Ogrox bedenkt die Worte Araevins gründlich und ermahnt sich, sie nicht alleine deshalb abzulehnen, weil sie von einem Elfen stammen. Dann sagt er mit gedämpfter Stimme:
"Wir können es uns nicht leisten, einen ganzen Tag zu verlieren! Wir können nicht seelenruhig abwarten, während ganz Silbrigmond hungert. Wir wissen ja nicht einmal, ob das merkwürdige Verhalten der Wirtin etwas mit unseren verschwundenen Boten und der verschwundenen Karawane zu tun hat.
Wenn Mip sich zutraut, das Haupthaus unbemerkt auszuspionieren, dann sollten wir dies heute Nacht tun! Wenn uns die Wirtin daraufhin wirklich ihre Schergen auf den hetzt, dann machen sie Bekanntschaft mit meiner Axt hier. Und glaubt mir, dann kriegen wir alle Antworten, die wir benötigen..."
Dabei schaut sich Ogrox ein wenig misstrauisch im Schankraum um und versucht abzuschätzen, mit wem es im Falle eines Falles Probleme geben könnte. Schließlich fügt er hinzu:
"Wen könnten wir denn noch befragen, ohne gleich alle misstrauisch zu machen? Was ist denn mit dem Stallburschen? Hat der denn einen einigermaßen vernünftigen Eindruck auf euch gemacht, Milo?"