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Autor Thema: [IC] Kapitel 1: Geraubtes Land  (Gelesen 36799 mal)

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Dungeon Master

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #135 am: 23.04.2021, 15:24:41 »
Während die anderen drei im Handelsposten das Gefängnis vorbereiteten und derweil auf die beiden Banditen aufpassten, die vielleicht bereit waren, ihre Wege nocheinmal zu überdenken und mehr aus ihrem Leben zu machen, ritten Tian, Varis und Victor zum nahegelegenen Waldrand. Es dauerte einige Stunden, bis sie die majestätischen Bäume erreicht hatten. Ab hier ging es dann zu Fuß weiter, die Pferde mussten in Ermangelung eines Pfades durch das dichte Buschwerk geführt werden. Es war auch weitaus mühsamer und langwieriger als der Ritt über das flache Grasland.

Svetlanas grober Wegbeschreibung folgend, lauschten die drei Abenteurer den Klängen der Natur. Hier gab es allerlei Vögel und auch anderes Wildleben. Einmal entdeckten sie Spuren von Wildschweinen, aber die waren bestimmt schon einen Tag alt. Irgendwo in der Nähe musste es eine Lichtung geben, wo die Mondradieschen wuchsen. Als sie so weiter durch das Dickicht voranschritten, hörten sie etwas, was nicht so ganz zu den bisherigen Tiergeräuschen passte. Ein leises Jammern übertönt von etwas dumpferen Geräuschen, die am ehesten nach Schnarchen klangen.

Tian Eld

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #136 am: 23.04.2021, 17:28:04 »
Tian erstarrte mit den anderen und versuchte die Richtung und Entfernung zu bestimmen, aus der das Geräusch kam. Er achtete auf die zuckenden Ohren seines Pferdes. Was war das wohl? Tian bemühte sich, zwischen den dichtstehenden Bäumen und den verwachsenen Ästen hindurch etwas zu erkennen[1], was ihnen Aufschluss geben könnte. Hatten sie es mit einem Freund oder einem Feind zu tun?

Der Rotschopf war zwar keinesfalls so lautlos wie etwa Varis, aber er bemühte sich, ruhig zu sein. Den Pferden allerdings, schien Unauffälligkeit kein großes Anliegen. Eines schnaubte und ein anderes schüttelte den Kopf mitsamt Zaumzeug. Tian erinnerte sich an eine ähnliche Situation. Er war vor Jahren mit seinen Brüdern im Dickicht unterwegs gewesen, um irgendetwas zu sammeln - Gundermann vielleicht oder Bärlauch - als sie durch ihre Anwesenheit plötzlich ein großes Wildschwein erschreckten, was sie dann beinahe niedergerannt hätte. Das hatte jedoch ganz anders geklungen. Natürlich könnte es sich auch um einen anderen Waldbewohner handeln. Ob es hier vielleicht Feenwesen gab oder gar Goblins?
 1. perception: 18

Varis Larenthanil

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #137 am: 23.04.2021, 19:12:50 »
Er genoss es, wieder in einem Wald zu sein und besonders schön war für ihn die Urtümlichkeit dieses Waldes. Aber dann hörte er etwas und die Reaktion der anderen zeigte ihm, dass sie es auch gehört hatten. Da war etwas oder jemand. Tian versuchte bereits etwas zu erkennen, aber für Varis Augen war der Wald zu dicht.
Er zögerte einen Moment und dann glitt er leise vom Pferd. Er wollte näher heran und hoffte, dass einer der anderen sein Pferd halten würde. Denn auch wenn es im Moment ruhig stand, Pferde waren oft sehr schreckhaft, gerade in einem Wald, in dem sie nicht weit sehen konnten.

Dann schlich er los, in die Richtung des Geräuschs. Langsam und vorsichtig ging er vorwärts, er versuchte jeden Ast zu spüren, bevor er unter seinem Gewicht brach, und achtete auf Senken mit trockenen Blättern. Immer auf der Suche nach der Quelle der Geräusche schlich er langsam weiter.[1]
 1. Perception 25 (nat 20), Stealth 21

Dungeon Master

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #138 am: 23.04.2021, 19:39:15 »
Tian konnte an den Geräuschen allein nicht ausmachen, was für Wesen dies wohl sein mochten. Wahrscheinlich irgendetwas Humanoides.

Als Varis sich dann aber näher an die Quelle der merkwürdigen Geräusche heranschlich, konnte er nach einer kurzen Zeit eine Lichtung ausmachen, auf der wilde Radieschen wuchsen. Das mussten sie sein. Doch offenbar war Svetlana nicht die Einzige, die daran interessiert war, denn der Elf konnte vier humanoide Wesen ausmachen, die sich auf der Lichtung befanden. Sie waren klein, höchstens einen Meter hoch. Ihre Haut war mit dunkelgrauen, fast schwarzen Schuppen bedeckt und sie hatten langgezogene Schnauzen voller spitzer Zähne und einen langen Schwanz, ähnlich dem vieler Echsen. In ihrer Nähe standen drei prall gefüllte Körbe voller Mondradieschen. An Bewaffnung konnte Varis vor allem ein paar kurze Speere ausmachen, die in der Nähe herumlagen.

Eines der Wesen lag auf dem Rücken und rieb sich langsam über den Bauch, während es wehleidig jammerte. Zwei weitere schliefen inmitten der Pflanzen und schnarchten dabei laut, während das Vierte teilnahmslos auf einem Baumstumpf hockte, den Kopf gesenkt und mit den Händen gestützt. Von diesem war gelegentlich ein leises Stöhnen zu vernehmen. Besonders aufmerksam waren sie jedenfalls alle nicht.

Varis Larenthanil

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #139 am: 24.04.2021, 16:33:43 »
Varis sah sich um und winkte Tian und Viktor heran. er hoffte dass die Pferde einen Moment dort stehen bleiben würden. Außerdem machte er sich bereit, die kleinen Kreaturen zu erschrecken, falls sie die anderen beiden entdeckten sollten. Langsam und vorsichtig zog er sein Kurzschwert und wartete.

Tian Eld

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #140 am: 24.04.2021, 20:54:08 »
Tian band die Zügel seines und Varis ' Pferd an zwei niedrige Äste und folgte dem trittsicheren Elfen nach. Seinen Stab ließ er ebenfalls zurück, um nicht mehr Lärm als nötig zu machen, als er die paar Schritte nach vorne ging.

Auch er sah nun die Lichtung mit den seltsamen Wesen. Er versuchte sie sich genau einzuprägen. Tian tat es Varis gleich und zog den schlichten Säbel, um gewappnet zu sein. Da bemerkte er die kurzen Speere. Entwaffnet ließe es sich bestimmt leichter ausreden, wer nun die erbeuteten Mondradieschen nach Hause mitnehmen würde. Der junge Mann nahm sich ein Herz und schlich so leise er es vermochte am Rand der Lichtung die wenigen Meter bis zu den Waffen der vier Kreaturen, um sie als erstes sicherzustellen.

Als dem einen ein besonders lautes Schnarchen entfuhr, zuckte Tian zusammen und übersah einen der vielen trockenen Äste am Boden[1]. Prompt brach das Holz mit einem lauten Knacken und der Verursacher verharrte an Ort und Stelle. Langsam drehte er den Kopf zu den vier Echsenwesen.
 1. stealth: 7  :oops:

Gulyre

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #141 am: 24.04.2021, 21:14:41 »
Die körperliche Arbeit half ihm die die nötige Ruhe vor der Exekution der Gefangenen zu finden. Der Drachenmann schien einem strengen Kodex zu folgen welcher aber durchaus im Einklang mit seinen eigenen Vorstellungen stand. Das Urteil selbst brachte er schließlich schnell hinter sich um den Mann nicht unnötig Leiden zu lassen. Der Mann setze sich an den Tisch im Innenhof und wandte sich an Katharina „Wann werden die anderen von uns zurück erwartet? Wir werden im Zweifelsfall auf jeden Waffenarm angewiesen sein“

Victor Yevgenov

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #142 am: 25.04.2021, 00:01:46 »
Victor war nicht unglücklich darüber, von der Hinrichtung ausgenommen zu sein; es war schließlich immer noch etwas anderes, sich für eine notwendige Tat zur Verfügung zu stellen oder daran Spaß zu haben. Stattdessen bereitete er sich auf die anstehende Kundschafteraufgabe mit Varis und Tian vor, damit sie so schnell wie möglich aufbrechen konnten. Auf Varis' Frage hin bat er Oleg um ein paar Zeichenutensilien, um seine eigenen, die er üblicherweise eher zum kopieren und "anpassen" von Dokumenten nutzte, zu ergänzen. Zumindest kannte er sich mit dem Anfertigen von Dokumenten aus, und gemeinsam würden sie es wohl einigermaßen hinbekommen, eine Karte zu zeichnen - auch wenn sein vordringlichstes Ziel momentan die Räuber waren.

Nach einer ereignislosen Reise erreichten sie schließlich den Wald, wo sie auf die fremdartigen Wesen trafen - zumindest er konnte sie überhaupt nicht zuordnen.[1] Und prompt, noch bevor sie wirklich darüber nachdenken konnten, wie sie weiter vorgehen wollten, hatte Tian ihre Anwesenheit (vermutlich) schon verraten. Er selbst versuchte, noch besser mit der Umgebung zu verschmelzen[2]; vielleicht hatten sie ja noch einmal Glück. Gleichzeitig machte er sich jedoch zum Kampf bereit und legte die Hand auf den Griff seines Schwertes - man konnte nie wissen, was nun passieren würde.
 1. Natur 2
 2. Stealth 22
« Letzte Änderung: 25.04.2021, 00:02:34 von Victor Yevgenov »

Dungeon Master

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #143 am: 25.04.2021, 00:53:53 »
Einen Moment lang hielten sie alle den Atem an. Waren sie bemerkt worden? Zumindest Varis und Victor waren sich sicher, dass niemand die Geräusche hätte überhören können.

Aber die vier Wesen schienen so sehr mit sich selbst beschäftigt zu sein, dass sie davon nichts mitbekamen[1].
 1. Ihr seid alle erfolgreich am Rand der Lichtung versteckt

Katharina

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #144 am: 25.04.2021, 08:47:21 »
Kurz nachdem die drei als Späher erwählten los gezogen waren und die beiden Leichen vergraben waren, sprach Gulyre Katharina an und fragte sie nach der Reisezeit "Also wenn unsere Informationen richtig sind und nichts dazwischen kommt, dann sind die drei bestimmt zehn bis zwölf Stunden unterwegs. Ich vermute mal das sie nicht vor Mitternacht zurück sind."

Danach ging Katharina etwas beunruhigt im Lager hin und her und umrundete es einige Male. Nur um dann etwas frustriert an einem der Tische im Freien Platz zu nehmen " hört mal zu Jungs, unsere Verteidigung ist nicht gerade optimal. Der wall stellt keine besonderes großes Hindernis dar, jeder der halbwegs gut klettern kann kommt problemlos da hoch. Wir haben kaum Material um unsere Situation zu verbessern. Das einzige was wir machen können ist das wir das lampenöl in ein paar Flaschen und Eimer verteilen um es dann an verschiedenen Stellen auf der palisade zu verteilen. Zusätzlich sollten wir einige Fackeln bereit halten und die paar Speere die haben zusammen mit den Pfeilen an ausgewählten Orten bereit stellen um schnellen und einfachen Zugriff darauf zu haben. Um wenigstens in der Nacht und aus der Entfernung etwas wehrhafter aus zu sehen können wir noch die ein oder andere Wächter Puppen basteln und aufbauen. Aber mehr können wir hier im Moment wohl nicht mehr machen. Wir brauchen dringend mehr Material und Personal. Wenn die anderen zurück sind, sollten wir auf jeden Fall zusehen das wir uns Holz aus dem Wald holen. Und vielleicht sollten wir rund um das Lager einen kleinen Graben anlegen. Aber all das kostet uns noch ganz viel Zeit und jede Menge Arbeitskraft. Oder habt ihr eine bessere Idee?"

Calxu

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #145 am: 25.04.2021, 18:39:24 »
Calxu blickte zu den beiden Gefangenen die sich am Ende des Tisches mit Brot und Wasser stärkten. Sie sahen erschöpft aus, auch wenn ihnen Gulyre und dann Calxu beim Aushebend er Abfallgrube halfen, war es keine einfache Arbeit.
„Wie du sagtest, Katharina, wir bräuchten mehr Material und mehr Personal. Selbst mit der Hilfe der beiden Gefangenen dort, wird das ganze viel Zeit in Anspruch nehmen. Die Gefängnisgrube wird nicht vor Nachmittag ausgehoben sein und ein Graben rund herum wird uns zwei oder drei Tage kosten. Natürlich geht das auch schneller, aber dann werde ich mindestens einen Tag zu nichts zu gebrauchen sein.“ demonstrativ massierte sich Calxu einen Oberarmmuskel um auf die schon jetzt aufkommende Erschöpfung vom Graben hinzuweisen. „Am besten und vielleicht auch machbar wäre es, wenn wir unser Augenmerkt auf den Eingang fokussieren. Wenn unsere drei Späher nichts Dummes machen, dann werden die Flussbanditen wohl eher durch das Tor kommen wollen als ein herunter gekommes Fort zu stürmen. Sie ahnen ja nicht, dass die Schwertjunker sich wirklich in Bewegung gesetzt haben, auch wenn wir definitiv nicht die Mandschaft sind um dieses Fort zu sichern.“ Mit der rechten Hand schnappt er sich seinen Bierkrug und stürzt leichte Bier, welches mehr Wasser ist als alles andere, die Kehle hinunter. „Ein Schlagbaum, also ein Stamm den man vom Tor fallen lassen kann, wäre vielleicht machbar, auch können wir etwas vom Lampenöl, was nicht für die Wehrgänge gebraucht wird, dort bereit halten. Ein paar Fallgruben vor dem Tor wären sicherlich auch zu schaffen.“

Tian Eld

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #146 am: 25.04.2021, 21:26:12 »
Niemand rührte sich. Die schwarzen Kreaturen, deren schuppige Haut in der Sonne glänzte, fühlten sich
offensichtlich sicher auf ihrer Lichtung. Tian sah sich nach Varis und Victor um. Varis stand, wo er ihn verlassen hatte, Victor war irgendwo im Gebüsch verschwunden. Tian konnte den Mann nicht sehen. Bestimmt hatte er sich gut versteckt, um im rechten Moment einzuschreiten. Vielleicht konnte er einen Korb Mondradieschen entwenden, während Tian sich mit den Humanoiden unterhielt? Wenn denn dies möglich war...

Varis hatte vorhin auf die Speere geblickt und auch Tian visierte die Waffen nun wieder an. Er nickte dem Waldelfen zu. Zu zweit waren sie bestimmt schnell genug, sich die kleinen Spieße zu schnappen. Vielleicht würden die Biester die Flucht ergreifen, wenn sie unbewaffnet waren. Oder man könnte mit ihnen verhandeln... Bloßes Überlegen würde sie aber nicht weiterbringen und sie mussten sich bald wieder auf den Heimweg machen, um die anderen im Fort zu verstärken.

Tian nickte Varis noch einmal zu und ging schnellen Schrittes dorthin, wo die Speere lagen. Er griff sich zwei, die nahe beieinander lagen und hoffte, der Waldelf würde im gleichen Moment die anderen beiden an sich nehmen. Der Druide überprüfte, ob sie ihn bemerkt hatten. Je nachdem würde er sie entweder in Common und Primordial grüßen, oder versuchen sich davonzustehlen.

Varis Larenthanil

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #147 am: 26.04.2021, 09:23:00 »
Varis steckte das Kurzschwert weg und ging ebenfalls auf die Lichtung. Der Plan war gut, denn wenn sie die Speere hatten, würden die vier es sich vielleicht überlegen, bevor sie einen Kampf riskierten. Er schnappte sich also die anderen beiden Speere und versuchte sich so zu positionieren, dass einer oder zwei der Körbe hinter ihm standen und blickte die vier Echsenwesen an.

Dann sprach er die Echsen an. "Na, wen haben wir denn da?"
« Letzte Änderung: 26.04.2021, 09:23:32 von Varis Larenthanil »

Gulyre

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #148 am: 26.04.2021, 15:07:41 »
Der Wanderer tauchte den Krug in das kühle Quellwasser und prostete der Bardin und dem Drachenmann zu. „Wir sollten nicht versuchen alle möglichen Probleme zu lösen. Das Tor sollte gesichert sein und die Wehrgänge schnell besetzt werden. Es ist niemandem geholfen, wenn wir vor lauter Vorbereitungen später keine Kraft mehr in uns tragen, um die Angreifer zu bekämpfen. Ich stimme Calxu hier zu“. Er deutete mit einer seiner mächtigen Pranken auf den Bereich über dem Tor. “Unsere überlegene Position ist nicht zu unterschätzen. Ich bin zuversichtlich, dass wir standhalten können“.

Katharina

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #149 am: 26.04.2021, 19:30:14 »
Ich sagte ja auch nicht das wir alles heute an einem Tag machen sollen, aber bevor wir größere Ausflüge machen, sollten wir erst einmal eine sichere Basis haben. Zumal wir hier eh nicht wirklich weg können bevor die Wachen kommen. Also warum sollte man es sich nicht etwas gemütlich machen und zusehen das wir es einfacher verteidigen können. Ich werde bis zum Anbruch der Dunkelheit auf jeden Fall noch die Fackeln sowie das Öl vorbereiten. Mal schauen wie viele Wächter Puppen ich vielleicht noch zusammen mit Svetlana und Oleg basteln kann. " meinte Katharina mit ruhiger Stimme und zwinkerte den beiden lächelnd zu

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