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Autor Thema: Die sieben Steine  (Gelesen 14582 mal)

Beschreibung: Kapitel 02

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Yalena

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Die sieben Steine
« Antwort #300 am: 06.05.2020, 21:59:32 »
Das Glück scheint mit den Djaka zu sein. Sie hätte die Späher bereits abgeschrieben. Offenbar macht es doch viel aus, dass sie hier auf fremdem Gebiet unterwegs sind. Und so fügt sich alles zusammen. Nur gut, dass sie ihr Problem auch ohne Gewalt lösen konnten.

"Ah, perfekt! Vielleicht wendet sich für uns dann doch noch alles zum Guten." Erwidert die Rothaarige mit einem schwachen Lächeln auf die gute Nachricht und nickt zu seiner Entscheidung nur. Solange sie in einer größeren Gruppe unterwegs sind, sollte das wohl in Ordnung sein. Die Kletterei war ohnehin anstrengend genug. Sie übersetzt noch einmal für ihre Gefährten, dass erst einmal eine Rast ansteht. Womöglich wird das Kiran nicht gefallen, aber ohne die Djaka würden sie nach wie vor langsamer - und gefährlicher unterwegs sein.

Einar

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Die sieben Steine
« Antwort #301 am: 11.05.2020, 08:32:35 »
Einar steckt nun auch endlich die Waffe weg. Plötzlich kommen die Kerle sonst noch auf die Idee sie wieder einzusammeln. Aber vermutlich haben sie selbst bereits begriffen, dass die Grossaxt ihr Gepäck nicht gerade leichter macht.

„Ich vermute wir kommen dank unserer Begleiter gut voran. Ich hoffe nur sie haben auch ein Interesse daran uns möglichst schnell zu Anisha und dann zum Berg zu führen.“ Er kann schlecht einschätzen ob sich die Djaka nun beeilen, oder die ganze Sache doch eher gelassen nehmen. Aber was wollen sie schon gross machen. Alleine laufen sie nur in irgendwelche wilden Tiere, oder gar Djaka des Sumpfstammes hinein. Und den Weg kennen sie auch nicht, also besteht dazu noch die Gefahr sich zu verlaufen. „Na dann, rasten wir.“ meint er schliesslich und macht genau dies.

Kiran Arun

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Die sieben Steine
« Antwort #302 am: 11.05.2020, 09:27:04 »
Während Kiran seinen Bogen wieder schultert, legt er Einar für einen kurzen Moment die Hand auf die Schulter und nickt ihm knapp zu.
"Danke, für deine Worte. Ich kann nur hoffen, dass es noch nicht zu spät ist."
Er lässt seinen Blick erneut über die Neuankömmlinge schweifen, während er fortfährt.
"Aber ja. Ohne die Djaka würden wir vermutlich noch viel länger brauchen, uns durch dieses Gestrüpp zu kämpfen. Also wird diese Rast wohl unausweichlich sein."

Cerebro

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Die sieben Steine
« Antwort #303 am: 11.05.2020, 13:52:08 »
Und so rasten sie - mehr oder weniger willig. Die Eingeborenen unterhalten sich noch lange, stellen zur Sicherheit aber auch Wachen auf und schicken drei Späher in unterschiedliche Richtung in den Dschungel, die gegen Einbruch der Dunkelheit zu leicht unterschiedlicher Zeit wieder zurückkehren.[1]

Die Nacht kommt und geht, ebenso wie der Schlaf und die Träume, die er bringt - für die einen vielleicht angenehm, für andere womöglich die Verbildlichung tiefster Ängste und Grauen. Yalena erwacht, als Namta sie seicht an der Schulter rüttelt. "Frau. Frau... Wachen auf jetzt..."

Wenn Yalena sich umblickt, kann sie sehen, dass um sie herum noch Dunkelheit herrscht. Einar und Kiran liegen unweit von ihr entfernt, aber in der näheren Umgebung kann sie vage einige kleine Schatten wahrnehmen, die sich lautlos durch das Unterholz bewegen.[2]
 1. Falls ihr irgendwelche Informationen von Djaka wissen möchtet, müsst ihr ingame fragen. Grundsätzlich habt ihr keine Ahnung, was von Seiten des Stammes der aktuelle Stand ist und über was den Tag über geredet wurde.
 2. Ob Kiran und Einar durch Namtas Erscheinen wach werden oder erst von Yalena geweckt werden, überlasse ich euch. Einar kann das z. B. an seinem Traum-Wurf aufhängen, der ihm entweder eine erholsame Nacht oder eher das Gegenteil beschert hat.
« Letzte Änderung: 11.05.2020, 13:53:00 von Cerebro »

Yalena

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Die sieben Steine
« Antwort #304 am: 11.05.2020, 17:17:39 »
Die Khoranerin zuckt zusammen, dann richtet sie sich halb auf und blickt sich schlaftrunken um. Anscheinend ist es noch verflixt früh.

"Ich bin wach...Ist alles ruhig?" Will sie von dem Djaka mit gesenkter Stimme wissen und kneift die Augen zusammen, als sie in der Nähe irgendwelche Bewegungen ausmacht. Langsam und leise richtet sie sich auf...


Cerebro

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Die sieben Steine
« Antwort #305 am: 11.05.2020, 18:50:12 »
"Alles gut", beruhigt Namta mit ebenso gedämpfter Stimme. "Wir früh gehen los - Brüder schon bereit. Wecken Freunde und machen fertig."

Yalena

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Die sieben Steine
« Antwort #306 am: 11.05.2020, 19:07:10 »
"In Ordnung. Dann holen wir mal unseren Hund. Sonst streikt noch unser Bestienbändiger." Seufzt Yalena noch und macht sich daran, die Anderen zu wecken. Dann kontrolliert sie noch einmal kurz, ob sie alles beisammen hat und macht sich abmarschbereit. Mit so vielen Djaka um sie herum sollte der restliche Weg auch kein großes Hindernis mehr werden. Sie hofft nur, dass Kirans sicherlich geschwächtes Tier ihnen nicht zur Last wird...
« Letzte Änderung: 11.05.2020, 19:07:25 von Yalena »

Cerebro

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Die sieben Steine
« Antwort #307 am: 11.05.2020, 19:22:56 »
Namtas in Schatten gehülltes Gesicht schwenkt bei der Erwähnung Kirans kurz in dessen Richtung. Die Züge des Wilden sind in der Dunkelheit kaum zu lesen, aber er nickt knapp. "Wie wollen", antwortet er, erhebt sich und geht dann zu einem seiner Stammesbrüder in der Nähe. Hier und da sind einige gemurmelte Wortfetzen auf Djaka zu hören, dazwischen die vertrauten Laute der Wildnis. Noch immer nieselt es unentwegt und keiner in der Gruppe kann sich erinnern, wann er das letzte mal wirklich sauber und trocken war...[1]
 1. Wenn ihr abreisefertig seid, macht einen entsprechenden "Wir gehen los" Post.
« Letzte Änderung: 12.05.2020, 15:44:58 von Cerebro »

Einar

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Die sieben Steine
« Antwort #308 am: 12.05.2020, 14:35:49 »
Einar erwacht sofort aus seinem offensichtlich nicht sehr tiefen Schlaf, als Yalena ihn weckt. Wieder ein neuer Tag und wieder das Gefühl, dass gar keine Nacht dazwischen lag. Offenbar herrscht aber auch früh schon Aufbruchstimmung. Ihm solls recht sein - ein paar Stunden mehr Schlaf bringen jetzt auch nichts mehr.

Sobald sie alle ihr Gepäck beisammen haben und die Djaka das Kommando geben, gehen sie weiter.

Cerebro

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Die sieben Steine
« Antwort #309 am: 13.05.2020, 11:31:15 »
Nachdem alle wach sind und ihre Sachen zusammengepackt haben, brechen sie noch vor Sonnenaufgang auf. Die Spuren des provisorischen Nachtlagers werden zwischenzeitlich verwischt und die Djaka-Gruppen splitten sich wieder auf. Yalena, Einar und Kiran begleiten fünf der sechs Eingeborenen, mit denen sie diese Reise ursprünglich begonnen hatten - der sechste, einer der beiden wiedergekehrten Späher, verbleibt bei der anderen Gruppe.

Sie wandern den ganzen Tag. Nach wenigen Stunden strömen erste rote Lichtstrahlen durch das dichte Blattwerk über ihren Köpfen, doch es dauert noch wesentlich länger, bis sie eine erste Rast einlegen, etwas Nahrung zu sich nehmen und kurz verschnaufen können. Während ihrer zweiten Etappe bildet sich Kiran ein, hier und da einige markante Stellen im Gelände wiederzuerkennen und gegen Mittag erreichen sie schließlich die von ihm lange herbeigesehnte Lichtung, auf der Anisha gefangengehalten wird. Das Gelände ist vom Sturm stark gezeichnet, was durch die freien Fläche umso stärker zur Geltung kommt, als im ohnehin chaotischen Dschungel. Kleinere Bäume sind ausgerissen und umhergeschleudert, Holz und Grünzeug liegt weit verstreut und über allem hängt noch immer der ewige Nieselregen. Als sich der Bestienmeister der Grube nähert, findet er nicht das vor, was er sich erhofft hatte. Der Boden des Erdloches ist nicht zu sehen, stattdessen starrt er in einen Pfuhl schlackiges Wasser. Das obere Holzgitter ist an einer Seite gewaltsam zersplittert und aufgerissen und der Erdwall direkt darunter verläuft nicht senkrecht und eben, sondern ist überall aufgewühlt. Anisha ist nicht zu sehen...
« Letzte Änderung: 13.05.2020, 17:02:11 von Cerebro »

Kiran Arun

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Die sieben Steine
« Antwort #310 am: 13.05.2020, 16:30:46 »
Als Yalena den Bestienbändiger wach rüttelt, schreckt dieser sogleich aus einem unruhigen Schlaf auf und blickt sich nervös um. Als er dann jedoch den ruhigen Gesichtsausdruck der Rothaarigen erblickt, beruhigt er sich zusehends wieder. Gerade als er sich erkundigen wollte, wieso Sie ihn mitten in der Nacht weckt, erklärt Sie Ihm dann in kurzen Sätzen, dass die Djaka bereits in der Dunkelheit losziehen wollen. Ihm war das nur recht. Je schneller Sie losgingen desto schneller kamen sie an Anishas Gefängnis an.

Schnell packt er sein Hab und Gut zusammen und reiht sich direkt hinter den Djaka ein, die der Gruppe den Weg weisen. Nach etlichen Stunden meint er dann tatsächlich, sich an einige markante Stellen erinnern zu können und sogleich erfasst Ihn neue Kraft, die seinen Körper durchflutet. An eine Drosselung der Geschwindigkeit war momentan nicht zu denken und er schreitet tapfer durch den Morast voran, immer den Blick scharf nach vorne gerichtet. Und dann erscheint die ersehnte Lichtung plötzlich in seinem Blickfeld. Keine Frage, das ist sie! Auch wenn der Sturm hier schwer gewütet hat, so ist er sich absolut sicher, sich nicht zu irren.

Ohne Rücksicht auf Verluste sprintet Kiran los und stolpert auf dem Weg zur Grube mehrfach über herumliegendes Geäst. An der Grube angekommen blickt er zuerst auf das schlackige Wasser, dann auf das zersplitterte Holz und dann geben seine Beine und seine Anspannung der letzten Tage plötzlich nach und er fällt wie ein nasser Sack auf die Knie. Anisha lebt. Zumindest deutet das zersplitterte Holz, sowie die aufgewühlte Erde stark darauf hin. Auf allen vieren kämpft er sich an die Stelle, wo Anisha vermutlich Ihrem Gefängnis entkommen ist und untersucht dort sogleich das zersplitterte Holzgitter und die umliegende Erde auf Fellreste, Blut oder andere Anzeichen seiner Gefährtin. Was die anderen von Ihm denken ist Ihm momentan völlig egal.


Yalena

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Die sieben Steine
« Antwort #311 am: 13.05.2020, 17:07:34 »
Als sie die Lichtung erreichen, zeigt sich ein Bild welches die Khoranerin erwartet hat. Der Bereich ist durch den Sturm unübersehbar betroffen worden. Verwüstet trifft es wohl eher. Eine Grube, gefüllt mit Dreckwasser...und ein kaputter Käfig. Ist das Tier vielleicht doch noch ausgebrochen? Schon prescht Kiran voran, aber die Last der Sorge scheint nun bleischwer auf seinen Schultern zu liegen. Yalena wirft dem Nordmann einen nichtssagenden Blick zu und nähert sich dann vorsichtig dem Käfig, mit Abstand hinter dem Bestienbändiger. Sollte der Warg noch hier sein, ist er bestimmt nicht bei bester Laune...Zögernd sieht auch sie sich nach möglichen Spuren um. Sie geht allerdings davon aus, dass die Anderen da deutlich bewanderter sind...

Cerebro

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Die sieben Steine
« Antwort #312 am: 13.05.2020, 17:42:41 »
Die Djaka stehen abseits, nahe dem Rand der weiten Lichtung, und besehen sich das Geschehen aus der Entfernung. Sie tauschen etwas ratlose Blicke und wechseln einige Sätze in ihrer eigenen Sprache, während Kiran bei der Grube auf allen Vieren im Matsch und Regen nach Hinweisen sucht. Anisha hätte im schlammigen Erdreich Spuren hinterlassen müssen, doch da der Bhangari nichts Konkretes entdecken kann, hat sie die Grube entweder nie verlassen oder der Sturm hat alle Anzeichen lange verwischt. Mit einem Blick auf die vielleicht zur Hälfte geflutete Grube sowie das deutlich zerstörte Holzgitter verwirft er den ersten Gedanken sofort. Am Gitter selbst wird er nach intensiver Suche schließlich etwas schlauer. Die spitzen Enden der engsten Splitter rund um den Durchbruch sind teilweise rötlich-braun verfärbt und das Holz an vielerlei Stellen arg in die Mangel genommen, so als hätte der Warg daran herumgekaut. Die an der gleichen Seite eingefallene Grubenwand komplettieren das Bild, so dass im Kopf des Jägers eine fiktive Szene entsteht... Das dauerhaft nasse Wetter hat die Erde stark aufgeweicht und Kiran stellt sich vor, wie Anisha auf den Hinterläufen stehend energisch an der hohen Erde buddelt. Vielleicht konnte sie mit der Zeit eine kleine Rampe oder genug Unebenheiten für ein Klettern nach oben schaffen und dann mit dem Maul das Gitter besser zu fassen bekommen. Er erinnert sich daran, wie Anisha ihn bereits zuvor mit der Zunge erreichen konnte, entsprechend hatte sie keine hoffnungslose Höhe zu überwinden. Mit mächtigen Bissen muss sie dann das alte Holz geknackt und sich damit eine Öffnung erzwungen haben, durch die sie ihren großen Leib irgendwann hindurchzwängen konnte. Dieser Weg hat ihr dann allem Anschein nach stellenweise die Haut aufgerissen... Bedenkt man die Umstände und Konstruktion der Grube, war dies vermutlich ein Kraftakt von Tagen, der dem Warg alles abverlangt haben dürfte. Ein Kampf ums Überleben - mit einer verzweifelten Intelligenz und allen Kräften, die noch irgendwie zu mobilisieren waren. Wie muss sie wohl gelitten haben...

Aber noch wichtiger: Was ist dann passiert? Wo ist Anisha hin? Und wo ist sie jetzt? ... Auf diese Fragen findet der Jäger auch nach mehrfacher Kontrolle seiner Umgebung keine Antwort. Ihm fällt auf, dass sich Yalena ebenfalls umsieht, doch wie zu erwarten entdeckt sie dabei nicht mehr, als die weitaus besser geschulten Augen des Bestienmeisters...
« Letzte Änderung: 13.05.2020, 18:12:30 von Cerebro »

Einar

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Die sieben Steine
« Antwort #313 am: 16.05.2020, 17:50:15 »
Einar besieht sich die Lichtung und tritt an die Grube. Sie ist leer. Anisha scheint eindeutig ausgebrochen und geflohen zu sein.
„Scheint als wäre sie noch am leben.“ spricht er das beste an der ganzen Situation aus. „Yalena, frag die Djaka ob es in der Umgebung einen Ort gibt, an den sie sich zurückgezogen haben könnte. Ich denke sie ist noch während dem Unwetter ausgebrochen und wird sich einen Unterschlupf gesucht haben.“
Ist bloss die Frage ob sie diesen inzwischen nicht bereits wieder verlassen hat und nach Beute sucht.
„Und frag nach ob sie denken, dass wir nach ihr rufen können, oder ob wir damit nur die Sumpf-Djaka direkt zu uns locken.“ Ansonsten können sie höchstens noch nach weiteren Spuren suchen, womöglich mit Hilfe der Djaka, oder hoffen dass sie irgendwann Kirans Fährte wittert und von alleine zurück findet.
« Letzte Änderung: 16.05.2020, 17:51:00 von Einar »

Yalena

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« Antwort #314 am: 16.05.2020, 18:00:07 »
Die Khoranerin hat fast damit gerechnet, das Tier in der Grube vorzufinden - aber das angenagte Gitter ist für sie ein offensichtliches Zeichen, dass sich der Warg da durchgekämpft haben musste. Was kommt für eine Kreatur danach? Verstecken, jagen. Wenn sie denn dazu noch in der Lage gewesen ist.

"Sehe ich auch so." Meint sie knapp zu Einars Vermutung und findet seinen Vorschlag gar nicht so falsch. Sie wendet sich direkt an Namta.

"Scheint, als wäre unser Tier rechtzeitig ausgebrochen. Gibt es in der Nähe einen Ort, an dem sie sich verstecken könnte? Sind die Sumpf-Djaka weit genug weg, um nach dem Tier zu rufen?"
« Letzte Änderung: 16.05.2020, 18:08:38 von Yalena »

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