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Autor Thema: Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch  (Gelesen 22489 mal)

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Hammer

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #75 am: 15.09.2005, 16:22:06 »
 Mit einem Donnern sprang der Kriegsgeschmiedete vom Wagen und nicket Failin nur knapp zu. Ein dröhnendes "Danke" war zu hören, als sic h der Hühne umdrehte und in Ruhe die Nebelwand vor sich betrachtete.
"Lasst uns gehen..."

Rigana

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #76 am: 15.09.2005, 16:25:11 »
 Auch die Bardin schwang ihren kraftvollen Körper von der seltsamen Kutsche, klopfte sich den Staub von der Kleidung und betrachtet die Nebelfront, während sie "Vielen Dank für Eure Mühen, Failin" sagte.
Dann wandte sie sich an ihre Gefährten: "Es sieht noch viel verhängnisvoller aus, als man es beschreibt, findet ihr nicht?"
Dann betrachtete sie den Himmel und versuchte rauszufinden, welche richtung die Gruppe denn genau einschlagen musste.

Dorin d'Cannith

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Inplay - Kapitel 3: Rosenbruch
« Antwort #77 am: 16.09.2005, 09:08:58 »
Dorin schien seinen eigenen Gedanken nachzudenken, während er mit zusammen gekniffenen Augen in die Nebelfront starrte. Immer noch mit einem besorgten Ausdruck im Gesicht wandte er sich ab und musterte seine Kameraden. Den jungen d'Cannith, dessen Entschlossenheit ihn bereits dazu bewegt hatte, ein paar Schritte zu wagen, fasst Dorin zuletzt ins Auge und er konnte nicht verhindern, daß ihn ein leises Seufzen entfuhr. Träge kletterte er schließlich vom Wagen, sein Kettenhemd - vor Staub starrend, hatte es schon lange seinen Glanz verloren - klimperte leise. Mit einem alten Lappen, den Dorin aus den tiefen seines Rucksackes hervorkramte, begann er ein wenig Staube wegzuwedeln, recht erfloglos jedoch, so daß er dann schnell wieder aufgab und sich lieber  dem Durchsuchen seiner Habseligkeiten widmete. Leise murmelnd stapelte er er die Sachen, welche er aus seinem Rucksack holte, sorgfältig auf. Schließlich lag nur eine Ansammlung von nützlichen Gegenständen vor ihm. " Die Vorräte und vor allem jede Art von Heilung werden wir bitter benötigen. Bevor wir uns endgültig in diesen vermaledeiten Nebel wagen, der meine einstige Heimat verschlungen hat, sollten wir genauestens überprüfen, ob uns etwas lebenswichtiges fehlt. Sind wir erst einmal drin, könnte es dafür zu spät sein. Insbesondere die Orientierung im Nebel macht mir große Sorgen.", es schien Dorin hatte Failin längst vergessen oder vielleicht ignorierte er den bequemen Mann auch einfach nur.

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