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Autor Thema: Die sieben Steine  (Gelesen 14556 mal)

Beschreibung: Kapitel 02

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Yalena

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Die sieben Steine
« Antwort #150 am: 30.03.2020, 18:36:58 »
"Welche Schätze soll es denn da geben? Ich dachte, die anderen Fremden kommen nur wegen dem Lotus. Aber Ugar hatte auch etwas von Piraten erwähnt..." Wirft Yalena ein. Piraten müssen ein Schiff haben. Und genau das werden sie schon bald brauchen. Allerdings kann das genauso gefährlich werden wie mit den Djaka. Der Kapitän ist bereits ein Glücksfall gewesen und ihre Anfrage auch nur durch besondere Umstände möglich. Ob das Meer die Verschollenen allesamt geholt hat?   

Cerebro

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Die sieben Steine
« Antwort #151 am: 30.03.2020, 19:10:28 »
"Lotus sein Schatz", erklärt Namta mit einer gefuchtelten Bewegung des Arms. "Machen viele Fremde reich. Bringen viele Fremde den Tod. Du viele Fragen stellst - du solltest lieber beeilen. Piraten nix haben zu tun mit Lotus oder Höhle. Kommen jetzt..."

Etwas energischer als zuvor eilt Namta voraus durch den wilden Regen und die Dunkelheit, nicht mehr gewillt, Geschwindigkeit gegen Worte einzutauschen. Durch die schlechten Verhältnisse etwas gehemmt, kommen sie nach einigen Minuten schließlich doch an ihr Ziel. Ein schwarzes Loch stellt die ohnehin drückende Dunkelheit um sie herum sprichwörtlich in den Schatten. Ein horizontaler Eingang ins Innere der Erde, mehrere Meter breit und vielleicht etwa drei Meter hoch. Namta winkt alle zur Eile und bald sind sie im Torbogen immerhin vor dem Regen geschützt. Der Djaka-Jäger weist seine Landsmänner in der Sprache der Pygmäen an und diese breiten die mitgeführte Ausrüstung auf dem Boden aus. Das Meiste ist klatschnass, aber mit viel Geschick und dank vorsorglich getroffener Maßnahmen haben sie eine Weile später ein kleines Feuer entfacht.

"Wir machen hier Lager", wendet sich Namta irgendwann wieder an Yalena. "Ihr am besten schlafen und gehen am Morgen in Höhle. Wir halten Wache und warten auf Rückkehr."
« Letzte Änderung: 31.03.2020, 08:09:18 von Cerebro »

Einar

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Die sieben Steine
« Antwort #152 am: 30.03.2020, 20:55:47 »
Endlich am Ziel angekommen, schüttelt Einar den Regen ab. Wenigstens ist es nicht auch noch kalt - ein grosser Vorteil, den so wenige in den südlichen Ländern zu schätzen wissen. Er freut sich hingegen nur nass geworden zu sein und lässt sich langsam am Feuer trocknen.

Da er dem Gerede nicht folgen kann, wird er auf Yalenas Übersetzungen warten müssen. In der Zwischenzeit wagt er einen Blick tiefer in die Höhle - geht dabei jedoch nicht tiefer hinein. Wenn das hier wieder so enge Höhlen sein sollten wie im Schneckentempel, können sich die anderen ohne ihn da reinquetschen. Wobei dies letztendlich auch nicht stimmt - er würde sie nie einfach ihrem Schicksal überlassen. Und sie werden bestimmt wieder auf seine Hilfe angewiesen sein. Sogar schon sehr bald... sein Blick schweift von den Tiefen der Höhle zu den Djaka. Sie sind nur zu viert - eigentlich schon fast eine Beleidigung wenn Tiku ernsthaft glaubt sie damit unter Kontrolle zu haben.
« Letzte Änderung: 30.03.2020, 20:56:53 von Einar »

Yalena

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Die sieben Steine
« Antwort #153 am: 30.03.2020, 22:17:20 »
Die Rothaarige nickt nur und lässt es dabei auf sich bewenden. Nach einer Weile finden sie dann endlich doch noch den Eingang und sie lässt sich nicht zweimal bitten. Im Torbogen kommt sie zum Stehen und fährt sich über das tropfnasse Gesicht, ehe sie ihre Feuermähne vorsichtig auswringt.

"Das ist ein Plan. Wir wärmen uns dann noch etwas auf, bevor wir uns ausruhen. Sonst fangen wir uns nachher noch eine Erkältung ein. Sollen wir eine Wache übernehmen oder haltet ihr zu viert durch? " Erkundigt sie sich noch wie selbstverständlich und versucht derweil beiläufig wieder ihre Haare in Ordnung zu bringen, die von Wind und Regen zerzaust wurden.

Cerebro

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Die sieben Steine
« Antwort #154 am: 31.03.2020, 08:12:42 »
"Wir halten Wache", wiederholt sich der Jäger. "Ihr wärmen auf und gehen schlafen." Damit wendet er sich wieder seinen Landsmännern zu und Worte in Djaka werden gewechselt...

Yalena

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Die sieben Steine
« Antwort #155 am: 31.03.2020, 17:48:12 »
"Umso besser!" Yalena wendet sich an ihre beiden Gefährten und erklärt ihnen kurz, was Namta Wissenswertes erzählt hat. Jetzt wo sie in irgendwelchen Djaka-Gesprächen vertieft sind, ist wohl der beste Zeitpunkt.

"Ich sehe immer noch keinen besseren Weg, als unseren Ballast loszuwerden. Ein paar Leute wird der Stamm wohl verschmerzen können wenn sie dafür frei sind...Oder auch nicht. " Seufzt die Rothaarige und glaubt nicht daran, dass sie nach dieser Reise noch einen Fuß in das Dorf setzen können.

"Ich bin für kluge Vorschläge offen...Ansonsten sollten wir zusehen, dass wir alle auf einmal erwischen. "

Einar

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Die sieben Steine
« Antwort #156 am: 31.03.2020, 21:38:15 »
Einar hört den Erklärungen aufmerksam zu. Die Opfer des Lotus sollen also wie eine Art Untote noch umherwandern können? Hätte er nicht kürzlich noch mit einer Mumie gerungen und sich selbst von der Macht des Lotus überzeugen können, würde er dies als Seemannsgarn abtun. So aber heisst dies, dass sie umso wachsamer sein werden müssen. Giftige Luft, Lotus-Leichen und anderes Viehzeug - vermutlich überwiegend Insekten. Sie werden ihr Gegenmittel weise einsetzen müssen und gut abwägen wie viel sie bereit sind für weitere Ausrüstung zu riskieren. Wenn sie bereits hier ihre ganzen Kräfte erschöpfen, werden sie es nie auf den Berg schaffen.

„Ich hätte das ja auch lieber verhindert.“ murrt er, stimmt ihr damit aber auch noch einmal zu. Sie werden sich ihrer Begleiter entledigen müssen. Am besten jetzt. Und was dies angeht, sind ihm auch schon deutlich mehr Optionen in den Sinn gekommen. „Am besten warten wir jetzt einen Augenblick und tun so als wollten wir tatsächlich schlafen. Wenn die Djaka dann mehr oder weniger beisammen sind, gehe ich nach draussen, um den Weg versperren zu können. Das wird das Zeichen sein sie dann abzulenken... den Rest muss ich wohl nicht erklären.“

Yalena

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Die sieben Steine
« Antwort #157 am: 01.04.2020, 20:39:09 »
"Dann sind wir uns einig? Hoffen wir, dass der Alte uns am Ende tatsächlich helfen kann. Ein gewisser Giftzwerg wird es bestimmt nicht tun. " Selbst wenn sie Tiku die Steine überlassen und damit riskieren von Batutu verflucht zu werden - sie glaubt ihm inzwischen kein Wort mehr. Je eher diese unseligen Steine aus der Welt sind, umso besser. Yalena sucht sich einen geeigneten Platz zum Ausruhen und macht es sich vorerst bequem. Ob die zwei anderen Djaka noch auftauchen?

Kiran Arun

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Die sieben Steine
« Antwort #158 am: 02.04.2020, 08:23:45 »
Kiran sitzt mit angezogenen Beinen inmitten des Nachtlagers und blickt immer wieder gedankenverloren zur Decke, während er von draußen das leise Plätschern des Regens vernimmt. Seine Gedanken Schweifen immer wieder zu Anisha und innerlich hofft er, dass der Boden der Grube genügend Regenwasser aufzunehmen vermag, so dass seine Gefährtin kein Opfer des Sturms wird.

Ein langgezogener Seufzer ist zu vernehmen, als er schließlich seinen Kopf wieder nach unten richtet und dabei Einar und Yalena anblickt, die gerade dabei sind den Überfall auf die Djaka zu planen. Ein guter Plan sieht für Ihn definitiv anders aus. Seine beiden Gefährten überlassen hier viel zu viel dem Zufall und das kann unter Umständen viel zu schnell und vor allem viel zu leicht nach hinten losgehen.

"Nein, wir sind uns nicht einig. So leid es mir tut, aber ich bin gegen ein solches Vorgehen."
Er atmet nochmal tief durch bevor er in ruhigerem und gedämpfterem Tonfall weiterspricht.
"Das Risiko ist zu hoch, dass Anisha, Malas und Balshaam das nicht lebend überstehen, sollten die Leichen hier gefunden werden und der Tod auf uns zurückzuführen sein. Wenn wir uns dem Balast entledigen wollen, dann sollten wir das mithilfe des Traumsaftes machen. Oder aber wir kümmern uns erst einmal um neue Ausrüstung. Wer weiß, vielleicht löst sich das Problem auch ganz von alleine, je nachdem wie viele Gefahren hier unten auf uns lauern."

Yalena

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Die sieben Steine
« Antwort #159 am: 03.04.2020, 19:43:49 »
Kiran hat also Einwände. Nicht völlig unberechtigt, aber für den Geschmack der Khoranerin auch nicht weit genug gedacht um sie wirklich zu überzeugen. Am Ende hofft auch der Ältere auf einen glücklichen Zufall. Nicht sonderlich angetan fährt sie sich langsam über ihr Gesicht. Gibt es einen anderen Weg?

"Ich habe Balshaam höchstpersönlich von seinem Mast geholt. Denke nicht, dass ich unsere Gefährten leichtfertig übergehe. Aber ich sehe keinen Weg, um sie da herauszuholen. Ob wir dem Zwergenkönig helfen oder nicht, wenn er will kann er ein paar lästige Fremde jederzeit weiterverkaufen. Und was würdest du denken, wenn ein paar Gestalten daherkommen und du auf einmal mitsamt deinen Gefährten in einen tiefen Schlaf fällst? Das ist doch genauso auffällig. "

Die Rothaarige lehnt sich zurück. Natürlich ist auch sie nicht von diesem halbgaren Plan überzeugt. Es bleibt eine Verzweifelungstat. Die Höhle vorher zu erkunden mag ihnen ein paar vage Möglichkeiten bieten. Aber genauso könnte es sie erschöpfen und in einem Kampf noch schwächer werden lassen.

"Schön, sehen wir uns erst die Höhle an. Danach...muss eine Entscheidung her." Nach einem Moment der Stille hat sie sich schließlich entschieden. Letztendlich schieben sie das Problem nur vor sich her. Sofern keine Einwände von Einar folgen, werden sie sich also tatsächlich ausruhen. Vielleicht bringt der neue Morgen schon wieder neue Möglichkeiten.

"Gute Nacht..."

Yalena lauscht noch eine Weile dem Regen, bis sie irgendwann in einen leichten Schlaf fällt.

« Letzte Änderung: 04.04.2020, 11:34:22 von Yalena »

Cerebro

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Die sieben Steine
« Antwort #160 am: 04.04.2020, 11:55:04 »
Während die vier Djaka sich leise unterhalten, Wache halten und sich etwas abseits der mitgeführten Ausrüstung widmen, beenden Kiran, Einar und Yalena ihre gemurmelte Unterhaltung und kommen nahe dem kleinen Feuer schließlich zur Ruhe. Der nächste Tag wird hoffentlich eine Lösung bringen...

Yalena erwacht, als sie jemand an der Schulter rüttelt. Es ist Namta. "Du... Aufwachen jetzt. Sonne gekommen. Ihr gehen jetzt bald Dinge von Fremdlinge suchen, damit nicht werden zu spät."

Einar und Kiran erwachen ebenfalls - entweder von selbst, oder durch die Bemühungen eines anderen. Davon, dass die Sonne aufgegangen ist, merkt man hier drin kaum etwas. Selbst jenseits des Höhleneingangs herrscht düsteres Zwielicht, denn die hohen Erdwälle der Kluft, gepaart mit dem dichten Blattwerk der Dschungelbäume, blockieren effektiv das Licht. Allein das Feuer erhellt ihre Umgebung - und draußen plätschert noch immer unentwegt ein starker Regen.

"Brüder und ich haben Fackeln - für Licht in Höhle", verkündet Namta, während die Gruppe den Schlaf abschüttelt und sich fertig macht. Er präsentiert einen kleinen Haufen halb-armlanger Holzstücke, deren Kopfende mit einer Art getrocknetem Baumharz umhüllt ist. "Ihr nehmen mit. Und passen auf vor Lotusluft!"
« Letzte Änderung: 04.04.2020, 11:56:38 von Cerebro »

Yalena

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Die sieben Steine
« Antwort #161 am: 04.04.2020, 12:04:15 »
Yalena richtet sich halb auf und fährt sich über die Augen. "Schon gut..." Nuschelt sie noch und richtet sich anschließend auf. Nachdem die Anderen wach sind, beantwartet Namta bereits eine Frage die ihr bereits auf der Zunge liegt.

"In Ordnung. Dann nimmt sich jeder die gleiche Anzahl." Nickt sie noch und zählt die Fackeln kurz durch, bevor sie sich ein Drittel nimmt. Sie zündet die erste Fackel am Lagerfeuer an und atmet tief durch. Insekten, Lotusmonster, Plünderer und Raubtiere...Dabei könnte sie jetzt ganz andere Dinge tun. Draußen schüttet es noch immer. Als würde das Wetter sie an den unseligen ersten Sturm erinnern wollen...

"Nicht wegrennen. Wir sind bald zurück.." Meint sie noch über die Schulter ohne sonderlichen Ernst zu Namta. Dann geht sie voraus und tritt ein...

Einar

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Die sieben Steine
« Antwort #162 am: 04.04.2020, 18:04:31 »
Nicht ganz zufrieden gibt sich Einar schliesslich doch geschlagen und beschliesst das Problem weiter zu vertagen. Trotzdem sieht er darin nur wenig Sinn - es zögert das unumgängliche nur weiter hinaus. Wobei es vielleicht auch seine Vorteile haben kann, die er noch nicht sieht.

Er schläft einen unruhigen Schlaf, aus dem er immer wieder aufwacht und weiterdöst, bis er dann am Morgen geweckt wird. Ohne viel Zeit zu verlieren sollen sie schliesslich auch schon aufbrechen. „Ich hoffe das wird nicht wieder so eng.“ meint er zu seinen Kameraden, schnappt sich seinen Teil der Fackeln und folgt Yalena in die unbekannten Tiefen der Höhle. Dabei fällt ihm ein, dass wenn es noch weitere Eingänge gibt, sie vielleicht unbemerkt nach draussen und an die Steine gelangen können. Aber halt auch nur wenn...
« Letzte Änderung: 04.04.2020, 18:32:30 von Einar »

Cerebro

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Die sieben Steine
« Antwort #163 am: 04.04.2020, 19:00:59 »
Kiran folgt seinen beiden Kameraden als Schlusslicht, doch bevor er sich von den Djaka entfernen kann, ruft Namta ein einzelnes Wort in seiner Sprache. Yalena und Einar wenden sich um und sehen, wie Kiran einige rohe Süßkartoffeln zugesteckt bekommt. "Ihr vergessen zu essen", ruft der Pygmäe Yalena in Zadjitisch zu - sein Grinsen in Schatten getaucht und für sie und Einar nicht zu erkennen. Der Bestienmeister nimmt das Frühstück an sich, nickt und marschiert dann mit geschultertem Bogen seinen Kameraden hinterher.

Zu Einars Erleichterung erscheint der Gang vor ihnen breit und ausreichend hoch. Es geht lange geradeaus und das Geprassel des Regens ist bald nicht mehr zu hören. Obgleich die Art ihrer Umgebung an den Schneckentempel erinnern mag, zeigt sich diese Höhle bisher von einer anderen Seite. Die Wände sind mehr Erde und weniger Stein - hier und da ragt Wurzelgeflecht hervor, doch von dem sagenumwobenen Lotus fehlt noch jede Spur. Die Luft ist dick, riecht nach ihrer Umgebung, lässt sich jedoch problemlos atmen. Yalena führt das bisher einzige entzündete Licht[1] und erreicht bald die erste Weggabelung - es geht geradeaus weiter, während sich links von ihnen ein weiterer Tunnel durch die Erde gräbt. Die Gruppe kommt kurz zum Stehen, um sich zu orientieren. Yalena und Kiran glauben für einen Moment, ein leises Platschen von links zu hören, so als wäre jemand mit schwerem Fuß in eine tiefe Pfütze getreten.
 1. Jeder hat zwei Fackeln.
« Letzte Änderung: 04.04.2020, 19:17:20 von Cerebro »

Yalena

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Die sieben Steine
« Antwort #164 am: 04.04.2020, 19:17:42 »
Immerhin, mit leerem Magen müssen sie also doch nicht aufbrechen. Die Rothaarige hatte schon überlegt vor ihrem Aufbruch etwas zu essen zu verlangen, aber sie ist schwer davon ausgegangen, dass die Djaka ohnehin nur drängeln würden. Viel ändert das an ihrem Vorhaben allerdings nicht. Aber zunächst müssen sie diese Höhle überstehen. Wenigstens gibt es hier ausreichend Luft. Doch schon bei der ersten Weggabelung glaubt sie etwas zu hören. Schritte?

"Da ist schon etwas...Hört sich größer an." Raunt sie ihren Gefährten zu und zieht vorsichtshalber ihren Säbel, während sie nach links leuchtet und abwartet, ob...und was ihnen da entgegen kommt. Noch können sie einfach zurückrennen und die Krieger miteinbeziehen...

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