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Autor Thema: [IC] Kapitel 1: Geraubtes Land  (Gelesen 36370 mal)

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Calxu

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #255 am: 23.05.2021, 19:56:37 »
Laut klappernd stürmt der goldene Drachengeborene durch den Wald heran. Um schnell eingreifen zu können, hat er den frisch gekauften Wurfspeer gezückt. Kurz verschafft er sich einen Überblick und ärgert sich, dass die Banditen nicht näher zusammen stehen. Gleich dem, visiert er einen der wohl gefährlicheren Gegner an. Einen Banditen der auf einer Plattform mit einem großen Bogen steht. Im Laufen nutzt er einen Moment der Ruhe um seinen Wurfspeer geradewegs in dessen Richtung zu schleudern.[1] Danach zieht er sein Langschwert und rennt er weiter geradeaus um mit Victor und Gulyre aufzuschließen.[2]
 1.  Bandit auf Plattform K2 Angriff 17 Schaden 9
 2. 6 Felder gerade aus (müsste dann 2 unter Gulyre sein)
Waffe ziehen

Gulyre

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #256 am: 23.05.2021, 20:28:10 »
Mühelos fegte er den Mann zur Seite und hielt unbarmherzig auf seinen nächsten Gegner zu[1]. Mit einem Kriegsschrei auf den Lippen schwang der Andere seine Waffe wobei sich seine Wut ins Unermessliche steigerte[2].
 1. Bewegung auf den nächsten Gegner nördlich zu
 2. AC 18, DMG 7

Varis Larenthanil

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #257 am: 24.05.2021, 10:40:00 »
Varis zögerte nur kurz als er den leichten Schmerz im Fuß spürte, so etwas konnte ihn nicht aufhalten. Der Bogen lag bereits in seiner Hand. Er brauchte einen Moment, um sich zu orientieren und sich ein Ziel zu suchen. Seine Pfeile flogen weit, das wusste er, also suchte er sich ein Ziel, in größerer Entfernung, aber ohne gute Deckung.[1]
 1. DM: suchst du bitte ein geeignetes Ziel aus (Reichweite bis 150 ft), ich habe gerade den Überblick verloren, AC 16, Schaden 10

Dungeon Master

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #258 am: 24.05.2021, 12:40:14 »
Angriff auf das Dornenfurtlager - Runde 4


Während Tian einen der gerade angekommenen Banditen mit seiner Dornenpeitsche schwer verletzte, gelang es Victor, den zweiten von der Magie des Druiden verzauberten Banditen zu erlegen. Katharina war ersteinmal wieder bei Sinnen, konnte aber nicht so gut zielen. Allerdings würde sie nun im Liegen hinter dem Baum ein noch schwierigeres Ziel abgeben. Der Bandit auf der Wachplattform, der Katharina so zugesetzt hatte, fiel bereits kurz darauf durch einen Wurfspeer von Calxu getroffen um, was die Gefahr für die Bardin nun vollends aufhob. Gulyre stürmte im Kampfrausch auf den nächsten Gegner zu, der durch die Wucht seiner Axt beinahe von den Füßen gerissen wurde. Und auch Varis war nun aufgerückt, um mit seinem Bogen ein Ziel zu suchen. Das fand er auch zwischen den Bäumen in der Nähe der Plattform und sein gut gezielter Pfeil schickte einen weiteren Banditen zu Boden. Jetzt sah es garnicht mehr gut aus für die Räuber. Der Mann bei Gulyre suchte sein Heil in der Flucht und löste sich aus dem Kampf mit dem Koloss, um in Richtung Furt zu laufen. Im Hintergrund zog sich ein weiterer Bandit zurück, nachdem er noch einen ziemlich schwach gezielten Pfeil auf den Barbaren abgefeuert hatte. Nur die Beiden, die vorher noch auf Patrouille waren, zeigten noch ein wenig Kampfeswillen, vermutlich weil ihnen noch der Überblick über die Lage fehlte. Während der zweite gerade erst angelaufen kam, suchte der erste den Druiden, der ihm so zugesetzt hatte, und schoss ihm einen Pfeil in die Schulter, der sich zwar nicht sehr tief hineinbohrte, aber dennoch schmerzhaft war[1].



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 1. Treffer (RK 21) für 2 Schaden; Konzentration (Konstitutions RW gegen SG 10)
« Letzte Änderung: 26.05.2021, 11:21:31 von Dungeon Master »

Tian Eld

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #259 am: 24.05.2021, 15:21:25 »
Ein scharfer Schmerz brach Tians Konzentration und auch der folgende Hieb mit der Dornenranke ging ins Leere. Das letzte Feenfeuer erlosch, während die Finger seiner Linken taub wurden und der junge Mann mit der Rechten den Pfeil aus der Schulter zog.
Befremdlich war das Blut, das nach der Pfeilspitze aus der Wunde rann. Außer einem dumpfen Gefühl war nun nichts mehr zu spüren. Sein Herz jedoch schlug hektisch in der Brust. Tian stand mit dem Rücken an einen Baum gelehnt, möglichst in Deckung vor weiteren Geschossen, und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen, wo mittlerweile Freund und wo noch Feind stand. Für einen kurzen Moment schien die Zeit eingefroren. Ob die anderen alle wohlauf waren?

Victor Yevgenov

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #260 am: 24.05.2021, 18:24:02 »
Victor war beinahe etwas enttäuscht darüber, wie wenig Gegenwehr die Banditen leisteten. Sicher, Katharina war schwer getroffen worden, aber nun liefen ihre Gegner umher wie ein Hühnerhaufen - und das waren die Banditen, die den Landstrich tyrannisiert hatten?

Immer noch waren einige von ihnen auf den Beinen, drei zu seiner Rechten, wohin bereits Gulyre, Tian und Varis sich orientierten. Derjenige am Wagen jedoch war sein Ziel: er hatte nicht vor, einen von ihnen mit einer Nachricht zu diesem Hirschkönig entkommen zu lassen.

Victor eilte in die Richtung des Wagens, um eine bessere Schussbahn zu haben[1], und legte erneut mit seinem Bogen an. Zielgenau bohrte sich der Pfeil in die Brust seines Gegners, der nun wohl nicht mehr fliehen würde.[2]
 1. das Feld links unterhalb von K2, wenn ich so an dem Turm vorbeikomme. Ich müsste dann genau 60 Fuß von dem Banditen entfernt sein.
 2. Angriff 25 (evtl Crit, Bestätigung mit 15). Schaden 6 + evtl. 9

Katharina

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #261 am: 24.05.2021, 19:06:36 »
Nachdem der Schütze auf der Plattform ausgeschaltet wurde raffte Katharina sich unter Schmerzen auf und lehnte sich an den Baum. Von dort aus fixierte sie den östlichen Neuankömmling an und schoß mit der Armbrust auf ihn[1]
 1. Angriff 22, Schaden 6

Calxu

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #262 am: 24.05.2021, 21:18:47 »
Verwirrt blickte sich Calxu um. Mit so auseinander stobenden Feinden kann er nichts anfangen. Die anderen hatten ihnen aber schon gut zu gesetzt, von daher kann er es gut verstehen. Da die Banditen im Norden noch nicht ihre Lage begriffen haben, lief Calxu um das Feuer herum. Er wechselte das Landschwert in seine freie Hand und zog seinen Dolch um diesen auf den genau nördlichen Banditen zu werfen, als er auf Höhe eines der Baumstümpfe angelangt war.[1]
 1. Bewegung um das Feuer herum (1 nach o) und 5 nach Norden)
Angriff 10 Schaden 5 auf nördlichen Banditen
« Letzte Änderung: 24.05.2021, 21:23:52 von Calxu »

Gulyre

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #263 am: 25.05.2021, 19:58:30 »
Auch der nächste Scherge konnte dem Ansturm des Anderen nicht widerstehen und flüchtete in Richtung Furt. Auf der Suche nach einem würdigen Gegner fiel der Blick auf einen der verbliebenen Banditen der unter einer Baumgruppe hervorkam. Der Andere überbrückte die kurze Distanz[1] und lies sein Tötungsinstrument mit einem vertikalen Hieb von oben herab niedersausen[2].




 1. Bewegung auf nördlichsten Banditen zu
 2. AC: 22 DMG: 6

Varis Larenthanil

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #264 am: 26.05.2021, 09:29:39 »
Mit einem kurzen Blick zu Tian vergewisserte sich Varis, dass der Druide in Ordnung war und er ihn hier alleine lassen konnte. Dann ging er nach Norden zu einem der Baumstümpfe, bei dem einer der Banditen lag. Da war noch einer der Männer am Bach, der sein neues Ziel wurde. Allerdings wurde sein Pfeil von einem der tief hängenden Äste abgelenkt und verfehlte sein Ziel.[1]
 1. Kein Treffer (AC 8)

Dungeon Master

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #265 am: 26.05.2021, 11:38:44 »
Angriff auf das Dornenfurtlager - Runde 5


Während Tian durch die Pfeilwunde etwas vorsichtiger Wurde, jagte Victor unerbittlich dem am weitesten entfernten Banditen hinterher und streckte ihn mit einem Schuss nieder. Katharina fühlte sich wieder etwas sicherer und stand auf, um einem der Neuankömmlinge einen Bolzen zu verpassen. Calxu hatte kein Ziel in direkter Nähe und musste es daher mit einem Dolchwurf probieren, was allerdings nicht seine größte Stärke war. Gulyre hingegen konnte weiter in den Nahkampf stürmen und einen weiteren Banditen mit einem mächtigen Hieb fällen. Varis nahm sich den flüchtenden Banditen nahe der Furt vor, verfehlte sein Ziel aber.

Schlussendlich war es aber genug, um den beiden verbliebenden und schwer verletzten Banditen aufzuzeigen, dass sie hier hoffnungslos unterlegen waren. Die beiden Männer gaben auf und fügten sich ihrem Schicksal.

Eine rasche Überprüfung ergab, dass Kressel ihren zahlreichen Wunden erlegen war. Auch die anderen Banditen am Boden waren nicht mehr zu retten.

Der Kampf ist beendet!



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Victor Yevgenov

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #266 am: 26.05.2021, 13:24:09 »
Lange hatte der Kampf nicht gedauert, und Victor empfand eine merkwürdige Befreiung dabei, einen solchen offenen Kampf ausgetragen zu haben. Im Grunde war dies seine Sache nicht - er war eher ein Meister der Intrige und der Überredung, und wenn er Gewalt anwendete, tat er dies lieber aus dem Hinterhalt heraus - doch dies war eine interessante Abwechslung gewesen, und trotz des überhasteten Beginns war die taktische Zusammenarbeit mit den anderen erstaunlich gut verlaufen.

"Es sieht so aus, als hätten wir gewonnen." konstatierte Victor das Offensichtliche und versuchte, sich ein besseres Bild des Lagers zu verschaffen. "Ehrlich gesagt erstaunt es mich ein wenig, wie einfach das gelang." wunderte er sich, um mit einem Blick auf Katharina zuzufügen: "Entschuldige, damit wollte ich dich nicht beleidigen. Aber ich hatte mehr Gegenwehr von einer Bande erwartet, die diesen Landstrich seit geraumer Zeit terrorisiert.

Was sollen wir nun tun? Ich bin durchaus pragmatisch genug, um die Beute, die die Banditen gesammelt haben, nicht verkommen zu lassen. Wir sollten sie aufladen und zu Oleg bringen, dort können wir sie verkaufen. Aber was machen wir mit den Leichen? Und denen, die noch am Leben sind?"

Tian Eld

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #267 am: 26.05.2021, 21:48:58 »
Der Kampf war vorbei. Tian sah sich zunächst um. Die Krieger schritten über das Schlachtfeld, das vor wenigen Minuten noch ein Lagerplatz gewesen war. Sie sicherten die Lage und sahen sich nach jenen Gegenständen um, die ihnen in nächster Zeit nutzen konnten. Ob es auch Zeug gab, das dem Handelsposten dienlich sein konnte? Vielleicht trug die gefallene Anführerin sogar noch Svetlanas Ring bei sich?

Einer der verletzten Räuber stöhnte laut, als ihm einer der anderen nahe kam. Victor und Calxu schienen unverletzt. Tian fühlte sich etwas schwindelig. Zwar war seine Wunde nicht tief, doch die viele Zauberei hatte ihm zugesetzt. Er war an seine Grenzen gegangen und würde nun bald rasten müssen. Vorher galt es aber noch den Freunden zu helfen. Der junge Druide riss sich zusammen und sprach einen letzten Zauber, woraufhin er wieder ein Tuch mit 10 sauren Beeren[1] füllen konnte.

Bevor er sich nun um die Vorgehensweise in den nächsten Stunden kümmerte, ging Tian zuerst zu Katharina, gab ihr vier der Beeren und verarztete ihre Wunden. Varis und Gulyre bedurften zum Glück keines Verbandes, aber der Rotschopf gab ihnen dennoch je eine der Beeren und nahm am Ende seiner Aufgabe selbst noch zwei davon zu sich[2]. Etwas kühles Wasser dazu und er fühlte sich besser, wenngleich erschöpft.

Tian ließ sich auf einem der sonnengewärmten Baumstämme nieder und beobachtete das Gespräch, das sich vor ihm entspann. Noch hielt er sich von den verletzten beiden Banditen fern. Ob die anderen sie wieder befragen wollten, sie hastig hinrichten und zu den anderen legen? Er lehnte sich ein wenig zurück, richtete den Blick in den Himmel und schloss für einen Moment die Augen. Sie hatten überlebt. Die Sonne schien. Der Tag war gut. Für den Moment hatte er wohl genug getan. Für den Moment hielt er sich zurück, pausierte und sammelte neue Kräfte.
 1. Goodberry
 2. - 8 Beeren = noch 2 Beeren übrig

Varis Larenthanil

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #268 am: 27.05.2021, 08:18:44 »
Varis war es egal, dass einige der Banditen geflohen waren, vielleicht war es ja auch ganz gut. Wenn sich herum sprach, dass Banditen es in der Gegend nicht mehr so leicht hatten, würde das vielleicht helfen.
Als er dann aber mitbekam, dass es nur wenig Überlebende gab, war das eine schlechte Nachricht. Es würde es schwerer machen, an wichtige Informationen über den Hirschkönig zu kommen.

Als Victor über die Beute sprach, nickte er. "Ich finde auch, dass wir alles nützliche nehmen können. Die Toten sollten wir eingraben, am besten im Wald. Und die Überlebenden befragen. Wir müssen mehr über den Hirschkönig erfahren. Außerdem sind ja vielleicht noch Banditen unterwegs, auch das müssen wir wissen. Vielleicht finden wir ja auch Hinweise bei der Anführerin. Aber vorher will ich mal nach weiteren Fallen suchen, ich schau mich mal um."

Der Schmerz in seinem Fuß hatte ihn erinnert, dass das Lager noch nicht gesichert war. Als Tian ihm die Beere gab, nahm er sie dankend an und nickte dem jungen Mann zu. Dann ging er los und suchte rund um das Lager nach Fallen, Drähten und ähnlichen Mechanismen.[1]
 1. Perception 11, Survival 11
« Letzte Änderung: 27.05.2021, 08:23:13 von Varis Larenthanil »

Calxu

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[IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« Antwort #269 am: 27.05.2021, 19:11:49 »
Der Kampf hatte Calxu nicht wirklich befriedigt. So wie er es aber schon kannte, wenn es um Überraschungsangriffe ging. Für sowas war er nicht zu gebrauchen und das die Banditen so schnell zu besiegen waren. Naja, es hätte auch anders laufen können, wenn er so gen Katharina blickte. Neben ihr galt jedoch auch Gulyre kurz nach dem Kampf seine Aufmerksamkeit.

Als sich alles beruhigt hatte, kümmerte sich Calxu um die beiden noch lebenden Banditen. Er begleite sie in die Mitte ihre ehemaligen Lagers und fesselte sie an die Baumstümpfe. Erst dann suchte Calxu seinen Dolch und dann auch den Wurfspeer zusammen. Dabei kontrollierte er, dass die Banditen wirklich tot waren. Als dann Victor und Varis sprachen stimmte Calxu zu „Nicht nur ihre Beute sondern auch ihre Ausrüstung sollten wir bergen.“ Bei ihm hatte das neben dem Pragmatismus auch noch einen anderen Grund. Schließlich sollten die restlichen Banditen nicht die Ausrüstung ihrer Gefallenen in die Hände bekommen. „Was die Überlebenden angeht, seh ich es wie Varis. Ansonsten wissen wir alle wie wir hier handeln dürfen. Die Gerichtsbarkeit und unsere Anweisungen dazu sind klar.“ Er blickte zu den beiden schwer verletzten gefesselten Banditen. „Wenn gerade keiner von Euch die Unterstützung der Schwertgöttin braucht, kann ich mich gerne um die beiden kümmern.“ Jedoch glaubte kaum, dass er die beiden noch mehr einschüchtern könnte. Schließlich waren sie schon gebrochen durch den Kampf und den Anblick ihrer toten Freunde. Vielleicht würden sie sich aber auch auf einen friedlicheren Weg leiten lassen und ebenfalls beweisen können, dass sie Gnade verdient hatten.

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