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Autor Thema: Krötenschlecker Abenteuer  (Gelesen 11887 mal)

Beschreibung: Mission #1

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Poog

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #135 am: 28.04.2020, 10:26:08 »
Mogmorsch mit dem Heben einer Augenbraue genauer inspizierend, schmatzte Poog unentschieden und erwiderte dann betont sanft, als würde er mit einem kleinen Goblinracker sprechen.: "Zarongl Gott von wichtigsteeh Sachn." Dem Feuerschmeiser kameradschaftlich die grüne, schorfige Hand auf die Schulter legend freute sich Poog sehr über das Kompliment seines Freundes.

Als alle Goblins wieder zueinander gefunden hatten und ihre Trophäen beansprucht und los geschnitten hatte, hüpfte Poog ungeduldig von einem krummen Bein auf das andere. Die kleine Gruppe möglichst leise zu der Stelle bringend, die er zuvor entdeckt hatte[1], fragte er dann während er sich misstrauisch umblickte: "Klettan? Oda vorneeh?"

"Poog füa klettan."
tat er seine Meinung kund.
 1. siehe hier

Schufti Wundenlecker

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #136 am: 28.04.2020, 16:56:45 »
"Schufti will auch Wand hochlaufen. Aber vielleicht sein gute Idee wenn wir kommen von zwei Seiten, dann wir können besser überraschen, und finden auch schneller Feuerwärg", meint Schufti dann nur leise und eher beiläufig.

Mogmorsch

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #137 am: 28.04.2020, 20:33:51 »
"Zu zweit gegen Hund? Zange sein gut, aber dann wir kommen von verschiedenen Enden, und uns niemand können helfen. Sollten zusammen klettern.", erwiderte Mogmorsch Schuftis Vorschlag ab. Dabei versuchte er die Ablehnung möglichst zu verpacken, um Schufti nicht noch weiter zu kränken

Adrastheia

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #138 am: 01.05.2020, 11:56:26 »
Schufti war auch ohne Magie der beste Kletterer der Runde und überwand die alten Planken mit einer Leichtigkeit und Eleganz, die seiner sonstigen Goblingestalt gar nicht zu entsprechen schien. Reta gab ihr Bestes Schuftis Weg genau nachzuklettern, dieselben Unebenheiten auszunutzen und sich an den gleichen Stellen festzuhalten. Poog und Mogmorsch sicherten das Gelände von unten und feuerten beide Goblins an, allerdings nur mit Gesten und dem ein oder anderen unterstützenden Hüpfer. Immerhin hatten sie sich vorgenommen von nun an weniger Lärm zu machen.

Schufti erreichte das Deck vor Reta. Vorsichtig streckte er zuerst ein Ohr, dann das andere und dann ein bisschen Kopf über den Rand um zwischen den Spalten der Reling durchzuspähen. Nichts zu sehen. Geschmeidig wie eine Katze - mhh lecker! - zog er sich über das Geländer und landete lautlos auf den Planken. Reta überwand das Hindernis weniger elegant. Zuerst eine Hand, dann ein Fuß wuchtete sie sich darüber um mit einem Plumps auf der anderen Seite zu landen. Als wäre nichts gewesen sprang sie auf die Beine und zeigte Schufti grinsend einen Daumen nach oben, woraufhin der die Augen überdrehte.

Gemeinsam befestigten sie das Seil, welches Poog und Mogmorsch beim Klettern helfen sollte. Die beiden schafften mit ein wenig Hilfe den Aufstieg ebenfalls und sahen sich alsbald um. Mogmorsch sondierte von der erhöhten Position die Lage um das Schiff. War das da vorne tatsächlich schon das Meer? Außer Schlamm und Sumpf konnte der Heldengoblin nichts ausmachen. Absolut Pferdefrei die Umgebung! Poog, Reta und Schufti schlichen unterdessen an Deck umher. Viel zum Verstecken gab es nicht.

Von ihrer Position aus konnten sie zwei erhöhte Decks sehen, auf das jeweils zwei kleine Treppen führten. Dort oben befanden sich bestimmt das Steuer, wenn es denn noch da war, und auf der anderen Seite die Befestigung des Ankers, ebenfalls eine Einrichtung, die seit Jahren keinen Zweck mehr erfüllte. Der Hauptmast und ein kleinerer waren auf selber Höhe mit den Goblins. Zwar war die Strickleiter beim Hauptmast schon lange nicht mehr, doch auf den kleinen Holzstamm könnte man vielleicht klettern. Von dort oben führte ein wettergebeuteltes Seil bis hinauf ins Krähennest des Hauptmasts, das in schwindelerregender Höhe den Stürmen getrotzt hatte.

Zu beiden Seiten gab es jeweils eine kleine Treppe, die ins Schiffsinnere führte. Auf beiden Seiten waren die Türrahmen mit Goblinschädeln geschmückt, manche als Kerzenhalter umfunktioniert andere als Windspiele. In der Mitte des Decks konnte man dann noch die ehemalige Ladeluke sehen, die durch ein einstmals bewegliches Holzgitter geschützt war, das mittlerweile aber so verzogen und verklemmt nicht mehr funktionierte.


Poog

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #139 am: 01.05.2020, 13:36:00 »
Keuchend hatte sich Poog auf das Deck hinauf ziehen lassen und kratzte sich nun verschwitzt den Hintern. Klettern war eindeutig etwas für andere. Erst nachdem er kurz verschnauft hatte, blickte er sich misstrauisch um. So leise wie er es nur vermochte, machte der Zarongelpriester zwei Schritte nach vorne und blickte hinunter in die Lucke ob er etwas hinter den Gittern, die den Laderaum verschlossen, entdecken konnte. Seine Augen leuchteten dabei ein wenig röter als sonst, während sie die Dunkelheit im Schiffsbauch durchstachen.[1]

Auch in Richtung des Krähennests und der erhöhten Decks wanderte seine Aufmerksamkeit. Wer konnte schon ahnen was hier auf diesem seltsamen Holzhaus auf ihn wartete?!
 1. Perception eine heiße 8

Schufti Wundenlecker

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #140 am: 01.05.2020, 18:31:17 »
Für Schufti war es nicht besonders schwer an der Schiffswand hoch zu klettern. Etwas überrascht war er dann doch das ausgerechnet die dicke Reta die einzige war die ihm folgen konnte.

Während sich die anderen dann unter Zuhilfenahme des Seils auch noch an Deck mühten, schaute sich Schufti schon einmal etwas genauer auf Deck um vor allem interessiert ihn dabei die beiden Treppen[1].
 1. Wahrnehmung: 15
« Letzte Änderung: 01.05.2020, 19:43:36 von Schufti Wundenlecker »

Mogmorsch

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #141 am: 01.05.2020, 19:21:08 »
Etwas peinlich war es Mogmorsch, dass der ein Seil gebraucht hatte, um die Schiffswand hinaufzukommen. An Deck fielen ihm sofort die großen Vorrichtungen an den Ecken des Schiffs auf. Poog schien schon die Holzgitter auszukundschaften, von daher ging er schnell, aber leise, zu einer der Vorrichtungen. Vielleicht gab es dort ja was interessantes zu finden[1].
 1. Perception 14

Adrastheia

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #142 am: 02.05.2020, 18:56:52 »
Poog versuchte mit aller Macht seinen Kopf oder wenigstens ein Auge durch das Holzgitter zu stecken um besser sehen zu können. Ob er wohl seine Kröte hinunterwerfen sollte um zu sehen, was passieren würde? Undenkbar. Dann wäre er ja nur mehr ein Schlecker - ganz ohne Kröte... Trotz seiner scharfen Augen und seines noch schärferen Verstandes, konnte der Priester nichts Eindeutiges erkennen. Kurz dachte er, etwas wäre dort unten vorbeigehuscht, aber es hätte auch eine Täuschung durch das unruhig einfallende Tageslicht sein können. Dort unten konnte er von hier nur leeren Raum erkennen. Seine feuerroten Augen wurden unangenehm von der Sonne geblendet, als er dann hinauf zum Krähennest sah. Wahrlich keine leichte Kletterpartie und schon gar nicht etwas, was man zu Ehren Zarongels hätte machen können. Blitzte da was am Rande der kleinen Holzplattform ganz oben an der Spitze? Mit einer Hand versuchte er die Augen vom groben Licht abzuschirmen. Wirklich zu erkennen war von hier aus trotzdem nichts.

Schufti besah sich die beiden Treppen nach unten. Auf beiden Seiten konnte er jeweils eine Türe sehen. die östliche schien schlicht, die westliche war mit verschiedenen Mustern geschmückt und war außerdem mit einem etwas kleineren bemalten Goblinschädel verziert, der da hing, als wäre es ein festlicher Türschmuck. Er ging ein paar Schritte darauf zu und legte die Hand behutsam gegen das grausliche Holz. Der listige Heldengoblin legte sich bäuchlings vor den Türspalt und starrte darunter hindurch in die Finsternis. Mit geübten Blick erkannte er, dass sich auf der anderen Seite ein schmaler Gang befand und die Türe weder durch eine Kette, noch einen Mechanismus oder gar eine Falle geschützt war. Er würde die Türe zum Bauch des Schiffes leicht öffnen können, wenn er das wirklich wollte.

Mogmorsch ging indes zielsicher die westliche Treppe nach oben in Richtung Heck, wo er zwei alte verrostete, aber massive Armbrüste sah. Beide waren nicht mehr einsatzfähig, mussten seinerzeit allerdings ordentliche Lecke gerissen haben. So leise wie möglich stellte er sich ans Steuer. Das alte Steuerrad war freilich zu groß für einen Goblin, ein Goblin hatte ja auch wirklich nichts zu suchen auf so einem seltsamen Gefährt....aber eine verlockende Idee war es schon. Der Krötenschlecker fasste das Rad und drehte es ein bisschen hin und her. Am liebsten hätte er ein paar laute, erfreulich derbe Sprüche hinausgerufen, doch auch in seiner Rolle als Kapitän vergaß er nicht, leise zu sein. Ein kaum merkliches Knirschen verursachte das Steuerrad zwar, aber bestimmt nichts, was Feinde anlocken würde. Hinter ihm befand sich eine alte Truhe. Das eiserne Schloss daran sah im Gegensatz neu aus und wies kaum Staub auf. Hier hatte unlängst jemand was herausgeholt. Mogmorsch schnüffelte daran...ein seltsamer Duft....fast wie....Würstchen? Getrocknetes Krötenfleisch? Es roch auf jeden Fall essbar.

Als der anführende Krötenschlecker das Schloss mit der rechten nahm und sich das Schlüsselloch genauer ansah, zuckte auf der anderen Seite des Schiffes, am östlichsten Ende nahe des Ankers ein einsames Ohr nach oben. Ein paar Meter daneben peitschte eine dunkelbraune Schwanzspitze einmal auf die Planken. Obgleich die Goblins untypischerweise leise vorgingen - und was sich noch an Deck befand mehr schlief als wachte - störte Mogmorschs beinahe lautlose Geste dennoch die Ruhe, die bis eben noch in der Luft gelegen hatte.

Poog

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #143 am: 03.05.2020, 09:58:03 »
Neugierig das Blitzen betrachtend, vergaß Poog vorerst auf das finstere Gitter und kratzte sich schabend am Kinn. Mit einem kleinen, verstohlenem Schlecker an Leary machte er sich ein wenig Mut. Dann versuchte der Trampel-Töter die Takelage hinauf zu kommen um das Krähennest zu erreichen. Von zuckenden Ohren oder peitschenden Schwanzspitzen wusste der Krötenschlecker zum Glück - noch - nichts.[1]
 1. Habe mit Adv. & Guidance Athletics 19 geschafft

Mogmorsch

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #144 am: 03.05.2020, 13:18:24 »
Mogmorsch betrachtete die Kiste genauer. Nach allem, was heute schon passiert war, hatte er Hunger bekommen. Aus diesem Grund wollte er an den Inhalt der Kiste kommen; aber ihm war klar, dass er das nicht ohne Lärm hinbekommen würde. Also hob er die Kiste auf und ging leise zurück zu dem Punkt, an dem sie auf das Schiff geklettert waren, um sich mit den anderen zu sammeln.
Dabei bemerkte er, dass an der Ankerkette (oder das, was davon noch übrig war,) etwas über die Kante des Decks ragte. Als sich dieses Etwas dann auch noch bewegte, wurde ihm klar: sie waren hier immer noch nicht alleine! Aufgeregt winkte er in Richtung seiner Gefährten, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und sie vor dem Lebewesen zu warnen.
« Letzte Änderung: 03.05.2020, 18:11:41 von Mogmorsch »

Reta

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #145 am: 04.05.2020, 09:25:41 »
Als schließlich alle an Deck des Schiffes angekommen waren und ausschwärmten folgte Reta deren Beispiel, war jedoch die Zeit über etwas in Gedanken versunken. Immer wieder fiel Ihr Blick auf die Pferdeohren, welche sie an Ihrem Gürtel befestigt hatte und grinste dabei stolz vor sich hin. Darmmatscha würde Sie mit Lob überschütten, wenn Sie zurück ins Dorf kamen, da war sie sich absolut sicher. Sogar die Wut auf Schufti war durch den Erfolg über das Pferd (und vielleicht auch den heftigen Tritt gegen Ihren Wasserkopf) verklungen.
Erst als Mogmorsch mit dieser ominösen Truhe nach unten stolperte, schüttelte Reta Ihre Tagträume ab und tippelte freudig erwartend von einem Bein aufs andere.

Schnurstracks ging Sie auf Mogmorsch zu und als dieser die Hand hob um auf die andere Seite des Schiffes zu zeigen, legte Reta nur Ihren übergroßen Schädel etwas zur Seite und blickte Ihn fragend an.
"Hmm? Wasn?"
« Letzte Änderung: 04.05.2020, 09:26:46 von Reta »

Mogmorsch

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #146 am: 04.05.2020, 12:34:13 »
"Reta und ihr Plappermaul!", schoss es Mogmorsch durch den Kopf. Er drückte Reta die freie Hand auf den Mund, und deutete mit einem Fuß auf die Gestalt, die auf der anderen Seite lauerte

Poog

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #147 am: 04.05.2020, 14:16:46 »
Triumphierend auf den ersten Mast kletternd, blickte der Goblin hinüber zu dem zweiten, höheren Mast. Dort wo das Krähennest auf ihn wartete. Mit glitzernden Shinies. Den Kopf von einer Seite zur anderen rollend, so dass die Halswirbelsäule ungesund laut KNacKstE, fasste sich Poog ein Herz und begann über das nur mehr schlaff gespannte Seil hinüber zu balancieren. Die ersten paar Schritte funktionierte das auch wirklich toll. Nur danach begann das Seil ungestüm unter den nackten Füßen des Zarongelpriesters von da nach da, von links nach rechts, von oben und unten oder überhaupt ÜBERALL hin zu schwingen und Poog hatte schwer damit zu tun oben zu bleiben. Gerade als er spektakulär abzustürzen begann, warf er einen schaudernden Blick hinunter in die "Tiefe" und erblickte zwei Vierbeiner die sich gerade erhoben.

Beinahe wäre ihnen der Zarongelpriester genau vor die sabbernden Lefzen gefallen, doch es gelang ihm - wohl durch den Schreck frisch motiviert - sich mit letzter Anstrengung ins Krähennest zu retten. Am Rande des Korbs mit pochendem Herzen festkrallend, deutete er auf die Hunde und rief: "Alam! Köta!"

Adrastheia

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #148 am: 05.05.2020, 12:51:48 »
Offensichtlich war das Krähennest vor nicht allzu langer Zeit von jemandem besucht worden. Poog hatte schnell das Funkeln identifizieren können. An einer kleinen Schnur war eine silberne Flöte befestigt, die mit verschiedenen Ornamenten geschmückt war. Am Boden befand sich eine zerschlissene Ledertasche, daneben eine halb ausgetrunkene Flasche mit stark riechendem, honigfarbenen Met. Poog lehnte sich jedoch so schnell er konnte nach vorne, in Richtung des Buges. Bald wäre er über das Geländer gefallen, so sehr streckte er sich. Mit einer Hand schützte er die Augen und sah schnell, dass die Situation für die Heldengoblins noch viel schrecklicher war: Drei große Hunde erhoben sich von ihrem Schlafplatz um die Ankerkette und schritten langsam nach vorne um sehen zu können, was sie mittlerweile deutlich rochen: Goblins und Truhe.

Noch am oberen Deck begannen sie im Gleichton zu knurren und die messerscharfen Zähne zu präsentieren. Der Zarongelpriester sah außerdem ein kleines Fellbündel, viel kleiner als die vierbeinigen Kampfmaschinen. Es hüpfte aufgeregt zwischen den monströsen Hunden hin und her und quietschte ab und an. Dann stürmte es ohne Bedacht die Treppe hinunter, stolperte, überschlug sich und kam ein paar Meter vor der überraschten Reta zum stehen. Das kleine Tier erhob sich vorsichtig, schüttelte sich vehement und positionierte sich dann so, dass der winzige, wuschelige Kopf tief am Boden aber konsequent zu den Krötenschleckern gerichtet war und das Hinterteil hoch erhoben das wackelnde Schwänzchen betonte.

Poog riss sich los und griff eilig nach der Tasche. Er wollte das Met hineinstopfen und schnellstmöglich nach unten klettern um den anderen zu helfen, als ihm der Inhalt des Beutels inne halten ließ[1]. Er blickte erneut hinein und wieder hinunter, wo die drei großen Hunde sich anschickten zu dem flauschigen Knäuel aufzuschließen.
 1. 5x Kleine Bombe https://www.dandwiki.com/wiki/Small_Bombs_(5e_Equipment); 1x gestopfte Pfeife
« Letzte Änderung: 05.05.2020, 12:52:21 von Adrastheia »

Reta

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Krötenschlecker Abenteuer
« Antwort #149 am: 07.05.2020, 09:56:09 »
In Retas Kopf ratterte es gewaltig, ob der derzeitigen Situation. Das kleine Fellbündel vor Ihren Beinen versuchte mit dem Schwanzgewackel wohl möglichst bedrohlich zu wirken. Doch Reta war sich zum jetzigen Zeitpunkt sicher, dass Sie das kleine Mistvieh wohl problemfrei niederstrecken könnte. Aber womöglich lies sich die Situation auch besser lösen. Auch wenn Reta eigentlich immer den direkten Weg bevorzugte, so fasste Sie dieses Mal einen für sie weitaus intelligenteren, kühneren Plan.

Schnell stürmte sie auf das kleine Pelzmonster zu und versuchte dieses am Genick zu packen. Womöglich konnte Sie mit dem hässlichen stinkenden Ding als Geißel ja durchaus einen Vorteil erringen. Im letzten Moment machte Vieh jedoch einen Sprung zur Seite und ließ Reta ins leere greifen.[1] Mit einem Knurren auf den Lippen zog, sie Ihre beiden Hundeschnitter. Dann musste eben eine andere Sprache gesprochen werden.
 1. Fehlschlag: Grapschversuch
« Letzte Änderung: 08.05.2020, 09:08:34 von Reta »

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