihren Bewegungen inne und starrten sie durchdringend an, so dass sie bisher davon absah, einen davon zu berühren.

Die Wandzeichnungen erstreckten sich bis an die Decke des Raumes, der einhundert Fuß oberhalb lag. Überall zuckten die Lichtimpulse hin und her. Wenn sie herausfinden wollte, ob der Turm etwas mit der Kontrolle des Wetters zu tun hatte, dann würden sie wohl in das oberste Stockwerk vordringen müssen - denn dort oben, oberhalb des Turmes noch, befand sich die leuchtende Kugel.

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #392 am: 26.07.2021, 14:43:19 »
Solitaire bedankte sich nocheinmal bei den Wesen und ließ sie dann wieder ihre Arbeit machen, die sie bereits seit unendlich langer Zeit verrichteten. In ihrer Gedankenwelt waren die Elementarwesen durch den Willen und wahrscheinlich die Magie der "Erbauer" - wer auch immer das gewesen sein mag - hier für alle Ewigkeit versklavt. Vielleicht, wenn sie der Ursache der Stürme auf den Grund gegangen waren, hoffentlich würden sie oben im Turm Antworten finden, könnte man darüber nachdenken, wie man die Kristare von ihrer Aufgabe befreien konnte.

Als sie wieder aus dem Raum herausgegangen waren, sagte die Zauberin zu den anderen:

"Dieser Turm ist wohl wirklich für die Ewigkeit gebaut worden. Lasst uns weiter nach oben vordringen. Dort finden wir hoffentlich, was wir suchen."

Natürlich erklärte sie ihnen auch, was sie herausfinden konnte, auch wenn es nicht allzuviel war.

Garridan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #393 am: 28.07.2021, 13:08:40 »
Garridan merkte, dass es ihm kalt den Rücken herunter lief, als sie den Raum betraten und Solitaire erklärte, was die Wesen hier taten. Er fand diesen Turm hier unheimlich. Die Magie war seltsam und was hier passierte auch.

"Gut, dann also wieder zum Schacht?" Also mussten sie nun wieder auf diese unheimliche Plattform, die sich jederzeit unter ihnen auflösen konnte, was den sicheren Tod bedeuten würde. Er fühlte sich dabei kaum wohler, aber es gab wohl keinen anderen weg. "Na, dann los, versucht mal diese Schwebeplatte nochmal herbeizuzaubern."

Er umklammert den Schwertknauf Suishens fester und wartete.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #394 am: 28.07.2021, 16:32:27 »
Mugin staunte beim Anblick auf den seltsamen Raum und dessen "Bewohner". Mit seinem halbherzig durchgeführten Studium der Magie kam er hier nicht weiter. Seine Mutter hätte in diesem Turm sicher jahre ihres Lebens verbracht wenn sie die Chance bekommen hätte. Vielleicht würde er ihr einen Brief schicken mit allen Details die er sich merken konnte, aber vorerst mussten sie weiter.

"Gut, dann macht euch alle bereit. Hoffen wir mal das die nächste Ebene freundlicher ist." Er widmete sich der Schalttafel am Schacht und aktivierte erneut die Platform.[1]
 1. Use Magic Device: take 10+16=26

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #395 am: 29.07.2021, 22:53:51 »
Mugin bekam langsam Übung darin, die Schalttafeln zu enträtseln; auch wenn diese hier etwas komplexer schien, schaffte er es nach kurzer Zeit, die Plattform wieder herbeizurufen. Er konnte dabei sogar auswählen, ob sie nach oben oder nach unten schweben sollte. Nun jedoch ging es nach oben, und als sich alle auf der Plattform versammelt hatten, begann diese auch, mit einer recht flotten Geschwindigkeit in die Höhe zu schweben.

Die Abenteurer reckten die Hälse, um einen Blick auf das zu erhaschen, was sie erwartete, doch kaum dass sie etwas durch die Öffnung in der Decke erspähen konnten, waren sie auch schon oben angekommen. Schon unterwegs merkten sie, dass sich hier ein Sturm zusammenbraute - im wahrsten Sinne des Wortes.
Es war ein einziger großer Raum, in dem sie gelandet waren, der sich über die gesamte Fläche des Turms erstreckte und wie auch die Stockwerke unter ihnen etwa einhundert Fuß an Höhe maß. Auf halber Höhe ragten vier Steinplattformen aus den Wänden, über denen in jeder der sechs Wände zwei Fensteröffnungen saßen, durch die der Sturm, der draußen tobte, in den Turm blies. Zwischen den Fenstern war jeweils ein blauglühender Kristall an den Wänden befestigt, die durch elektrische Blitze mit der gewaltigen Kugel aus blauem Licht verbunden waren, die durch die ebenfalls hexagonale Öffnung in der Decke zu sehen war.



Auch wenn der Wind im ersten Moment durch die Fenster zu wehen schien, wurde doch schnell klar, dass vor allem von dieser blauen Kugel her donnernd ein Sturm in den Turm hineinblies, der es den Helden äußerst schwer machte, überhaupt auf den Beinen zu bleiben, geschweige denn irgendwelche Fernkampfwaffen zu nutzen.[1] Die beiden Vögel, die die Gruppe begleiteten, wurden sofort von den Winden erfasst und an die äußeren Wände gepresst, wo sie sich aber so festklammern konnten, dass sie zumindest nicht weiter unkontrolliert taumelten. Und der Sturm war nicht nur enorm stark, sondern auch extrem kalt - alle waren froh über die schützenden Zauber.[2]

Doch der Raum war nicht leer: Zunächst befand sich auch hier wieder eine der bekannten Kontrolltafeln neben der Plattform, wobei sie hier im Boden eingelassen war. Um die Öffnung in der Mitte herum patroullierten fünf der Skelette, mit denen sie bereits außerhalb des Turmes Bekanntschaft gemacht hatten. Und auf der nördlichen Plattform, fünfzig Fuß über ihnen, stand eine bläuliche Frauengestalt mit engelsgleichen Flügeln und blickte gebannt auf die Kugel oberhalb des Turmes - bis sie in diesem Moment ihren Blick losriss und die Eindringlinge fokussierte.

~~~

Katiyana
Erster PC
Geister
Restliche PC[3]
 1. Der Sturm hat die Stärke "Windstorm", siehe hier. Das heißt, bitte macht alle zunächst einmal eine Stärkeprobe basierend auf eurer Größe.
 2. Hatte jeder Endure Elements? Bin nicht mehr ganz sicher.
 3. Ich handhabe es diesmal mit Ini-Blöcken, um den Fluss besser aufrecht zu erhalten. Obwohl Bard die höchste Ini der PC hat, kann ein beliebiger handeln (eure Wahl). Ab der zweiten Runde werde ich Katiyana um einen Inislot nach hinten schieben, damit wir dann nur noch zwei Blöcke haben.
« Letzte Änderung: 29.07.2021, 23:00:45 von Mondragor »

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #396 am: 29.07.2021, 23:30:18 »
Als die geflügelte Gestalt sie erblickte, wirkte sie sofort einen Zauber, und eine unheilige Aura legte sich über den Raum.[1]
 1. Desecrate. Der Wirkungsbereich ist in er Karte rosa eingezeichnet (er erstreckt sich natürlich auch unterhalb der nördlichen und südlichen Plattformen)

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #397 am: 07.08.2021, 23:39:50 »
Das Eidolon reagierte am schnellsten von der Abenteurergruppe. Sie hatte bereits mit einem weiteren Kampf gerechnet und so stürtzte sie sich auf einen der nahen Feinde den sie erreichen konnte.[1] So prasselten drei schnelle Angriffe auf den Geist ein.[2][3][4]
 1. 5ft. step nach Osten
 2. Full Attack with Power Attack: Bite 22, Dmg 18+2 Acid+ 3 Fire=23
 3. Claw 25, Dmg 11+6 Acid+4 Fire=21
 4. Claw 27, Dmg 9+1 Acid+4 Fire=14

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #398 am: 12.08.2021, 23:45:46 »
Der Geist wusste gar nicht, wie ihm geschah, bevor das Eidolon ihn in Stücke riss. Die anderen jedoch ließen sich davon nicht beirren und begannen, die Gefährten einzukreisen. Von allen Seiten schlugen sie mit ihren Klauen auf Bard, Rumar, Mugin und Solitaire ein, doch die meisten der Angriffe konnten die Verteidiger abwehren.

Einige trafen jedoch; so wurde Bard einmal getroffen, und auch Rumar erwischte es, wobei er Glück im Unglück hatte, als die Klaue nur knapp neben einer Hauptarterie eine Wunde schlug.[1]

 1. Hatte Desecrate nicht bedacht: Je ein Treffer gegen Mugin (Angriff 17, Schaden 5 + 2 Kälteschaden), Bard (Angriff 23, Schaden 6 + 4 Kälteschaden), und Rumar (Crit nicht bestätigt, 5 + 1 Kälteschaden. Allerdings bitte von jedem von euch einen Fortitude Save gegen 14.
« Letzte Änderung: 15.08.2021, 12:17:28 von Mondragor »

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #399 am: 14.08.2021, 20:08:53 »
Solitaire trat einen Schritt nach außen, um sich von den Geistern zu lösen[1]. dann wirkte sie einen Zauber, um Rumar zu unterstützen. Eine lange Kette aus reiner Energie[2] erschien zwischen ihm und der geflügelten Dämonin und schlängelte sich um die Geistergestalt in direkter Nähe des alten Mannes, um diese von ihm wegzuziehen[3].
 1. 5-ft. Step nach SW
 2. Chain of Perdition
 3. Combat Maneuver: Reposition 20 (wenn erfolgreich, wird er ein Feld nach NW gezogen; falls um 5+ erfolgreich, dann danach noch ein weiteres Feld nach N)
« Letzte Änderung: 20.08.2021, 10:17:05 von Solitaire »

Garridan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #400 am: 15.08.2021, 22:15:23 »
Garridan stand direkt neben zwei der Wesen und Suishen flog in seine Hand. Allerdings war es schwer, in dem  Sturm einen sicheren Treffer zu landen. Er zielte zunähst auf den Gegner südwestlich von ihm[1]
 1. Angriff 1: 19, Schaden 14 + 4 Feuer; 2: 15, Schaden 11 + 3 Feuer
« Letzte Änderung: 15.08.2021, 22:16:50 von Garridan »

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #401 am: 17.08.2021, 17:51:27 »
Das Eidolon war kaum mit dem ersten Geist fertig, da bemerkte sie einen Weiteren hinter sich. Er versuchte ihren Meister anzugreifen, doch mit einem schnellen Hieb ihres Schwanzes lenkte sie den Feind genug ab, damit dessen Schlag ins nichts ging. Doch nun war ihr Ärger erweckt, mit Klauen und Krallen stürtzte sie sich auf ihn und verfetzte ihn genau so wie schon seinen Kameraden.[1][2][3] Sie machte einen Schritt zur Seite um vollständig nicht mehr auf der Platform zu stehen.[4]

Mugin hatte nur erschrocken die Arme erhoben als der Geist auf ihn zukam und nach ihm schlug, aber seine Dienerin hatte ihn beschützen können. Sogleich wurde die Kreatur dafür beschraft und so hatte Mugin freie Bahn einen Zauber zu wirken.[5] Schließlich ging er auf von der Platform herunter und stand weiterhin neben dem Eidolon.[6]
 1. Full Attack mit Power Attack: Bite 29, Dmg 22+1 Acid+5 Fire=28
 2. Claw1 24, Dmg 14+1 Acid+4 Fire=19
 3. Claw2 23, Dmg 16+2 Acid+2 Fire=20
 4. 5ft step nach OSten
 5. Haste auf alle Gruppenmitglieder für 8 Runden
 6. 2 Felder nach osten

Bard Windwärts

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #402 am: 18.08.2021, 17:47:50 »
Bard knirschte mit den Zähnen, um sich vom Schmerz abzulenken. Nun: das war also die Schuldige hinter der Korrumpierung des natürlichen Gleichgewichts! Bard hatte sich sowohl körperlich als auch mental noch nicht ganz von der Begegnung mit dem Remorhaz erholt, doch seine Entschlossenheit, dem dämonischen Treiben hier ein Ende zu bringen, war noch nicht gebrochen. Leider wandte sich das Blatt einmal wieder nicht zum Positiven für Bard. Der stürmische Wind an diesem Ort ließ ihn taumeln, und so sehr er sich auch dagegenstemmte, holte ihn der Wind von den Beinen und fegte ihn quer durch den Raum[1], wo er äußerst unsanft gegen die Wand krachte.[2] Stöhnend versuchte Bard, nicht mehr gegen den Wind anzukämpfen, sondern kanalisierte Ley-Energie aus seinem Bogen in seinen Körper. Bard wuchs, ein gutes Stück sogar. Er wollte dem Wind ein schwereres Ziel sein.[3] Dann kämpfte er sich auf die Beine zurück.[4]
 1. 20 ft, die genaue Position musst du bestimmen, Mondragor
 2. 11 nicht-tödlicher Schaden
 3. 1 mental point für Size alteration (enlarge person)
 4. Move: Aufstehen
« Letzte Änderung: 18.08.2021, 17:48:31 von Bard Windwärts »

Rumar Endan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #403 am: 18.08.2021, 22:13:37 »
Zwar hatte sich Rumar auf einiges vorbereitet und einen Kampf erwartet aber das, was innerhalb weniger Sekunden geschah, als sie oben ankamen, übertraf doch alles, was er sich vorgestellt hatte. Er musste alles daran geben überhaupt stehen bleiben zu können. Nur ein kleiner Fehler oder eine Unachtsamkeit und er würde durch den Raum geschleudert werden, wie es leider bei Bard der Fall war. Es war also nicht verwunderlich, dass er dem Angriff eines der Geister kein bisschen ausweichen konnte und Glück hatte, nicht schwer verwundet worden zu sein.
Trotz des Sturms und des Angriffs, konzentrierte sich der alte Mann auf seine Kräfte. Er fokussierte seine Energien, um diese in Form eines magischen Schildes auf Garridan zu übertragen.[1] Schließlich war er es, der sich mit Suishen vermutlich am meisten in Gefahr begeben musste.
Mit Erstaunen bemerkte Rumar, wie der Geist neben ihm durch eine Energiekette weggezogen wurde und so keine Gefahr mehr für ihn war. "Danke!", rief er und nickte Solitaire zu.
 1. Shell of Succor: 12 temporäre HP, die Schaden abfangen.

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #404 am: 19.08.2021, 20:40:14 »
Zwei der Skelettgeister fielen den Klauen und Zähnen des Eidolon zum Opfer, doch die anderen waren weiterhin auf den Beinen, auch wenn eines davon an Solitaires magischer Kette hing.[1] Es fuchtelte mit den Armen und stieß kreischende Laute aus, als es versuchte, zu Rumar zu gelangen, doch die Kette hielt es zurück.

Solitaire, die erschrocken wahrnahm, dass der Halbling dem Wind nicht standhalten hatte können und an ihr vorbei an die nächstgelegene Wand gesegelt war, hatte allerdings gerade andere Sorgen: Das Skelett, das sie eben knapp verfehlt hatte, bewegte sich wieder einen Schritt auf sie zu und griff erneut an; doch erneut hatte sie Glück und wurde nicht getroffen.

Bard hingegen hatte weniger Glück. Nicht nur, dass die Klaue des Skeletts eine Wunde hinterlassen hatte. Nicht nur, dass er dem Wind nicht standhielt und mit einem Krachen gegen die Wand geschleudert wurde. Nein, von der Wunde aus breitete sich eine eisige Kälte aus, die ihn erstarren ließ. Doch in seinem Körper steckte doch eine erstaunliche Zähigkeit für eine solch kleine Person, und er konnte die Erstarrung schnell wieder abschütteln.[2]

Das letzte Skelett versuchte erneut sein Glück bei Garridan, doch der gestählte Kämpfer wehrte die Angriffe des Untoten mühelos ab.

Doch das unbeholfen scheinende Gebaren der Skelette konnte nicht darüber hinwegtäuschen, wer ihr wahrer Feind war. Auf der Plattform weit über ihnen stand weiterhin die geflügelte Figur Katiyanas und wirkte einen weiteren Zauber, offenbar nicht betroffen von den tosenden Stürmen, die um sie herum tobten. Ein dunkler, stinkender Nebel begann sich in einem kreisförmigen Gebiet in der Mitte des Raumes zu bilden - schnell merkten die Gefährten, dass es dabei allein nicht blieb, denn nach dem Gestank kam der Schmerz.[3]

~~~

Runde 2
Mugin
Eidolon
Rumar (evtl. sickened 3)
Solitaire (evtl. sickened 3)
Bard
Garridan

Skelett 1 (Kette)
Skelett 2 (Garridan, 20 Schaden)
Skelett 3 (Solitaire)
Katiyana
 1. Ich finde zwar in den Regeln nichts, was aussagt, dass sich das Skelett jetzt nicht wieder bewegen kann, aber ich spiele das jetzt mal trotzdem so.
 2. Save mit 16 doch geschafft.
 3. Unholy Blight in dem gleichen Bereich, in dem die Aura herrscht. Schaden: Garridan 14, Mugin 15, Eidolon 11, Rumar 16, Solitaire 16 - ich habe die Halbierung für die "neutralen" bereits vorgenommen und ja, zufälligerweise habe ich bei den beiden "guten" deutlich niedriger gewürfelt. Ein erfolgreicher Will Save gegen 19 halbiert nochmal. Dazu sind Rumar und Solitaire sickened, wenn sie den Save nicht schaffen.
« Letzte Änderung: 20.08.2021, 15:50:51 von Mondragor »

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