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Autor Thema: Kapitel 3: Der hungrige Sturm  (Gelesen 58850 mal)

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Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #690 am: 31.03.2023, 08:14:31 »
Bard

Bard bewegt sich an Kaschkas heran[1], um ihn mit einem Zauber zu unterstützen[2], als er merkt, dass der Halb-Ork etwas verloren nach oben blickt und sich offensichtlich fragt, wie er diesen Gegner denn erreichen können soll.

"Hier, das sollte Dir helfen"
 1. In das Feld direkt unterhalb von Kaschkas
 2. Fly

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #691 am: 31.03.2023, 09:56:17 »
Solitaire war auch der Meinung, dass ein Flugzauber nicht schaden könnte, daher stöberte sie in ihrem Zauberbuch nach selbigem, um ihn in ihren Ring einzuprägen. Der tosende Lärm des aufkommenden Sturms störte aber ihre Konzentration[1].
 1. Spellcraft 18 reicht nicht

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #692 am: 31.03.2023, 09:58:18 »
Rumar

Rumar hatte nicht viele Zauber, die diesem Wesen etwas anhaben konnten. Daher konzentrierte er sich vor allem auf seine eigene Verteidigung[1], während er sich etwas näherbewegte[2].
 1. Standard: Volle Verteidigung
 2. Move: 3 Felder nach NW

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #693 am: 01.04.2023, 17:34:13 »
Das Eidolon starrte den Geist an und während sie darüber nachdachte ob sie hoch genug springen könnte hörte sie den telepatischen Ruf ihres Meisters: "Komm her ich helfe dir."

So trafen sich die beiden damit Mugin dem Eidolon drachenähnliche Flügel herbeibeschwören konnte.[1][2]

Sobald sich die Flügel materialisiert hatten, schwang sich das Eidolon in die Lüfte um Katiyana zu folgen.[3]
 1. Mugin Bewegung nach Nordwesten, Eidolon Bewegung nach Südosten bis nebeneinander
 2. Mugin: lesser Evolution Surge: Flight (Flugbewegung gleich der Landbewegung) für 9 Minuten
 3. Eidolon Bewegung zu Katiyana, gegenfalls flankieren mit Garridan oder Kashkas

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #694 am: 20.04.2023, 23:28:37 »
Kaschkas warf sich, nun dank Bard mit Flugfähigkeit versehen, auf die Geistgestalt und trotz ihrer immateriellen Form schien Katiyana doch Schaden zu nehmen.
Katiyana hingegen zog sich ein kleines Stück von Kaschkas und dem Eidolon zurück[1], um dort einen Zauber zu wirken.

~~~

Gruppe
Katiyana
 1. 5-Fuß-Flug nach Nordwesten

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #695 am: 21.04.2023, 10:50:14 »
Bard

Bard bewegte sich einen Schritt weg[1], ehe er seinen Bogen anhob, um einige Pfeile auf den dämonischen Geist abzufeuern[2].
 1. 5-Fuß-Schritt nach Süden
 2. RK 16 für 12 Schaden, RK 16 für 9 Schaden, RK 31 für 12 Schaden

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #696 am: 21.04.2023, 10:51:22 »
Rumar

Rumar konzentrierte sich weiter auf seine eigene Verteidigung[1]. Sein Vertrauen lag in der Fähigkeit seiner Gefährten, mit diesem Gegner fertigzuwerden.
 1. Standard: Volle Verteidigung

Solitaire

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #697 am: 21.04.2023, 10:55:47 »
Der Archon fletschte mit den Zähnen, konnte das geisterhafte Wesen, welches über ihnen schwebte, aber nicht erreichen.

Solitaire hingegen hatte noch den einen oder anderen Zauber parat. Da das mit dem Flugzauber nicht so recht hingehauen hatte, konzerntrierte die Zauberin sich jetzt mehr auf die Offensive.

Sie rief einige magische Geschosse herbei, die prompt auf Katiyana zurasten[1].
 1. Magic Missile 15 Schaden (Force)

Garridan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #698 am: 21.04.2023, 18:16:47 »
Garridan nutze den Zauber, den Suishen ihm geschenkt hatte, um der Kreatur zu folgen.[1]. Allerdings konnte aber nurnoch einmal angreifen[2]
 1. Position möglichst so, dass Kaschkas oder das Eidolon flanken können
 2. AC 29, Schaden 13 + 5 Feuer
« Letzte Änderung: 21.04.2023, 18:18:03 von Garridan »

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #699 am: 25.04.2023, 23:17:25 »
Obwohl einer von Bards Pfeilen, die magischen Geschosse und Suishen die geisterhafte Figur trafen, schaffte sie es dennoch, sich weiter auf ihren Zauber zu konzentrieren.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #700 am: 28.04.2023, 00:14:59 »
Das Eidolon folgte dem Geist und griff an.[1][2][3][4][5][6][7][8] Sie musste schnell mit den Flügel schlagen um nicht an Höhe zu verlieren.[9]

Mugin konnte nur dem Spektakel in der Luft zusehen und konzentrierte sich lieber auf seine eigene Sicherheit.[10]
 1. 5ft. Flug zu Katiyana
 2. Bite 24, Dmg 26+6 Fire+1 Acid
 3. Claw1 26, Dmg 20+1 Fire+1 Acid
 4. Claw2 19, Dmg 16+3 Fire+4 Acid
 5. Claw3 20, Dmg 15+3 Fire+4 Acid
 6. Claw4 32, Dmg 22+5 Fire+2 Acid
 7. Claw5 35, Dmg 20+5 Fire+1 Acid
 8. Rend 20+4 Fire+3 Acid
 9. Fly 15 (da sich nicht mehr als halbe Bewegung bewegt)
 10. Volle Verteidigung
« Letzte Änderung: 28.04.2023, 00:15:55 von Mugin Sanderbarrel »

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #701 am: 04.05.2023, 20:45:20 »
Der Geist Katiyanas schrie vor Schmerzen auf, als das Eidolon, das doch eigentlich längst besiegt sein sollte, sich mit Krallen und Klauen in dem halbmanifesten Körper verbiss. Die wüsten Angriffe des Eidolons schienen sogar Kaschkas derart aus dem Konzept zu bringen, dass er nur unschlüssig in der Luft hing und mit offenem Mund den Kampf bestaunte.
Doch auch wenn der Geist langsam an Kontur verlor, war die Konzentration Katiyanas doch ungebrochen, und plötzlich erschien ein gewaltiger Luft-Elementar direkt hinter Garridan, der sich sofort in einen Wirbelwind verwandelte und sich um Garridan zu schließen begann.[1]
Katiyana hingegen sprach nur ein einziges Wort: "Flieht!"[2]

~~~

Gruppe
Katiyana
 1. Ein Reflex-Save gegen 18, ob du 10 Schaden bekommst, ein zweite Reflex-Save gegen 18, ob du im Wirbel gefangen bist.
 2. Greater command: Ein Will Save gegen DC20 bitte von Kaschkas, dem Eidolon, Bard, Rumar und, falls nicht gefangen im Wirbel, von Garridan. Bei Misserfolg flieht ihr die nächste Runde so weit wie möglich.

Garridan

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #702 am: 07.05.2023, 14:40:01 »
Garridan spürte plötzlich, wie sich der Wirbel um ihn herauf aufbaute und an ihm zu zerren begann. Er stand zwar in der Luft als wäre er auf dem Boden, aber es jagte ihm trotzdem eine gehörige Angst ein. Instinktiv duckte er sich weg, als die Windböen in seine Richtung kamen und versuchte sich dem Sog zu entziehen. Er wusste nicht, wie er es geschafft hatte, aber nach einem kurzen Moment spürte er, dass er sich der Sturmklaue des Wesens entwunden hatte.

Nun wurde er wirklich wütend, mit einem Schritt nahm er das Wesen mit dem Eidolon in die Zange[1] und stürzte sich auf sie. "Stirb endlich!" schrie er, während der Schwert sein Ziel suchte.[2]
 1. 5-Fuß Schritt nach rechts
 2.  AC 24, Schaden 12 + 1 (Feuer) + 13 (sneak); AC 26, Schaden 11 + 2 (Feuer) + 6 (sneak); AC 31, Schaden 16 + 5 (Feuer) + (sneak)
« Letzte Änderung: 08.05.2023, 14:47:32 von Garridan »

Mondragor

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Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« Antwort #703 am: 13.05.2023, 15:28:05 »
"Ich bin Katiyana die Ewige, Avatar des hungrigen Sturms, Dienerin Sithhuds und die Qual aller Schöpfung! Ich werde niemals sterben!"
Doch schon als der Geist diese Worte hinausbrüllte, schwang eine nicht zu überhörende Panik im Tonfall mit. Als Garridan dann weder von der Umarmung des Luftelementars noch durch den Zauber Katiyanas merklich betroffen  zu sein schien, starrte sie nur noch mit großen Augen, als Suishen wieder und wieder seine magische Klinge in ihre Essenz trieb.

"NEEEEIIIIIIIIINNNNNNnnnnnnnnnnnnnnnn"
entfuhr ihr ein langgezogener Schrei, der immer mehr an Lautstärke verlor und sich schließlich, wie auch die geisterhafte Gestalt selbst, im abschwellenden Wind verlor - denn auch der Sturm, der sie umgeben hatte, flaute nun erst zu einem Lüftchen, dann zu völliiger Windstille, ab.

Eine atemlose Stille lag in der großen Halle, in der immer noch der Leichnam des Yeti-Anführers vor der Gruppe lag, deren Mitglieder sich nun sammelten. Das rote Glühen war längst schon aus dessen Augen erloschen, und fast hatten die Umstehenden etwas Mitleid mit dem Wesen, das wohl nur durch die Bessessenheit zu dem Wahnsinnigen wurde, den sie erlebt hatten.

"Was nun?" war es Bard, der die Stille brach.

"Lasst uns sehen, ob noch irgendwelche Gefahren drohen." antwortet Rumar ihm. "Wenn alles ruhig ist, sollten wir die Karawane holen; von hier aus kann es eigentlich nicht mehr weit bis zum südlichen Ausgang sein. Und ich vermute", fügte er mit einer Geste in die Luft hinzu, wo eben noch Katiyanas Geist geschwebt hatte, "dass der Sturm draußen inzwischen ebenfalls abgeflaut ist."

~~~

Auf ihrer Suche nach möglichen weiteren Gefahren stieß die Gruppe nicht mehr auf weitere Feinde oder Gegenwehr. Der südliche Gang, der in Richtung des großen steinernen Baumes führte, führte zu beiden Seiten zu zahlreichen Grabkammern - schließlich war dies der usprüngliche Sinn dieser Necropolis gewesen. Mit Entsetzen mussten sie feststellen, dass fast alle dieser Gräber von Anhängern des bösen Göttes Fumeiyoshi geschändet worden und vor allem die Schädel von den Skeletten der Leichen entfernt worden waren. Vor allem Rumar trug schwer an dieser Entdeckung und tat sein bestes, um den Toten ein wenig von ihrer Würde zurückzugeben, indem er die Schmierereien so gut es ihm möglich war zu entfernen versuchte.

Von den Yetis hatten sie nun nichts mehr zu befürchten. Die meisten der Krieger waren im Versuch gefallen, sie aufzuhalten, und mit denjenigen, die überlebt hatten, konnte Solitaire vorsichtig das Gespräch aufnehmen. Es stellte sich heraus, dass auch sie beunruhigt gewesen waren über die Veränderung, die mit Bormurg kürzlich geschehen war. Einige hatten den Anführer vor kurzem zur Rede stellen wollen, doch im Anschluss hatten auch sie sich komisch verhalten und waren aggressiv gegen alle vorgegangen, die gegen Bormurg das Wort erhoben. So mischte sich in das Entsetzen über das Gemetzel bei einigen der Yetis auch Dankbarkeit, dass der Schrecken nun vorbei war und so die Wunden langsam heilen konnten, die Bormurg der Gemeinschaft zugefügt hatte.

Während ihrer Suche fanden die Gefährten außerdem einiges an Wertgegenständen, vor allem im Bormurgs persönlichen Gemächern und in der Nähe des Throns: Ein poliertes Steinszepter, das an sich nicht viel wert war, doch mit zwölf wertvollen Bernsteinstücken besetzt war, eine paar Schmückstücke und etliche Edelsteine bewiesen die Vorliebe des Toten für glitzernden Schmuck.[1]
 1. Insgesamt findet ihr an dem Szepter 14 Bernsteinstücke im Wert von je 100G, eine Jade-Halskette im Wert von 600G, einen großen Amethysten im Wert von 750G, 8 weitere Amethyste im Wert von jeweils 500G und vier Topas im Wert von jeweils 900G. Ob und was ihr davon behalten wollt, entscheidet ihr selbst.

Solitaire

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« Antwort #704 am: 16.05.2023, 12:13:21 »
Erleichtert, darüber, dass die Kampfhandlungen hier nun endlich vorbei waren, sagte Solitaire: "Ich hoffe, dass das nun wirklich das letzte Mal war, dass wir diese Katiyana antreffen. Sehr hartnäckig."

Sie suchte den Kontakt mit den verbliebenden Yetis, um herauszufinden, was hier nun wirklich vor sich gegangen war, nachdem klar geworden war, dass ihr Anführer nicht er selbst gewesen war. Leider war dies im Vorfeld kaum erkannbar gewesen, sonst hätten sie ihm vielleicht anders helfen können.

Die Zauberin entschuldigte sich dafür, dass sie ihre Krieger und ihren Anführer töten mussten, doch sie hatten ihnen leider keine andere Wahl gelassen. Sie erwähnte auch die Schmuckstücke und Edelsteine, die sie bei ihm gefunden hatten, vielleicht könnten sie diese mit den verbliebenden Yetis teilen. Sie den Toten zurückzugeben, kam ihr nicht wirklich in den Sinn. So wie die Gräber bereits zugerichtet worden waren, würde dies kaum noch jemandem helfen.

Sie half Rumar auch dabei, die Gräber wieder so gut es ging herzurichten. Zumindest konnte ihre Magie dafür sorgen, die Schmierereien zu entfernen. Ob man die Schädel, die sich sicherlich am Eingang der Nekropolis befanden, durch den sie hierher gelangt waren, nocheinmal den Gräbern würde zuordnen können, bezweifelte sie jedoch.

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