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Autor Thema: Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch  (Gelesen 22623 mal)

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Daeinar

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #45 am: 10.08.2005, 20:00:37 »
 Ruine eines ehemaligen Cannith Anwesen, Rosenbruch, Runde 3

Weiter vorne schrie der Krieger erneut: "Sterbt, Eindringlinge! Für die Smaragdklaue!"

Als Ethan den Schrei des hörte, zuckte er zusammen und fluchte laut. Mit einem akrobatischem Sprung bewegte er sich in den Rücken des Wiedergängers, um ihn von dort erneut anzugreifen.

"Erhellt den Raum, ich treffe ihn kaum in der Dunkelheit!", rief er in der Hoffnung, das einer seine Gefährten ihm aus der Patsche helfen würde. Sowohl er als auch Kanatash warteten zunächst ab, ob jemand ihrer Bitte nachkommen würde.

Rigana suchte sich derweil eine gute Position, um einen Schuss auf den Glaszwerg anzubringen. Dann schoss sie aus den Schatten in den sie sich zurückgezogen hatte - der Bolzen traf jedoch nur einen Mauervorsprung.

Mit einem genugtuenden, metallischen Grunzen registrierte der eiserne Hüne gleichzeitig das Knacken des Brustkorbes seiner Feindin. Gerade wollte er zu einem erneuten Schwinger ausholen, da streckte Guamorr die Frau vollends nieder. Mit einer Bewegung, die die offensichtliche Grobschlächtigkeit des Kriegers Lügen strafte, machte Hammer einen Ausfallschritt und schwang seinen Hammer gegen den neuen Feind, dem Mann der seinen Orkfreund angegriffen hatte. Scheinbar war der Kriegsknecht in Rage - er traf den Mann mit voller Wucht auf die Schulter und der Hieb streckte den Mann mit einem Knirschen und einem markzerreisenden Schrei zu Boden, wo er schwer atmend liegen blieb.

"Licht? Licht. Licht!", überlegte Cerzi an anderer Stelle und hob die Hand. Er berüherte kurz seinen rostigen Dolch, der daraufhin in strahlendem Schein aufleuchtete und den Schauplatz für alle übersichtlicher gestaltete.

Auf diesen Augenblick hatten Ethan und der Kalashtar nur gewartet - gleichzeitg schlugen sie zu. Der Streitkolben des Kalashtar streifte den Zwerg nur, doch von den vielen Schlägen mürbe bröckelte das Glas von dem geschundenen Körper des Untoten ab, und Ethan nutzte die Gelegenheit und brachte dem Wesen einen tiefen Schnitt mit seiner Klinge bei. Doch noch immer stand es - zäh wie zu Lebzeiten - auf den Beinen. Träge hieb es nach Kanatsh, der den Angriff jedoch lässig parieren konnte.

Guamorr zögerte weiter vorn keinen Augenblick als der menschliche Krieger schreiend zu Boden ging. Er liess seinen Speer einen Augenblick los, um ihn etwas weiter hinten am Griff zu fassen, was ihm einen härteren Stoss ermöglichen sollte. Mit einem Ausfallschritt stiess er mit dem Speer zu, und der Schrei riss abrupt ab...

Dorin blinzelte für einen Moment verwirrt, als die Krieger des Smaragdordens in das Geschehen eingriffen und ebenso schnell fielen, besann sich dann aber flugs, daß sie ihre Feinde lieber schnell niederstrecken sollten. Behutsam visierte er das Glaswesen an - das Gewimmel im Haus machte es ihm nicht gerade einfacher - und ließ den Bolzen durch den Raum surren. Doch auch er traf nicht...

Zwei von drei Gegnern waren niedergerungen, doch war es schnell genug gegangen, um weitere Aufmerksamkeit durch den Rest des Camps zu vermeiden?

Status:

http://www.dnd-gate.de/~daeinar/cannith_rosenbruch3.jpg' target='_blank'>Karte Runde 3

Cerzil - unverletzt
Dorin - unverletzt
Ethan - unverletzt
Guamorr - unverletzt
Hammer - angekratzt*
Kanatash - unverletzt
Rigana - unverletzt

Kämpferin - sterbend*
Kämpfer - tot*
Glaszwerg - beschädigt*

Daeinar

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #46 am: 16.08.2005, 18:33:02 »
 Ruine eines ehemaligen Cannith Anwesen, Rosenbruch, Runde 4

Die Enge des Raumes machte es nicht gerade leichter, aus dem Hintergrund heraus etwas ausrichten zu können. Dorin blickte eifrig hierhin und dorthin, um ihre Chancen besser abschätzen zu können. Schließlich kam er zu dem Entschluß, den Eingang zu schützen, falls weitere Smaragdkrieger eintreffen sollten. Vorsichtig positionierte er sich am Rand der Tür, spannte erneut die Armbrust und zielte in die Dunkelheit.

Hammer, nur noch getrieben von seinem eingepflanzten kriegerischen Instinkt, blickte für einen Augenblick irritiert umher. Dann sah er den noch stehenden gläsernen Zwerg. Ein Niederrennen war nicht machbar, da Ethan im genau im Weg stehen würde, also bewegte sich der Kriegknecht an die Seite des Zwergs und hob dabei seinen Kriegshammer über seinen Kopf. Diesen ließ er mit all seiner Kraft auf den Untoten niedersausen und die Waffe traf den Untoten mit einem satten, schmatzenden Geräusch.

Guamorr liess seinen Speer in der Brust des Krieger strecken und schaute sich kurz im Raum um. Schliesslich wandte er sich dem Kampfgeschehen zu, wartete das der hoffnungslos unterlegene Zwerg zu Boden ging und hielt dabei die Augen nach weiteren Gegnern aus, die eventuell von dem Kampflärm angelockt wurden.

Zusammenzuckend, als der riesige Kriegsknecht neben ihm auftauchte, hieb Ethan ein weiteres mal nach dem Glaszwerg. Er witterte seine Chance, die Verteidigung des Untoten zu durchbrechen, da dieser sich anscheinend immer noch dem Priester zugewandt hatte, und kurz nach dem Kanatash den Zwerg ebenfalls traf schickte er ihren Widersacher schließlich zu Boden.

Der Kampf war kurz und heftig gewesen - doch waren sie schnell genug gewesen um eine Entdeckung zu vermeiden?

Status:

Cerzil - unverletzt
Dorin - unverletzt
Ethan - unverletzt
Guamorr - unverletzt
Hammer - angekratzt*
Kanatash - unverletzt
Rigana - unverletzt

Kämpferin - sterbend*
Kämpfer - tot*
Glaszwerg - zerstört*

Daeinar

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #47 am: 16.08.2005, 18:48:14 »
 Einige Minuten vergingen, und niemand schien etwas bemerkt zu haben. Nachdem mansich nun scheinbar eine Atempause erkämfpft hatte, konnte man endlich die Halle näher untersuchen.

Einige große Brocken roten Steins lagen herum, offensichtlich nur teilweise bearbeitet und nie abtranportiert. Was auch immer hier geschenen war musste sehr plötzlich alles zum Stillstand gebracht haben.

Ansonsten bestimmten drei große Kamine den Raum, an jeder Wand ausser dem Eingang einer davon. Jede der drei Feuerstätten war aus einem anderen Stein gefertigt - die gegenüber des Eingangs war schwarz, die rechts davon rot und die linke schließlich weiss.

Jeweils zwei Statuen flankierten die Kamine - ein Löwe und ein Drachen waren aus dem roten Stein, ein Wolf und ein Falke aus dem weißen und schließlich ein Ritter und ein Greif aus dem schwarzen Stein gehauen worden.

In der Mitte des Raumes ersteckte sich ein giganisches Relief über den Boden, das sich nach einigem Hinsehen als eine Karte Khorvaires - genauer genommen der fünf Nationen, entpuppte. Städte, Seen, Hügel, ja selbst Erzminen von Haus Cannith schienen verzeichnet - doch nicht eine einzige Örtlichkeit war beschriftet.

Das Relief war nun zu größten Teilen freigelegt, nachdem er unter einer dicken Glasschicht begraben worden war. Doch was mochte die Smaragdklaue hier suchen?

Dorin d'Cannith

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #48 am: 18.08.2005, 14:44:01 »
 "Ganz wie Lady Eladryn angegeben hat, eine Karte der Besitztümer meines Hauses. Mit ein wenig Überlegung und evtl. einer alten Karte Cyres sollte es möglich sein, unsere Zielort ausfindig zu machen. Je schneller uns dies gelingt, desto besser, denn wenn man betrachtet, an was die Smaragdklinge hier arbeitet, dann offensichtlich an etwas ähnlichem wie wir. Warum sonst sollten sie die Karte freilegen?", vorsichtig schritt Dorin die Karte der Länge und Breite nach ab, während er dies sprach und hielt immer wieder inne, um einige Details näher in Augenschein zu nehmen. Sein Gesicht verriet nur allzu deutlich seinen Stolz auf das Haus Cannnith und seine Augen leuchteten mit einer verzehrenden Energie, während er immer noch die Karte absuchte. Scheinbar hielt er nach etwas bestimmten Ausschau und wirkte kurzzeit etwas versunken. Schließlich riß er sich jedoch los und blickte seine Reisegefährten fragend an. Die Gefallenen lagen noch dort, wo sie niedergestreckt worden waren.

Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #49 am: 19.08.2005, 22:58:16 »
 Cerzil ließ den leuchtenden Dolch sinken, so das man dessen Licht nicht mehr ganz so weit sehen konnte und ging, während Dorin sich dem Relief näherte, zu dem beschädigten Kriegsknecht. Er betrachtete kurz die Risse in Hammers Bauchpanzerung, nickte und legte die Hand darauf. Der Panzer begann sich zu schließen.
"Wenn einer von uns diese Karte deuten kann, dann ja wohl ihr guter Dorin. Ich war noch ein Kind als Cyre zerstört wurde, aber ich will euch gern mit dem was ich weiß helfen. Andererseits sollten wir vielleicht zunächst versuchen herauszufinden ob und wie diese Statuen und die Kamine mit der Karte in Verbindung stehen. Vielleicht liefern sie uns einen Ansatzpunkt zur Deutung und zur Orientierung.", erklärte Cerzil während er sich langsam dem Relief näherte, um das Dorin gerade herumgeschlichen war. Sein Schritt war fest und ohne zögern, fast als hätte er die Gefahr vergessen in der sie alle schwebten. Er hob den Dolch um die feine Arbeit besser sehen zu können.

Daeinar

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #50 am: 21.08.2005, 15:37:55 »
 Eine Zeitlang betrachteten Dorin und Cerzil gemeinsam die Karte. Konnten jedoch nicht so recht erspähen, wonach sie suchten. Schließlich entschloss sich die Gruppe, den ganzen Raum noch einmal gründlicher unter die Lupe zu nehmen. Es dauerte einige lange Minuten, bis Dorin schließlich zufrieden nickte.

Er blickte auf den Hinterkopf des Schwarzen Ritters und las vor: "Kronu Halle... weisses Siegel... N6..."

Fragend schaute er in die Runde. Dann besann er sich eines Besseren, und schritt die andere Statuen eine nach der anderen ab. Bei dem roten Drachen hielt er an und lachte: "Na bitte. Weissherd. Weisses Siegel. NO9. Und nun?"

Hammer

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #51 am: 22.08.2005, 14:14:54 »
 Der Kriegsgeschmiedete murmelte vor sich hin: "Irgendetwas fehlt hier". Währenddessen betrachtete er die Kamine eingehender, beginnend mit dem auf der linken Seite des Raumes von der Tür aus gesehen. Vielleicht war da noch etwas, was sie übersehn hatten...
Schließlich wandte er sich an Dorin und Cerzil: "Es fehlt noch was. Ich kann nicht lesen. Schaut ihr die anderen Statuen an. Ich entferne das Glas auf dem Boden.
Hammer schaute sich um, dann begann er den Boden von dem restlichen Glas zu entfernen.

_Guamorr

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #52 am: 22.08.2005, 15:14:35 »
 Guamorr hatte sich die Karte auf dem Boden nur flüchtig angesehen, und durchsuchte nun die Leichen der Soldaten. Als er fertig war ging er an die Tür und spähte nach draussen, um gegebenenfalls auftauchende weitere Untote oder Soldaten rechtzeitig entdecken zu können.  

Daeinar

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #53 am: 24.08.2005, 22:44:39 »
 Während sich Hammer nicht gerade leise daran machte, das Glas zu beseitigen, begab Guamorr sich zum Eingang des Hauses. In den Schatten neben der erleuchteten Tür hockte er sich nieder, und dank seines orkischen Erbes erhellte das wenige Licht das heraustrat die Umgebung für ihn so weit, dass er diese bequem im Auge behalten konnte.

Nach eniger Zeit hatte der Kriegsgeschmiedete im Inneren sein Werk vollbracht. Vor jedem der Kamine hatte er den Boden soweit freigelegt, dass ein Siegel des Hauses, dem sowohl Cerzil als auch Dorin angehörten, sichtbar geworden war. Eines war rot, eines war schwarz und eines war schließlich weiss.  

Hammer

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #54 am: 25.08.2005, 17:16:11 »
 Nachdem die Siegel freigelegt waren, schien der Kriegsgeschmiedete eine Weile regungslos nachzudenken, was sicherlich eine seltsam anzusehenden Situation darstellte.
Dabei betrachtete er mechanisch die Siegel und die Karte. Schließlich hob er seinen Kopf an und sprach seine Überlegungen laut in den Raum:
"Die Schrift auf den Statuen. Der jeweilige Ort ist vielleicht soviele Schritte von dem genannten Siegel entfernt in die angegebene Richtung auf der Karte zu finden. Einer der Menschen sollte die Schritte machen."

Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #55 am: 25.08.2005, 18:32:03 »
 Cerzil betrachtete den Kriegsknecht und nickte. Nach neun raschen Schritten nordostwärts hielt er inne und sah zu Dorin und Hammer zurück. "Etwa hier!", bemerkte er, hielt seinen leuchtenden Dolch vor sich und betrachtete die Stelle an der er stand.
 

Daeinar

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« Antwort #56 am: 25.08.2005, 23:23:02 »
 Cerzil schaute auf den Boden zu seinen Füßen und runzelte die Stirn: "Dort scheint etwas zu sein. Es sieht aus wie... ein Symbol... eine Hacke und eine Schaufel. Das könnte es sein!"

Die junge Halbelfe aus dem Hause Medani trat zu ihm und blickte dem Jungen über die Schulter. "Na wenn es das ist, dann herzlichen Glückwunsch. Schaut her."

Sie zeigt auf das Symbol einer kleinen Hütte in der Nähe von Cerzils Fuß. "Das hier ist Olkhaan, ein kleines Dorf in Darguun. Wir sind hier, in der Nähe von Lyrenton." Sie tippte mit dem Finger auf einen Punkt südlich des Dorfes. Dann fuhr sie mit Finger zurück auf die Hütte und bewegte die Hand dann in einer geraden Linie nach Westen. Auf dem von Cerzil entdeckten Symbol verharrte sie.

"Knapp einhundert Meilen östlich von Olkhaan. Wenn das dort Weissherd ist, dann liegt es mindetens 20, wenn nicht 30 Meilen hinter der Grenze zum Nebel. Zum tödlichen, grauen Nebel..."

Guamorr schaute bedächtig auf die Karte. Die Frau hatte wohl recht.

Ethan

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #57 am: 28.08.2005, 16:55:19 »
 Ethan hatte sich die letzten Minuten auffällig still verhalten, doch als er vernahm, wohin die Reise nun wohl führen würde, erblasste er.

"In die Klagelande müssen wir? Dann...dann..."

Der sonst so selbstsicherwirkende junge Mann kam ins Stottern und man konnte deutlich ein leichtes Zittern an seinem Körper erkennen.
Unsicher schaute er in die Runde, schien sich aber dann wieder zu fassen, doch noch immer sprach er mit rauer Stimme.

"Nun gut. Dann lasst uns überlegen, wie wir am sichersten dort hinkommen. Aber besser nicht hier und vielleicht sollten wir den Plan zerstören, um etwaigen Verfolgern diesen Vorteil zu nehmen..."

Hammer

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« Antwort #58 am: 29.08.2005, 09:27:24 »
 Die metalllische Stimme von Hammer antwortete: "Meine Zustimmung. Zerstören wir die Statuen. Dann lasst uns verschwinden."

Dorin d'Cannith

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« Antwort #59 am: 29.08.2005, 11:25:33 »
 "Dann laßt mich zuvor genau notieren, was hier aufgebaut war, denn vollkommen der Zerstörung anheim geben, was mein Haus hier geschaffen hat, möchte ich nicht.", mit diesen Worten begann Dorin hektisch ein wenig Pergament hervor zu kramen und sich eifrig alles zu notieren, was später von Wichtigkeit sein könnte. Schnell, aber gründlich, suchte er nochmals alle Kamine ab und notierte seine Beobachtungen. Schließlich seufzte er schweren Herzens, "Wer weiß welch verborgene Schätze diese Karte noch behütet, wenn wir dies hier hinter uns haben, würde ich gern noch einmal an diesen Ort zurück kehren, um nach weiteren verlorenen Orten meines Hauses zu suchen."

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