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Autor Thema: Die Ströme von Leben und Tod  (Gelesen 11061 mal)

Beschreibung: Kapitel 03

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Einar

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #180 am: 04.12.2020, 11:18:58 »
Kwalus letzte Worte an Einar stören diesen nicht gross, denn damit rechnet er bereits seit dem Moment als ihm klar wurde, dass er reingelegt wurde. Da hat er sich ganz schön in die Scheisse geritten...
Er beginnt unter Schmerzen seine Rüstung abzuziehen und betrachtet dann die Wunde in seinem Bauch. Vielleicht wäre es besser wenn er einfach an seiner Verletzung zu Grunde geht, dann wäre er immerhin im Kampf gefallen wie ein Mann. Und er hätte damit seinen Deal nicht gebrochen - auch nicht Batutu gegenüber. Aber nach diesem Sieg mag er irgendwie auch nicht ans Aufgeben denken. Es hat doch noch immer irgendeinen Weg gegeben...
„Es ist vorbei... alles klar bei euch?“ presst er zwischen den Zähnen hervor und blickt zu seinen Gefährten. Er wird ihnen noch erklären müssen wie dumm er war...

Yalena

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #181 am: 04.12.2020, 11:42:40 »
Kwalu ist Geschichte. Ohne dass Tiku und Konsorten es wissen haben sie ihnen einen großen Gefallen getan. Aber letztendlich war das eher eine persönliche Entscheidung. Wenigstens kann er nun niemanden mehr mit seiner Bosheit vergiften. Yalena hebt ihr Kurzschwert auf, dreht sich um und eilt zu dem Nordmann.

"Es wird gehen. Kiran, wenn es deine Kräfte zulassen, dann werden wir uns jetzt gleich um die Wunde kümmern. " Teilt sie dem Älteren noch mit und wirft zum ersten Mal einen richtigen Blick auf die Verletzung. Soweit sie das vorab beurteilen kann, ist es gefährlich - umso dringender müssen sie wenigstens die Blutung stoppen. Für feine Arbeiten ist sie gegenwärtig nicht die Richtige. Die Diebin sieht auf ihre zittrigen Hände. Kein gutes Zeichen...

Einmal mehr zieht sie ihr Oberteil aus und schneidet passende Streifen zurecht.

Kiran Arun

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #182 am: 04.12.2020, 12:00:26 »
Kiran reißt seinen Blick von den kaum noch zu erkennenden Überresten Kwalus los und dreht sich zu Einar um, als dieser Ihn anspricht. Mit dem Abfallen der Anspannung, lässt der Bestienbändiger auch die Keule auf den Boden fallen und reißt sich zusammen nicht ebenfalls zu Boden zu gehen.
Auch wenn die erste Gefahr gebannt scheint, so sind sie noch lange nicht in Sicherheit.
Wer weiß schon ob die Flugwesen wieder zurückkommen oder die Aklo den Weg in die Höhle finden?
In seinem derzeitigen Zustand fühlt er sich kaum noch in der Lage irgendetwas zu unternehmen.
Doch Einars Wunde muss zwingend versorgt werden.

Noch während er diesen Gedanken nachhängt, eilt auch schon Yalena heran und übernimmt die Initiative. Umso besser. Er schlurft die letzten Schritte auf den Nordmann zu und ergreift nun ebenfalls das Wort.
"Naja, es ging mir schonmal besser aber ich glaube wir haben uns ganz gut geschlagen."
Mühevoll ringt er sich ein Lächeln ab, und besieht sich schließlich Einars Bauchwunde von nahem.
"Halte still Einar, wir schauen uns das an. Wir sollten zuerst einmal die Blutung stoppen."
Mit zitternden Händen geht er Yalena zur Hand, reicht Ihr die Stoffstreifen und gibt Ihr hier und da Anweisungen wie Sie den provisorischen Verband auflegen muss.[1]
 1. Hilfe auf Yalenas Stabilisierungswurf

Cerebro

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #183 am: 04.12.2020, 13:46:13 »
Mit Yalenas zittrigen Händen ist mehr als nur Kirans weisendes Wort nötig, doch in gemeinsamer Anstrengung - und mit jeder Menge imrovisiertem Verbandsstoff - schaffen es die beiden, die Blutung des Barbaren einstweilen zu stoppen. Der Nordmann wird einige Zeit unter starken Schmerzen leiden und wie bei jeder offenen Verletzung bleibt zu hoffen, dass kein Wundbrand entsteht.

Yalena muss derweil feststellen, dass sie so viel Stoff verschlissen hat, dass ihre nunmehr luftige Kluft kaum mehr Spielraum für Fantasie zulässt. Wer auch immer einem schönen weiblichen Körper nicht abgeneigt ist, dürfte bei ihrem Anblick in Verzückung geraten. Zum Glück wird es hier auf den Inseln selbst des nachts nicht sonderlich kühl...

Kiran Arun

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #184 am: 04.12.2020, 14:22:02 »
Als Kiran sich sicher ist, dass der improvisierte Bauchverband nicht mehr durchblutet, klopft er Einar aufmunternd auf die Schulter und erhebt sich ächzend.
"Ich glaube wir könnten alle ein paar Tage Ruhe gebrauchen, aber wir sollten schauen, dass wir von dieser Höhle Abstand gewinnen."
Das erste Mal kann sich Kiran ohne direkte Bedrohung umschauen und so lässt er langsam seinen Blick durch den gesamten Raum schweifen. Irgendwo muss sowohl sein Jagdmesser als auch seine Peitsche abgeblieben sein und wer weiß, vielleicht findet sich auch noch irgendetwas anderes von Wert um seine mittlerweile sehr dürftige Ausrüstung aufzumöbeln.[1]
Während er langsam durch die Gegend humpelt und den Boden absucht lässt er weitere Worte in Richtung seiner Gefährten folgen.
"Was denkt ihr, sollten wir nun tun? Direkt zu dem gesichteten Schiff oder können wir uns noch ein paar Tage Ruhe leisten? Taikang ist nicht gerade einen Katzensprung von hier entfernt. Wer weiß, was die überhaupt so weit im Westen suchen."
 1. Suche nach Ausrüstung oder Wertgegenständen: 1 Erfolg

Einar

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #185 am: 05.12.2020, 18:52:27 »
„Danke.“ meint der Barbar als Kiran und Yalena fertig sind. Das wird er noch eine Weile spüren.
„Gebt mir einen Moment, dann können wir hier raus und nachsehen ob das Schiff noch da ist. Ich glaube das wird unsere beste Chance sein - bis auf Batutu und dessen Leute wird uns wohl kein Djaka gerne sehen. Den Sumpfstamm haben wir beklaut und Tiku haben wir hintergangen.“ schlussfolgert er. Wird schon schlimm genug sollten die Aklo noch auf sie warten. Auf schlechtgelaunte Djaka kann er dann erst verzichten.

Kiran Arun

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #186 am: 07.12.2020, 11:24:17 »
Kiran nickt schwach auf Einars Aussage, während er weiter humpelnd den Umkreis nach seinem Hab und Gut absucht.
"Kein Dank nötig. Dafür haben wir mittlerweile doch schon zu viel gemeinsam erlebt."
Er lächelt schwach und dreht sich kurz zu dem Barbar herum.
"Und nein, ein weiterer Kuss zum Dank ist auch nicht nötig."
Dann wird er jedoch wieder schlagartig ernst und zögert kurz, bevor er weiter spricht.
"Wie geht es euch eigentlich damit, dass der Hexer in eurem Kopf war und euch unter Kontrolle hatte? Ich jedenfalls kann mir diese ganzen Hexereien nicht erklären. Wie ist so etwas überhaupt möglich? Wieso hat er uns plötzlich neue Kraft eingehaucht? Er hatte doch schon so gut wie gewonnen. Seine Selbstüberschätzung war am Ende dann wohl sein Untergang. Aber ja Einar. Je schneller, wir von dieser verfluchten Insel runter kommen, desto besser. "

Einar

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #187 am: 07.12.2020, 17:15:25 »
Da hat er wohl etwas verpasst. An einen Kuss kann sich Einar zumindest nicht erinnern. Aber er weiss wann er bestimmt am längsten nicht bei Sinnen war. Als Kwalu nicht mehr in seinem Kopf war... war er plötzlich einfach zurück in der Höhle und der Kampf ging erst richtig los.
„Ich weiss nicht genau was passiert ist, doch als ich Yalena von den Steinen wegbringen wollte, war Kwalu plötzlich in meinem Kopf und wollte dort einen Kampf austragen. Er war unglaublich stark und ich weiss nicht ob ich ihn alleine wieder hätte loswerden können... dann erschien mir Vater Wolf und bot an Kwalu aus meinem Kopf zu vertreiben für... einen schrecklichen Preis. Doch er erklärte mir wie es um euch stand und dass Kwalu drauf und dran war euch zu töten - dass ICH euch sonst töten würde. Ich sah keinen anderen Weg - also habe ich einen Pakt geschlossen.“ erklärt Einar verbittert. „Kaum hatte ich dies mit Blut besiegelt, musste ich aber feststellen, dass es der Gesichtslose war, der mich da reingelegt hat. Dieser Dämon, der mich damals schon erwischt hat, als ich am Strand gestorben bin...“

Kiran Arun

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #188 am: 07.12.2020, 18:41:11 »
Wie so oft streicht sich Kiran wieder einmal nachdenklich durch seinen zerzausten Bart und hält in seiner Bewegung inne, als er Einars Erzählungen verfolgt.
"Hmm.. Das klingt ja alles andere als gut. Aber ist dies wirklich passiert oder war das nur eine Einbildung? Wie kannst du einen Pakt mit Blut besiegelt haben, wenn ihr euch gar nicht wirklich gegenüber standet? Vielleicht sollten wir doch schauen, dass wir irgendwie Batutu ausfindig machen? Er kann uns über dieses übersinnliche Teufelswerk womöglich mehr sagen. Aber das musst du entscheiden. Yalena, wie stehts um dich? Hast du ähnliches durchgemacht?"

Cerebro

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #189 am: 08.12.2020, 08:23:37 »
Während die drei sich unterhalten, kann Kiran Peitsche und Dolch wiederfinden; sein Langbogen, Köcher und Speer dürften dagegen unwiderruflich verloren sein. Bei seinem Streifzug durch die Höhle kann er zudem feststellen, dass neben den vielen Skeletten auch diverse Grabbeigaben herumliegen - vieles davon völlig verdreckt, angelaufen oder beschädigt, doch manches ist für interessierte Händler womöglich von Wert. Er erkennt einige Ringe, Halsketten und Fußgeschmeide - sie glitzern durch den Dreck wie Gold. Ein Suchen und Zusammentragen dieser Wertgegenstände könnte sich lohnen, dürfte aber einiges an Zeit in Anspruch nehmen...[1]
 1. Könnt ihr mit Rasten kombinieren, sofern ihr daneben nichts anderes mehr macht.
« Letzte Änderung: 08.12.2020, 08:42:23 von Cerebro »

Einar

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #190 am: 08.12.2020, 09:52:58 »
Einar zuckt mit den Schultern, wobei er vor Schmerz kurz das Gesicht verzieht. „Du hast auch gehört was Kwalu sagte. Ein solches Schauspiel traue ich ihm trotz all seiner Hexerei nicht zu. Und ich glaube so ein Wesen kümmert es auch nicht ob es hier erscheint, oder nur in meinem Kopf. Der Pakt ist abgeschlossen - wenn du mich fragst steht das ausser Frage. Und es hat seinen Teil der Abmachung bisher auch eingehalten, wodurch wir Kwalu tatsächlich vernichten konnten.“ Den Vorschlag Batutu aufzusuchen überdenkt Einar kurz, schüttelt aber den Kopf. „Letztes Mal musste ich sterben, nur um einen Fluch der Sumpf-Djaka loszuwerden. Aus diesem Pakt rauszukommen... ich weiss nicht ob das überhaupt möglich sein wird.“ Ausser vielleicht er stirbt im Kampf - immerhin war das gewissermassen so vereinbart. Wobei er irgendwie bezweifelt, dass ihn der Gesichtslose dann nicht trotzdem erwarten wird.

Yalena

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #191 am: 08.12.2020, 11:56:30 »
Nachdem Einar behandelt ist, wäscht sich Yalena ihre Hände und betrachtet sie eine Weile. Das Zittern hört nicht auf. Kiran muss sie vor dem Schlimmsten bewahrt haben, aber wer weiß ob dieser Tick nun anhält. Für jemanden in ihrem Gewerbe eine Katastrophe. Ernüchtert lenkt sie sich von unschönen Gedanken ab, indem Sie dem Hundebändiger bei der Schatzsuche hilft. Der Verlust ihrer eigenen Schätze nagt noch immer an ihr. Zu den Worten des Nordmannes sagt sie zunächst nicht viel. Irgendwie hat sie schon geahnt, dass es weder Batutus Inselgott noch Kwalu selbst war. Der Hühne zieht Flüche an wie andere Fliegen. Aber sie glaubt ihm, dass er keinen anderen Ausweg gesehen hat.

"Mein Kopf war noch ganz wirr von der Steinmagie. Kwalu hat in mir gegen mich gekämpft als mein Spiegelbild...Mir willentlich Dinge aus seinem Leben gezeigt. Wie er in seiner Jugend die Aklo-Mönche vergiftet hat, die Djaka-Stammesführer entzweit hat...Kaum zu Glauben wie viel Unheil eine einzige Person anrichten kann." Yalena verzieht das Gesicht und hält sich die Stirn. Sie wendet sich direkt an Einar. Es scheint wirklich noch hoffnungsloser zu sein als der Sumpf-Fluch. Will sie mehr darüber wissen? Ein Teil von ihrer würde am Liebsten in Ungewissheit bleiben. Dieser Gesichtslose scheint irgendetwas an Einar zu finden. Die Rothaarige mustert ihn recht nüchtern.

"Was beinhaltet dieser Pakt nun? " 


Einar

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #192 am: 08.12.2020, 20:38:20 »
Das ganze ist jetzt doch schneller aufgefallen als gedacht. Aber wenn in diesem Falle nicht nur Kwalu Besitz von seinem Körper ergriffen hat... kein Wunder kommen da schnell mal Fragen auf.
„Er will Blut. Jede Menge Blut.“ murrt Einar und merkt, dass sich seine Kameraden mit dieser Antwort nicht zufrieden geben werden. „Ein Menschenopfer - jeden Vollmond. Abgeschlachtet wie Vieh. Und wenn nicht... Naja, so wie Kwalu redete, hätte er dem den Tod jederzeit vorgezogen. Selbst er hatte Angst vor diesem Dämonen.“
Er schnaubt, was wie ein kurzes Lachen klingt. „Ich glaube ich habe den Kampf letztendlich doch verloren. Aber wenigstens ist jetzt Kwalu tot - und nicht ihr.“
Seine Schuld bei Batutu ist abgegolten. Und wenn er Kiran und Yalena wenigstens noch lebend von dieser Insel runterbringt - kann er sich mit reinem Gewissen seinem ungewissen Schicksal stellen.

Kiran Arun

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #193 am: 09.12.2020, 10:22:39 »
Während Einar langsam mit der Wahrheit herausrückt, verschränkt Kiran seine Hände hinter seinem Nacken und blickt dabei immer wieder kopfschüttelnd zu Boden.
Obwohl Ihn jeder einzelne Schritt schmerzt, kann der Bhangari nicht anders als immer wieder einige Meter hin und her zu laufen.
Das klingt alles andere als gut. Ein geplant ausgeführter Mord ist etwas ganz anderes als ein im Kampf getöteter Gegner. Kiran versucht sich an die letzte Nacht unter freiem Himmel zurückzuerinnern. Wieviel Zeit haben Sie noch, bis Einar seinem Versprechen Taten folgen lassen muss?
Mehrfach versucht er dem Hünen etwas zu erwidern, doch die richtigen Worte lassen sich einfach nicht finden.
Immer wieder öffnet er kurz den Mund, schüttelt dann jedoch erneut den Kopf und wendet seinen Blick wieder von Einar ab.

Yalena

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Die Ströme von Leben und Tod
« Antwort #194 am: 09.12.2020, 10:46:08 »
Die Rothaarige nickt langsam. Etwas in der Art hat sie schon fast vermutet. Dieses Mal wird auch Batutu kaum helfen können. Ist es das wert gewesen? Nun ist Kwalu tot und der Hühne dazu verdammt einen Dämon zufrieden zu stellen. Sie weiß nicht einmal, wo er so bald ein Opfer hernehmen will. Bei der Vorstellung zieht sich etwas in ihrem Magen zusammen. Einen Feind im Kampf zu töten ist sicherlich anders als jemanden in einem Ritual auseinander zu nehmen. Es wird ihn früher oder später verändern. Unter Umständen auch sie selbst. Nach einer Minute des nachdenklichen Schweigens sieht sie auf.

"Du hast immer noch deinen Vater Wolf. Es ist eine schmutzige Abmachung, aber auf welche Weise und wie lange du sie einhältst, liegt bei dir. Irgendwie werden wir schon noch von dieser Insel verschwinden. Danach kann man weitersehen."

Egal wie man es dreht oder wendet, es scheint für den Nordmann kein gutes Ende zu nehmen. Früh im Kampf zu sterben wäre nach ihrem Wissen womöglich noch der beste Ausweg. Aber das so offen auszusprechen kommt ihr nicht über die Lippen.

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