• Drucken

Autor Thema: Prolog - Ein böses Erwachen  (Gelesen 26152 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Patrin

  • Beiträge: 147
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #30 am: 07.07.2005, 08:56:54 »
 < Patrin >

Ich folge den Wachen sofort nach ihrer Aufforderung, auf dem Weg halte ich nach Details ausschau die mir etwas über unseren Aufenthaltsort verraten könnten.

Wangorian

  • Beiträge: 169
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #31 am: 07.07.2005, 09:00:08 »
 Wangorian

Etwas enttaeuscht blicke ich nochmals zu dem Gitter hinauf bevor ich still der Aufforderung folge und aus der Zelle hinaustrete, den beiden Wachen hinterher.

Ferrus

  • Beiträge: 3379
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #32 am: 07.07.2005, 09:04:44 »
 Ich folge den Wachen, aber etwas langsamer, als sie gehen. Sie beachten uns scheinbar nicht und ich hoffe, so etwas Distanz zwischen sie und uns zu bekommen, so daß nur die beiden Wachen direkt bei uns bleiben. Sollte die Distanz groß genug werden, will ich versuchen, die beiden Wachen anzugreifen.

Uinonah

  • Gast
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #33 am: 07.07.2005, 09:27:18 »
 Ich sehe mir die Wachen sehr genau an, während ich ihnen folge.

Borbarad

  • Moderator
  • Beiträge: 203
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #34 am: 07.07.2005, 12:41:22 »
 Uinonah:

Du bemerkst das die Wachen scheinbar nicht atmen. Die Rüstungen sind aufwendig verziert und die Hellebarden aus einem dir unbekannten Material gefertigt. Da sie die schweren Rüstungen kaum in der Bewegung einschränken gehst du davon aus das sie wohl sehr kräftig sein müssen.

Ferrus:

Nach etwa 50m bist du genau zwischen den beiden Wachengruppen, eine Gruppe etwa 5m vor dir, eine etwa 5m hinter dir.
 

Ferrus

  • Beiträge: 3379
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #35 am: 07.07.2005, 13:44:19 »
 Ich gehe in der Gruppe, bis ich nach kurzer Zeit eine Tür auf der linken Seite näher kommt. Ich werde dort langsamer, so daß ich, als ich die Tür passiert habe, auf 15 Fuß an die Wachen herangekommen, aber noch ausserhalb ihrer Reichweite bin. Hinter mir befindet sich keiner meiner Mitgefangenen mehr. Dann drehe ich mich plötzlich um und spreche arkane Worte, während ich mit meinen Händen Fächer bilde, wobei sich meine Daumen berühren. Plötzlich entsteht eine Scheibe aus Flammen, die sowohl die beiden Wachen, als auch die Tür trifft.

Patrin

  • Beiträge: 147
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #36 am: 07.07.2005, 13:48:03 »
 Als ich den Krach von hinten höre, drehe ich kurz den Kopf. Sobald sich die Wachen umdrehen versuche ich einer der Wachen eine Waffe aus der Hand zu reißen und mache sollte dies erfolgreich sein einen Schritt nach hinten.

Wangorian

  • Beiträge: 169
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #37 am: 07.07.2005, 13:49:31 »
 Auch ich drehe mich um und blicke erschrocken auf die hell leuchtende Scheibe, schnell erkenne ich dass die Ursache dafuer einer meiner Mitgefangen sein muss, Du musst verrueckt sein ..., rufe ich ihm noch zu ... als ich auch schon Patrin's misslungen Angriff in meinen Augenwinkeln erkennen kann, Haltet ein!! Oder wir sind alle des Todes!, beschwichtigend hebe ich meine Arme und blicke die Anderen an.

Uinonah

  • Gast
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #38 am: 07.07.2005, 14:06:52 »
 Als ich bemerke, was hinter mir los ist, weiche ich zur rechten Wand zurück. Ich will erst sehen, wie die Wachen reagieren, bevor ich mich zu einer Handlung entschließe.

Gizzi

  • Beiträge: 27
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #39 am: 07.07.2005, 15:12:43 »
 Ich ducke mich hinter einer Wache weg und warte auf einen Günstigen Moment um der Wache der ich am nähsten bin die Waffe aus der Hand zu reisen.

Moloch

  • Beiträge: 108
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #40 am: 07.07.2005, 20:34:19 »
 Als ich merke, dass Ferrus die Wachen angreift, bin ich sofort bereit ihm zu helfen. Ich stürze mich auf eine der angegriffenen Wachen und versuche, sie in den Nahkampf zu verwickeln.

Borbarad

  • Moderator
  • Beiträge: 203
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #41 am: 08.07.2005, 09:33:59 »
 Ferrus hat die Wachen mit seinem Angriff überrascht, diese reagieren jedoch sehr schnell und er wird vom wuchtigen Schlag der ersten Wache von den Beinen geholt. Die zweite Wache schlägt auf den verletzt am Boden liegenden Magier ein und es bildet sich eine gewaltig Blutlache auf dem Boden.

Moloch erreicht die Wachen erst nachdem sie bereits den Magier niedergestreckt haben. Sein Versuch eine der Wachen in einen Ringkampf zu verwickeln scheitert und und er steht nun allein vor den beiden Wachen die ihn mit ihren Hellebarde bedrohen. Ihr Gesicht ist ausdruckslos wie immer, es besteht kein Zweifel das sie auch Moloch kaltblütig niederstrecken würden wenn er sich nicht ergibt.

Gizzi versuch einer der herrannahenden Wachen die Waffe aus der Hand zu schlagen, was jedoch ebenfalls fehlschlägt. Auch er sieht sich einer auf seinen Hals gerichtete Hellebarden gegenüber.

Patrin ereht es ebenso wie Gizzi.

Wangorian und Uinonah stehen zwischen den beiden Gruppen.

---

Die Wachen unternhemen nichts und scheinen abzuwarten. Reihenfolge für die nächsten Aktionen:

Wangorian (23)
Wache
Moloch (21)
Wache
Wache
Uinonah (13)
Gizzi (12)
Wache
Patrin (2)





 

Wangorian

  • Beiträge: 169
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #42 am: 08.07.2005, 09:37:20 »
 Wangorian

Es reicht!, rufe ich nochmals und sehe die Wachen beschwichtigend an, auch wenn ich nicht den Eindruck habe, dass das Eindruck auf sie macht.

Patrin

  • Beiträge: 147
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #43 am: 08.07.2005, 09:39:13 »
 Ich schaue auf den niedergeschlagenen Magier, schlucke kurz, mache einen Schritt nach hinten hebe die Hände und knie mich auf den Boden.

Ich ergebe mich., rufe ich.
Noch mehr Tote, überall wo ich hingehe., murmel ich vor mich hin.

Sollten die Wachen weiterlaufen folge ich ihnen mit gesenktem Haupt.

Moloch

  • Beiträge: 108
    • Profil anzeigen
Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #44 am: 08.07.2005, 17:22:54 »
 Als ich sehe, dass dieser Versuch aussichtslos war, hebe ich die Hände und weiche langsam vor den Wachen zurück. Traurig blicke ich auf Ferrus.

"Haltet ein. Wir müssen uns unserem Schicksal wohl oder übel ergeben."

  • Drucken