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Autor Thema: Kapitel 3: Der hungrige Sturm  (Gelesen 58368 mal)

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Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #630 am: 09.01.2023, 12:18:44 »
Rumar

Da die Yetis durch den Archon abgelenkt waren, nutzte Rumar die Gelegenheit, um Garridan zu heilen[1], den es noch schwerer erwischt hatte als Kaschkas.
 1. Cure Critical Wounds für 30 Trefferpunkte

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #631 am: 09.01.2023, 15:27:52 »
Während sich das Eidolon um den letzten Yeti auf dieser Seite kümmerte,[1][2][3][4][5][6][7][8] beschwor Mugin eine Wand aus Feuer auf der Anderen um vier der Yetis auszusperren.[9]
 1.  Full Attack mit Power Attack:
 2. Bite 18, 21+5 Fire+4 Acid
 3. Claw1 26, 20+3 Fire+2 Acid
 4. Claw2 25, 17+3 Fire+3 Acid
 5. Claw3 crit bestätigt mit 26, 28+10 Fire+8 Acid
 6. Claw4 26, 21+6 Fire+6 Acid
 7. Claw5 29, 14+4 Fire+6 Acid
 8. Rend 18
 9. Wall of Fire zwischen Yeti 3 und 11, ausgerichtet weg von der Gruppe, Yeti 3 und 11 nehmen 16 Feuerschaden, Yeti 6 und 12 nehmen 2 Feuerschaden, Dauer ist Konzentration +9 Runden

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #632 am: 09.01.2023, 17:34:14 »
Bard

Um Kaschkas weiter zu unterstützen, fokussierte sich Bard weiter auf den nahestehenden Yeti und feuerte einige weitere Pfeile auf diesen ab[1].
 1. Voller Angriff auf Yeti 1: Natürliche 20 (kritisch bestätigt mit RK 24) für 7 (29) Schaden; RK 20 für 9 Schaden; RK 19 für 11 Schaden; RK 12 für 7 Schaden

Kaschkas

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #633 am: 09.01.2023, 17:57:19 »
Mit dem Mut der Verzweiflung hält Kaschkas weiter stand und konzentrierte seine Angriffe auf den Yeti direkt neben ihm[1][2][3]
 1. Angriff 32, Schaden 7
 2. Angriff 18, Schaden 9
 3. Angriff 25, Schaden 10

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #634 am: 12.01.2023, 00:01:39 »
Garridan schlug insgesamt viermal auf seinen Gegner ein, bis dieser endlich leblos liegen blieb, und zog sich dann ein kleines Stück zurück. Währenddessen versucht der Jagdarchon, die Aufmerksamkeit von Kaschkas weg und auf sich zu lenken, was ihm zumindest teilweise auch gelang.[1] Gleichzeitig kümmerte sich auch seine Herrin darum, die Gefahr durch die Feinde zu minimieren, und warf sie mit ihrem Zauber wieder reihenweise um.[2]

Das Eidolon eliminierte derweil jegliche Gefahr, die von ihrer Linken drohte; endlich waren sie nicht mehr von Feinden umzingelt. Eine Flucht war jetzt jedoch kaum noch nötig, denn die verbliebenen Yetis würden wohl kaum noch eine Herausforderung darstellen - zumindest schien es so. Auf der anderen Seite sorgte Mugin dafür, dass es den dortigen Yetis ungemütlich heiß wurde und beschwor eine Feuerwand direkt inmitten der drei dort stehenden Gegner.[3]

Bard tat sein Bestes, um Kaschkas's härtesten Gegner zu attackieren, doch der Umstand, dass dieser nun zu Boden gegangen war, erschwerte es ihm deutlich, sein Ziel zu finden, da er mit seiner Größe ohnehin kaum durch das Getümmel sehen konnte.[4] Kaschkas fiel es dafür umso leichter, dem auf dem Boden liegenden noch einige Tritte zu verpassen.[5]

Die kleineren Yetis taten das einzig Sinnvolle und erkannten nun die Aussichtslosigkeit der Lage. Derjenige, der vor Kaschkas gefallen war,[6] stand auf und rannte, so schnell er konnte,[7] die beiden in der Feuerwand versuchten, es ihm gleich zu tun.[8]

Die beiden Glutäugigen jedoch zeigten keine Anzeichen von Furcht oder Rückzug - ihre Augen waren voller Wahnsinn. Der neben Kaschkas rappelte sich erneut auf und machte sich daran, dem Halbork nun endgültig das Leben auszulöschen.[9] Der andere hatte Garridan als sein Ziel ausgemacht, von dem er auch nicht abwich - die Wand aus Feuer, in der er stand, schien ihm egal zu sein. Er trat einen Schritt zur Seite und griff mit allem, was ihm zur Verfügung stand, den Menschen an, und tatsächlich gelang es ihm, in seinem Wahn Garridan eine todbringende Wunde zuzufügen.[10]

~~~

Runde 5:
Kaschkas (unklar)
Rumar
Garridan (sterbend)
Bard
Eidolon
Mugin
Solitaire


Große Yetis:
Yeti 1 und 6

Kleine Yetis:
Yeti 7, 11 und 12 fliehen
 1. AoO mit 27 für 15-10 = 5 Schaden von 1, die anderen beiden treffen nicht.
 2. 1, 7 und 11 fallen, 12 bleibt stehen.
 3. Da Y3 schon down ist, gehe ich davon aus, du würdest die Wand mitten durch die drei verbliebenen stellen.
 4. 1 Treffer für 29 Schaden.
 5. Alle drei Angriffe treffen.
 6. Yeti 7
 7. Möglichkeit eines AoO für Kaschkas und den Archon, da der Yeti nach Süden flieht. Auf dem Weg bekommt er noch
 8. Y11 und Y12. Y11 kann theoretisch von Rumar (falls der eine Nahkampfwaffe trägt), Garridan und dem Archon angegriffen werden, Y12 von Garridan und dem Archon.
 9. Kaschkas, wieder die Möglichkeit eines Gelegenheitsangriffs. Den Angriff des Yetis habe ich gewürfelt, warte aber, ob er überlebt.
 10. Angriffe mit 31 und 30 für zusammen 25 Schaden, dazu 14 Schaden durch Rend - bringt Garridan auf -5, er liegt also im Sterben, wenn nichts für ihn getan wird.

Kaschkas

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #635 am: 12.01.2023, 05:39:53 »
Kaschkas war es bewusst das es nun hieß entweder er oder der Yeti. Also musste er alles riskieren und versuchte den Yeti mit einem letzten heftigen Schlag wieder zu Boden zu schicken in der Hoffnung das er nun endgültig liegen bleibt[1]
 1. heftiger Angriff 27,Schaden 18

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #636 am: 12.01.2023, 07:26:44 »
Bard

Bard feuerte erneut Pfeile auf die verbleibenden Yetis, die in ihrem Wahn weiterkämpften, obwohl sie mittlerweile ganz offensichtlich auf verlorenem Posten waren[1].
 1. Voller Angriff auf Yeti 1 bzw. 6: RK 25 für 6 Schaden; RK 25 für 9 Schaden; RK 24 für 8 Schaden; RK 24 für 8 Schaden

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #637 am: 12.01.2023, 07:30:00 »
Rumar

Erschrocken beobachtete der alte Mann, wie Garridan trotz seiner Heilung zu Boden ging. Zum Glück war er nur bewusstlos. So schnell es seine müden Glieder mitmachten, wirkte er einen weiteren Heilzauber auf Garridan[1].
 1. Cure Critical Wounds für 27 Trefferpunkte

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #638 am: 12.01.2023, 07:37:53 »
Jagdarchon

Der herbeigerufene Archon ging dann schließlich ebenfalls zum Angriff über. Sein Ziel stand direkt vor ihm inmitten einer lodernden Wand aus Feuer, die seine Verbündeten herbeigerufen hatten.

Mit seiner mächtigen Klinge und seinen Fängen griff er den Yeti an[1].
 1. RK 25 für 16 Schaden, der Rest wird mit 9 und 7 nicht treffen

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #639 am: 12.01.2023, 07:42:43 »
Und auch Solitaire lenkte ihre Aufmerksamkeit nun voll auf den Yeti in der Feuerwand. Vielleicht vermochten ihre Geschosse ja erneut, ihren Feind zu Boden zu werfen[1], was es Garridan zumindest erleichtern sollte, wieder Fuß zu fassen, nachdem Rumar mit seinem erneuten Heilzauber das Schlimmste abgewendet hatte.
 1. Toppling Magic Missile auf Yeti 6 (19 Schaden und Trip 29)

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #640 am: 12.01.2023, 10:44:56 »
Kaschkas setzte alle Kraft in einen letzten Angriff, und beinahe wäre es ihm dabei gelungen, den Gegner außer Gefecht zu setzen. Doch an einem seidenen Faden Leben hängend ging dieser noch einmal in einen wahnsinnigen Angriff über, anstatt das Vernüntige zu tun und zu fliehen - dabei ging Kaschkas schließlich zu Boden.[1]

Der wahnsinnige Yeti, der Kaschkas auf dem Gewissen hatte, konnte seinen Triumph nicht mehr auskosten, denn nur einen Augenblick später fällte ihn ein Pfeil, der von Bard abgeschossen wurde.

Dann war der letzte verbleibende Feind an der Reihe: Weiter in der Feuerwand stehend, war es nicht klar, ob er vor Schmerz brüllte oder vor Hohn lachte, doch seine Tage waren gezählt: Das Feuer versengte ihn, während gleichzeitig Bard, der Archon und Solitaire ihn mit gemeinsamer Kraft in die Knie zwangen.

Es folgte ein Moment der Stille, als die Magie der Feuerwand endete und alle sich erst einen Moment fassen mussten, um zu verstehen, was hier gerade passiert war. Garridan kam bereits langsam wieder zu Bewusstsein, als Rumar sich Kaschkas zuwandte und diesen zunächst einmal stabilisierte. Doch allen war bewusst, wie knapp sie hier gerade noch einmal mit dem Leben davongekommen waren - ein Moment später, und es hätte um Garridan und Kaschkas geschehen sein können. Und wer weiß, was dann mit den anderen passiert wäre?
Die blutigen Leichen der weißen Ungetüme zeugten von dem kurzen, aber heftigen Gefecht; doch nun mussten sie schnell entscheiden, was sie tun wollten: Die rotäugigen Yetis waren offenbar nicht normal gewesen, sondern mussten irgendeinem Wahnsinn erlegen sein - ganz im Gegensatz zu ihren etwas kleineren Artgenossen, die geflohen waren. Doch würden diese wegbleiben? In ihrem Zustand konnten sie kein allzu großes Risiko eingehen.
Und dann war ja auch noch die Rede von einem Anführer gewesen ...
 1. Kaschkas bekommt insgesamt 29 Schaden, 7 davon werden durch die tempotäten TP aufgefangen, damit verbleibt Kaschkas bei -13: sterbend, aber noch nicht tot.

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #641 am: 12.01.2023, 11:39:42 »
Rumar war natürlich sofort zur Stelle, um auch Kaschkas wieder auf die Beine zu helfen. Während er noch einige Heilzauber verteilte, um die nötigsten Wunden zu versorgen[1], hatte der Halbork Gelegenheit endlich seine Besitztümer einzusammeln, wobei Solitaire ihm gerne half, um die Sache zu beschleunigen.

Der Jagdarchon nutzte seine verbleibende Zeit auf dieser Ebene dazu, noch ein paar Schutzzauber zu verteilen[2].
 1. Insgesamt 4x Cure Moderate Wounds und 4x Cure Light Wounds (siehe OOC)
 2. Aid auf Kaschkas, Garridan, Rumar, Bard, Mugin und das Eidolon (siehe OOC)

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #642 am: 12.01.2023, 11:48:14 »
Solitaire meinte zu ihrer aktuellen Lage: "Ich habe irgendwie den Eindruck, dass die kleineren Yetis, die geflohen sind, eher aus Angst als aus Überzeugung handeln. Diese größeren wirkten hingegen komplett wahnsinnig. Da steckt doch sicher dieser dämonische Einfluss dahinter, von dem wir hier schon einige Spuren gefunden haben. Ich fürchte, dass es um ihren Anführer, vor dem man uns ja bereits gewarnt hatte, auch nicht viel besser stehen wird. Wir sollten uns ersteinmal ein Stück weit zurückziehen, sie haben ja ausreichend wirksam demonstriert, dass mit ihnen nicht zu Spaßen ist. Dann können wir die Wunden weiter versorgen, Kaschkas kann in Ruhe seine Sachen sortieren, und wir können entscheiden, ob wir danach noch weiter hier vordringen wollen, um ihren Anführer zu stellen und, so würde ich jedenfalls vermuten, den nicht so verrückten Yetis auch wieder ein normaleres Leben zu verschaffen."

Solitaire

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« Antwort #643 am: 12.01.2023, 12:31:54 »
Phoebe hält in der Zwischenzeit die Seite, wo die drei Yetis geflohen sind im Blick[1].

Über Solitaires Kommunikationszauber[2] flüstert sie den anderen zu: "Hier ist auch immer noch dieser Mann angekettet."
 1. Stealth 23, Perception 31
 2. Message

Kaschkas

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« Antwort #644 am: 12.01.2023, 18:18:12 »
Kaschkas benötigt einen Moment bis er wieder bei sich ist und die Situation überblickt hat, nachdem er wieder zu sich genommen ist.
Er bedankt sich kurz bei Solitär als sie ihm hilft seine Ausrüstung zusammen zu sammeln. Als er dann endlich alles wieder hat antwortete er dann auf die Frage von Solitär "Ich stimme dir zu, wir sollten zusehen dass wir nicht zu lange warten. Wir sollten uns auf jeden Fall an einen Ort zurück ziehen den wir besser verteidigen können falls die wieder zurück kommen. Generell wäre es zu überlegen ob wir uns nicht komplett zurück ziehen um später noch einmal zurück zu kommen wenn wir uns erholt haben und besser vorbereitet sind. Den Gefangenen sollten wir nach Möglichkeit mit nehmen, denn mit dem habe ich noch ein paar Worte zu wechseln."

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