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Autor Thema: Elend  (Gelesen 25870 mal)

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Speren

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Elend
« am: 09.12.2003, 22:01:00 »
 Prolog 1: Der Flüchtlingszug

Mühevoll bewegt sich der Zug von Flüchtlingen vorwärts. Trotz der gutausgearbeiteten Strasse geht es nur sehr langsam vorwärts, immer entlang des Waldrandes von Erethor.

Es ist eine armselige Ansammlung von Menschen, insgesamt vielleicht 15, davon viele Frauen und Kinder. Mühsam schleppen sie sich den Weg entlang, aber es ist kein Klagen zu vernehmen, ausser ab und zu ein Wimmern eines Kindes. Die Menschen tragen zerlumpte Kleidung, gerade soviel, um das Nötigtse zu bedecken und um der Kälte des beginnenden Herbstes zu widerstehen.
Einige liegen auf den 3 Wagen, die von ausgemergelten Pferden gezogen werden, zu schwach, um selbst zu gehen.

Angeführt wird dieser Zug von einem grossen kräftigen Mann mit blonden Haaren in einem dunklen Umhang, der sich immer wieder suchend in der Gegend umschaut.
Etwas weiter zurück ist ein weiterer, kräftiger Mann zu erkennen, der einen grossen Wanderstab mit sich führt und neben einem der Wagen hergeht.

Tharon

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Elend
« Antwort #1 am: 09.12.2003, 23:25:09 »
 Der Mann mit dem Stab schlägt die Kapuze seines Umhangs zurück und bleibt kurz stehen. Seine hellbraunen Haare sind teilweise zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und wehen in dem leichten Wind um seine breiten Schultern. Seine grünen Augen Formen sich zu schmalen Schlitzen und seine Stirn wirft sich kurz in Falten, als er die Gegend kurz absucht. Einen Augenblick später geht er schnellen Schrittes weiter. Er wirft einen prüfenden Blick auf die Karawane neben ihm, irgendetwas scheint ihn misstrauisch zu machen. Unter seinen schnellen Bewegungen hüpft der Leinensack auf seinem Rücken, offenbar nur durch einige Stricke befestigt, auf und ab. Seinen Umhang aus festem, dunkelbraunem Wollstoff zieht er mit der freien Hand ein wenig zu, als er an der Spitze des Zuges angekommen ist. Er ist gut zwei Köpfe kleiner als der Anfüher und schaut zu dem zwei Meter großen Mann auf:

"Ich muss mit euch sprechen, Ruven. Ich weiß, alle haben viel durchgemacht, aber ich halte es für sinnvoll, wenn wir uns beeilen. Es ist nicht mehr weit, aber dennoch sollten wir die Gefahr nicht unterschätzen.  Wenn wir uns beeilen, erreichen wir das Dorf noch vor Einbruch der Nacht. Dort bleibt uns genug Zeit zum rasten."

Speren

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Elend
« Antwort #2 am: 10.12.2003, 00:20:01 »
 Ruven streicht sich über seinen angegrauten Bart.

"Ihr habt sicher recht. Es ist nicht mehr weit. Und um so schneller wir von dieser verdammten Ebene herunterkommen, umso besser."

Sein Blick streicht nervös über die Hügel, die in der Ferne zu sehen sind.

"Aber schaut Euch die Leute an...sie können nicht schneller. Wir können nur hoffen, dass alles gut verläuft..."

Tharon

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Elend
« Antwort #3 am: 10.12.2003, 01:07:57 »
 Tharon hebt seinen Arm und richtet die Handfläche gegen die hoch stehende Sonne. Nach einem prüfenden Blick zum Horizont wendet er sich mit gedämpfter Stimme wieder Ruven zu.

"Ich möchte eure Hoffnung nur ungern trüben, Ruven. Aber seht ihr das?"


Er zeigt auf die am Horizont aufziehenden Wolken.

"Der Wind ist auch kälter geworden. Wenn mich meine Erfahrung nicht täuschen sollte, wird uns das Wetter in Kürze stark zusetzen.
Möglicherweise gibt es bald den ersten Schnee.
Was das für die Leute heißt, brauche ich euch nicht zu sagen."

Speren

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Elend
« Antwort #4 am: 10.12.2003, 01:34:01 »
 Ruven lässt erneut seinen Blick über den Himmel und die umlegende Gegend schweifen.

"Ich fürchte, dem können wir kaum ausweichen. Ich kann die Leute nicht weiter antreiben. Einige würden es vielleicht nicht überleben. Aber...."

Abrupt stoppt er mitten im Satz und seine Miene verfinstert sich.

"Das hat uns gerade noch gefehlt. Schaut !"

Mit einer Kopfbewegung zeigt er zur einer Hügelkette nicht weit voraus, hinter der einige Gestalten zum Vorschein kommen.

Man erkennt sie sofort, denn dieser Anblick hat schon oft für Furcht in dieser Gegend gesorgt: Es handelt sich um vier Goblins, in Lumpen gehüllt und mit Morgensternen bewaffnet, angeführt von einem Ork, der mit einer Hand auf die Karawane deutet.

"Wir müssen abwarten, was sie wollen. Geht besser nach hinten und beruhigt die Frauen und Kinder. Vielleicht haben wir Glück...."

Seinem Gesicht sieht man an, dass er seinen eigenen Worten keine Hoffnung gibt.

Tharon

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Elend
« Antwort #5 am: 10.12.2003, 02:32:49 »
 "Ihr solltet besser kein Risiko eingehen, Ruven. Gibt es keinen Ausweg mehr, so zögert nicht, das Zeichen zu geben."

Unauffällig dreht er sich um und geht zum hinteren Teil der Karawane. Als er an einem der Wagen vorbei kommt wirft er einen skeptischen Blick auf den Mann, der darauf liegt.
Er klopft  zweimal hart gegen den Wagen und flüstert ihm zu:
"Macht euch bereit. Die Patrouille dort vorn wird uns noch Probleme machen."

Langsam aber bestimmt begibt er sich zum Rest der Flüchtlinge. Den Stab fest umgriffen geht er neben ihnen her.
"Sorgt euch nicht und versucht ruhig zu bleiben. Das überstehen wir auch noch. Ich werde nicht zulassen, dass sie euch etwas antun.
Ihr !"

Tharon deutet auf die Frauen in der Gruppe.
"Geht mit den Kindern in die Mitte und haltet sie ruhig.
Mann weiß nie, wie diese Monster reagieren."


Seine linke Hand bewegt sich langsam zu dem Knoten, der die Träger seines Vorratssacks auf dem Rücken zusammenhält...

Délayarr

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Elend
« Antwort #6 am: 10.12.2003, 09:30:44 »
 Nur ein paar dutzend Schritte entfernt, aus dem Zwielicht der Baumkronen heraus, beobachtet ein dunkles Augenpaar den Flüchtlingszug. Délayarr begleitete die Flüchtlinge schon seit mehr als zwei Tagen, ohne das die unaufmerksamen Menschen ihn bemerkt hätten. Ihnen ging es schlecht, das war nicht zu übersehen, doch etwas schien gerade zu passieren, denn die Gruppe wurde ungewöhnlich unruhig.

Délayarr richtet sich auf, blickt noch einmal kurz in Richtung Karawane und kletterte dann flink den Baum hinunter. Als er den Waldboden erreicht hat läuft er geduckt in Richtung Waldrand, fast lautlos auf dem weichen Untergrund, bis er eine Stelle findet die ihm ausreichend Sichtschutz bietet, er aber die Menschen besser beobachten kann. Er duckt sich tief hinter den Brombeerbusch und schaut, was passiert ...  

Speren

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Elend
« Antwort #7 am: 10.12.2003, 17:24:49 »
 Während Tharon sich nach hinten begiebt, nähern sich der Ork und die Goblins.
Ruven veranlasst den Zug, auf der Strasse zu stoppen.
Der Ork, der nun ein langezogenes Schwert mit einer sägezahnartigen Klinge auf der Innenseite gezogen hat, geht ohne Zögern auf Ruven zu, während die Goblins ausschwärmen, um sich die Menschen näher zu betrachten.

Ruven und der Ork unterhalten sich in einer kehligen Sprache, wobei das Gesicht Ruvens immer besorgter wird.

Die Goblins schauen sich in der Zeit die Wagen an und die Flüchtlinge an, begutachten diese, als wären sie ein Stück Fleisch.
Schmutziges Lachen dringt aus ihren Kehlen, und die Frauen und Kinder rücken verängstigt zusammen.

Schliesslich klettert einer der Goblins auf den Wagen, neben dem Tharon steht und untersucht diesen. Er tritt die dort liegenden Leute mit Füssen, dass sie Platz machen mögen.
Als er zu dem einzelnen Mann kommt und diesen mit einem Tritt auffordert, Platz zu machen, zögert dieser einen Moment, bis er sich zur Seite rollt. Der Goblin untersucht den Lagerplatz des Mannes und scheint etwas zu finden, denn er richtet sich und beginnt etwas in die Richtung des Orks zu rufen.
In diesem Moment richtet sich der Mann auf, zieht einen blitzenden Gegenstand unter dem Mantel hervor und sticht dem Goblin diesen in den Rücken, so dass er mit einem heulenden Aufschrei zusammenbricht.

"Sie haben es gefunden, Ruven !"

 

Délayarr

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Elend
« Antwort #8 am: 10.12.2003, 18:08:51 »
 Délayarr beobachtet erstaunt, wie schnell sich die Kontrolle in einen Kampf entwickelt. Die Karawane wurde schon vorher kontrolliert, doch diese Begegnungen mit den Orks sind immer ohne Blutvergiessen beendet worden.

Mit einer schnellen Bewegung zieht er einen langen Lederbeutel von seinem Rücken, schlägt ihn auseinander und bespannt den wunderschönen Bogen, der zum vorschein kommt. Dann greift er zu seiner Hüfte und zieht einen der Pfeile aus schwarzem Holz aus dem ledernen Köcher, legt an und zielt auf den Ork. Wenn er schnell genug handelt hat er vielleicht eine Chance, die aufmerksamkeit der stinkenden Gegner von den hilflosen Menschen abzulenken

Speren

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Elend
« Antwort #9 am: 10.12.2003, 23:18:46 »
 Aufgeschreckt von dem Todesschrei ihres Gefährten blicken die Goblins zum Wagen. Vor Wut kreischend schlägt einer von ihnen blindlings nach einem Jungen, der aber dem schlecht gezielten Schlag gerade noch ausweichen kann. Eine Frau auf der anderen Seite des Wagens hat nicht soviel Glück: Der Morgenstern eines weiteren Goblins trifft sie mit einem dumpfen Geräusch am Oberkörper und das Brechen von Knochen ist deutlich zu vernehmen.

Tharon lässt mit einer flinken Bewegung seine Ausrüstung fallen und ruft dem Mann auf dem Wagen, der noch einmal in den Goblin hineinsticht, zu:
"Was soll das bedeuten? Was haben sie entdeckt?"
Dann rennt er auf einen der Goblins zu und schlägt ihm mit der Faust wuchtig gegen den Kopf, was den Goblin schwer taumeln lässt.

Gerade als der Ork zu einem mächtigen Schlag gegen Ruven ausholt, wird er von einem schwarzen Pfeil mitten in der Brust getroffen.
Durch den Einschlag erschüttert, wird der Ork aus der Balance gebracht und Ruven kann mühelos ausweichen, um im Gegenzug dem Ork einen langen Dolch in die Achselhöhle zu stechen.
Die Augen des Orks werden weit und nur das Gurgeln seines Blutes im Hals ist noch zu vernehmen, bevor er zusammenbricht.

Tharons Gegner kann seine kurzfristige Benommenheit abschütteln und schlägt diesem mit dem Morgenstern gegen die Hüfte, was dieser mit einem schmerzerfüllten Grunzen quittiert.

Die Frauen und Kinder laufen so schnell wie sie können zum Waldrand, in der Hoffnung, dort den Angreifern zu entgehen.
 

Délayarr

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Elend
« Antwort #10 am: 10.12.2003, 23:25:33 »
 Ein grimmiges Lächeln huscht über das bemalte Gesicht des Elfen, als er einen neuen Pfeil zieht und sich ein neues Ziel sucht. Als Délayarr sieht, wie die Frau unter dem Schlag des Goblins zu Boden geht, verschwindet das Lächeln ...
 

Speren

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Elend
« Antwort #11 am: 11.12.2003, 00:15:27 »
 Voller Wut stürzt sich Tharon auf seinen Gegner, bekommt ihn aber nicht zu fassen.
Ein Goblin schlägt mit voller Wucht nach einem fliehenden Mädchen, doch dieses stolpert schreiend im letzten Moment und der Morgenstern zischt knapp an ihrem Kopf vorbei.
Schwer angeschlagen versucht sich der Goblin Tharons Angriffen zu entziehen, jedoch ist er wohl schon zu geschwächt und Tharon kann ohne grosse Mühe ausweichen.

Aus der Dunkelheit des Waldes schiesst ein weiterer Pfeil hervor, doch diesmal findet er sein Ziel nicht.
Mit einer blitzschnellen Handbewegung schleudert der Mann auf den Wagen seinen Dolch gegen den letzten Goblin, aber die Waffe prallt wirkungslos an der Rüstung ab.
Vor Wut schäumend stürzt dieser in Ruvens Richtung, doch dieser wehrt den schwachen Schlag des viel kleineren Gegners ohne Mühe ab.

"Terence....beschütze es....koste es, was es wolle...."
Mit einem Rückhandschlag mit dem Dolch versucht Ruven den Goblin abzuwehren, verfehlt diesen aber deutlich.

Speren

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Elend
« Antwort #12 am: 11.12.2003, 01:06:05 »
 Tharions Gegner wehrt sich verzweifelt, doch auch dieser Schlag verfehlt den Erenländer weit.
Ein weiterer Goblin läuft in die Richtung Ruvens und versetzt ihm, der scheinbar einen Moment abgelenkt ist, einen schweren Schlag in die linke Flanke, die den Hünen wanken lässt.
Terence zieht von irgendwoher eine Armbrust hervor und beginnt sie hastig zu laden.
Wiederum ist das Sirren eines Pfeiles in der Luft zu hören. Dicht neben einem der Goblins bei Ruven schlägt dieser ein, den Goblin nur knapp verfehlend. Ängstlich schaut dieser Richtung Waldrand.
Diese Ablenkung nutzt Ruven, um erneut mit seinem Dolch zuzustechen, doch wieder ist das Glück dem Goblin hold und der Dolch kratzt nur an seiner Rüstung.
Wutentbrannt stürzt sich Tharon erneut auf seinen Gegner, der sich panisch verteidigt. Doch trotz seiner grossen Schnelligkeit bekommt er ihn auch diesmal nicht zu fassen.

Die Frauen und Kinder verschwinden derweil in der Dunkelheit des Waldes.

Speren

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Elend
« Antwort #13 am: 11.12.2003, 01:29:56 »
 Mit einer blitzschnellen Finte greift sich Tharon den kleinen Goblin, umklammert ihn, bis das Genick schliesslich bricht und der Körper erschlafft.
Währenddessen sieht sich Ruven den gleichzeitigen Attacken der beiden verbleibenden Gegnern ausgesetzt und nur wie durch ein Wunder kann er den wuchtigen Schlägen ausweichen. Auf seinem Gesicht macht sich ein Ausdruck von Verzweiflung und Erschöpfung breit.

"Halte durch, Ruven !

Terence drückt ab und mit einem Aufschrei bricht einer der Goblins zusammen, als einer der Bolzen in seinen Rücken eindringt und an der Brust wieder heraustritt.
Kurz darauf ist erneut das mittlerweile vertraute Geräusch des Pfeils zu hören und der letzte Gegner greift sich an die Kehle, die von einem schwarzen Pfeil durchbohrt ist. Das heraustretende Blut spritzt Ruven ins Gesicht, was dieses zu einer mörderischen Fratze werden lässt.
Wie von Sinnen schlägt er noch auf den schon am Boden liegenden Goblin ein, bis er schliesslich erschöpft zusammensinkt.

Tharon

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Elend
« Antwort #14 am: 11.12.2003, 17:30:52 »
 Mit seinem schweren Stiefel tritt er im Vorbeigehen noch mal in die Seite des Goblins. Tharon scheint auf Nummer sicher gehen zu wollen. Er nimmt seinen Umhang auf und hastet los. Einen Augenblick später ist er bei der schwer verletzten Frau angekommen. Bevor er sich zur ihr hinunter beugt, wirft er einen Blick an die Spitze der Karawane.

"Ruven! Werdet ihr bis zu dem Dorf durchhalten?"

Ohne lange auf eine Antwort zu warten kniet er sich auf den Boden und versucht herauszufinden, wie schwer die Frau verletzt wurde. Seine Gesichtszüge sprechen eine deutliche Sprache. Er löst von seinem Gürtel einen Wasserschlauch und gibt ihr daraus zu trinken. Den Umhang rollt er zusammen und legt  ihn vorsichtig unter den Kopf der Frau. Mit ruhiger Stimme spricht er zu ihr.

"Bald haben wir es geschafft. Das Dorf ist nicht mehr weit und dort werden wir einen Heiler für euch finden. Ihr solltet euch nicht zu viel bewegen."

Aus ihrem vom Schmerz verzehrten Gesicht ist so etwas wie Dankbarkeit abzulesen, was Tharon als Anlass sieht sich zu dem ebenfalls verletzten Anführer zu begeben. Sprintend erreicht er die Spitze des Flüchtlingszugs.

"Es scheint, als ob ihr mir nur die halbe Wahrheit gesagt hättet? Aber gut, das lässt sich jetzt kaum noch ändern. Wir werden euch zusammen mit der Frau auf einem der Wagen unterbringen müssen. Ich hoffe, dass es im Dorf einen Heiler gibt. Aber noch mehr, dass wir uns seine Dienste auch leisten können…"

" Terence! Helft mir. Wir müssen die Leichen hier wegschaffen, bevor noch die nächste Patrouille kommt."

Während er spricht bewegt sich sein bis zum Kinn reichender Schnurrbart wild hin und her.
 

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