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Autor Thema: Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel  (Gelesen 31230 mal)

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #90 am: 12.01.2006, 18:48:56 »
 Der Zwerg nickt Tronik dankend zu und ist ein wenig erstaunt, als der andere plötzlich im Fels verschwindet.
Ist er zu feige dem Drachen gegenüberzutreten? fragt er bei sich, läßt sich aber nichts anmerken. Naja, der Kampf wird es gleich zeigen.
Während er zusieht, wie die Männer Stellung aufnehmen, er korregiert sie, wenn ihm der Halbkreis nicht groß genug erscheint, holt er noch einen Trank (Schutz vor Bösem) aus seinem Rucksack, den er bereit hält, um ihn kurz vor dem Eintreffen des Drachen zu trinken.
 

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #91 am: 14.01.2006, 11:29:08 »
 Nach der feurigen Ansprache des Zwergs seht ihr einen gewissen Glanz in den Augen der Kämpfer, aus dem man ablesen kann das sie nun zu allem entschlossen sind. Lautstark schlagen sie ihre Schwerter und Speere gegen ihre Schilde. Darauf hin folgen sie euch hinaus durch das einen Spalt offen stehende Tor.

@Dyrris:
"Nein diese beiden Gestalten habe ich noch nie zuvor hier gesehen, aber ich denke sie sind auch hier um die Stadt zu verteidigen" Interessiert lauscht Nibe der Ansprache. "Ich werde versuchen euch von der Mauer aus zu unterstützen."

Die Magier die auch der Ansprache gelauscht haben sagen darauf:"Anscheinend möchte euer Freund sie dem Drachen vor der Stadt entgegen stellen, vielleicht solltet ihr sie begleiten, damit es nicht ganz so aussichtslos ist."


Nachdem sich alle vor dem Tor versammelt haben und die Krieger angefangen haben einen Halbkreis zu bilden wie Borundar sie angewiesen hat, seht ihr den Drachen immer näher kommen und in einigen Gesichtern könnt ihr nun nicht mehr diese Entschlossenheit erkennen sondern vielmehr Furcht.

Schließlich wird die Gestalt des Drachens immer größer und nimmt Ziel auf den Halbkreis mit Borundar in seiner Mitte.
Der Drache nähert sich euch, jedoch macht er keine Anstalten eines Angriffes sondern er landet knapp 10m vor dem Halbkreis und bleibt dort und wirft euch nur kurrend zu:"Ich warte."

(ooc: Es macht bitte jeder einen Willensrettungswurf)
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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #92 am: 14.01.2006, 13:23:47 »
 Als der Drache noch ein gutes Stück entfernt ist, geht der Zwerg kurz in die Hocke und legt Trank und Hammer kurz auf der Erde ab und greift sich mit der rechten Hand ein bischen Erde und zerreibt sie zwischen den Fingern: Mutter Erde, gib mir Kraft und Mut für diesen Kampf. (ooc: Stärke der Erde)
Dann öffnet er die Phiole und nimmt auch den Hammer wieder auf. Als der Drache zur Landung ansetzt, stürzt er den Trank (ooc: Schutz vor Bösem) herunter und wirft die Phiole einfach beiseite, wo sie an einem Stein zerschellt. Er greift den Hammer noch einmal neu und macht sich dann bereit, dem Drachen zu begegnen.
Als der Drache einige Meter entfernt landet, oder besser niederschwebt, ist er doch ein wenig überrascht.
Moradin steh uns bei. sind seine letzten Gedanken, bevor er loslegt. Wie sein alter Waffenmeister es ihn gelehrt hatte, schob er jetzt alle störenden Gedanken beiseite um seinen Geist und seine Wahrnehmung zu stärken.
Natürlich nimmt er war, wie ein Teil seiner Mitstreiter vor dem Drachen flieht, aber es versetzt ihn nicht in Angst, oder beherrscht seine Gedanken. So ruhig und gelassen wie möglich im Angesicht einen wütenden Wyrms, tritt er auf die Frage des Drachen an ihn heran und weist dann mit dem Hammer auf ihn.
Mutter Erde, greife ihn mit Deiner Hand. (ooc: Erdgriff) und ist gespannt, ob der Drache sich dagegen wehren kann.

Hilbert Hillersen

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #93 am: 14.01.2006, 13:47:32 »
 Oh... der scheint ja recht groß zu sein. Noch nie war es mir vergönt, einen Drache so nah zu sehen. Ich hoffe, der Schatten schützt mich ausreichend vor seinem Blick...
Mal abwarten was passiert.
Was macht denn der Zwerg da? Ich hoffe keine Dummheiten. Brandobaris, steh uns allen bei!


Langsam duckt sich der Halbling noch etwas tiefer in den Schatten und zieht vorsichtig seinen Bogen und legt einen Pfeil auf. Danach verharrt er wieder regungslos.
[OOC: ready action]

Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #94 am: 14.01.2006, 20:49:51 »
 Dyrris sucht neben einem größeren Findling Deckung und beobachtet immer stärker beeindruckt das Herannahen der Bestie. Wenn sich das Wesen nur noch circa hundert Fuß von ihr entfernt befindet, zeichnet die Gnomin ein paar Gesten in die Luft und spricht eine kurze Formel aus. Daraufhin manifestiert sich das Gewebe um sie herum in Form von einer Wand aus schwirrenden und surrenden Klingen, die beinahe wie echte Metallklingen aussehen.

(ooc: Blade Barrier, 10 ft. Radius)

Halbelf

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #95 am: 14.01.2006, 23:16:48 »
 Der Drache kommt.

Evander dreht seinen Kopf leicht nach oben und wendet seine gesunde Gesichtshälfte dem Himmel zu.

Noch dieser Kampf und eine vielleicht noch Jahre andauernde Suche nach den anderen, dann wird es mir vielleicht vergönnt sein, zu den grossen Seen zurückzukehren. Grosser Gott, Vecna, du verbirgst deine Geheimnisse gut und ich sehe dies als ein immerwährendes Spiel zwischen uns beiden an. So sei es denn, lass uns wieder einmal spielen.

Ein paar schnelle Worte und Evanders Wahrnehmung der Umgebung ändert sich. Schon bilden sich ansatzweise die ersten Silben eines weiteren Spruches auf seinen Lippen. Doch halt, der Drache greift nicht sofort an.

Was hat er vor?



(ooc: cast see invisibility, wenn der Drache angreift: cast summon monster VI --> large fire elemental)

Tronik

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #96 am: 16.01.2006, 02:26:16 »
 Tronik fixiert seinen Gegner und sucht nach dem vorhandenen schwachen Punkt im eindrucksvollen Schuppenkleid seines Gegner (OOC: 3 Rd. Vorbereitungszeit für Death Attack).

Halbelf

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #97 am: 16.01.2006, 11:30:49 »
 Was hat er vor? Wieso greift er nicht sofort an?

Ein eiskalter Schauder läuft dem Halbelfen in diesem Moment den Rücken hinunter. Ein kurzer Moment der Benommenheit, doch mit einem leichten Kopfschütteln vergeht dieser Augenblick.

Ahh, ein kleiner Zaubertrick. Bei diesen verschlagenen Drachen ist immer Vorsicht geboten. Dann möge der Tanz beginnen!




(ooc: summon large fire elemental, in die Flanke des Drachen, beachte feat: verstärkte Herbeizauberung)

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #98 am: 16.01.2006, 16:54:23 »
 "Ihr habt es nicht anders gewollt!"
Schallt es plötzlich über euren Köpfen, ihr erblickt den Drachen welcher grün umschimmert ist, man erkennt das langsam seine Schuppen beginnen sich zu materialisieren. Als ihr überrascht auf den Boden schaut seht ihr vor euch gerade noch das Trugbild des Drachen verblassen.

Die Wachleute stehen neben euch in ihrem Gesicht man blankes Entsetzen, wobei sogar einer von ihnen direkt zurück zum Stadttor gelaufen ist.

"Wenn ihr meinen Besitzt nicht freiwillig zurück geht, werde ich ihn mir gewaltsam nehmen, oder habt ihr es euch anders überlegt, wenn ihr schon die Gegenstände offen zu tragen wagt?"

Misstrauisch schwebt ihr über euch...von Pfeilen oder sonstigen Aktivitäten/Angriffen von der Mauer ist im Moment noch nichts zu sehen.
Werdet ihr reden oder ihn bekämpfen?
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Hilbert Hillersen

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #99 am: 16.01.2006, 17:19:35 »
 Wer hätte auch gedacht, dass sich solch ein Wesen einfach abschlachten lässt?! Die Menschen und Zwerge wahrscheinlich mal wieder.
Meine lieben Freunde, man kann nicht alles mit Waffen lösen und nicht immer ist das, was wir sehen, auch das was es ist.
Ich werde auf jeden Fall erstmal abwarten, was passiert. Sollen die anderen sich überlegen, was sie machen wollen. Schließlich gehts ja auch um deren Gegenstände, nicht um meine.


Als Hilbert diese Gedanken durch den Kopf gehen, umspielt seine Lippen ein abschätziges Grinsen.
Nicht desto trotz bleibt er weiterhin versteckt und hält Pfeil und Bogen schussbereit.

Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #100 am: 16.01.2006, 17:46:23 »
 Er ist leicht verdutzt und zuckt, wenn auch nur leicht, zusammen, als die Stimme des Drachen plötzlich von oben kommt und das Abbild des Drachen vor seinen Augen verschwindet.
Er will trotzdem noch reden, gut. Und immer schön aufpassen, vielleicht ist das ja auch nur wieder ein Illusion. So gut es ihm möglich ist, behält er neben dem Drachen selbst, auch die Umgebung im Auge.
"Was hast Du erwartet?" blufft er den Drachen an, "Das wir einem Dieb das Erbe meines Volkes zurückgeben? Das wir einem Dieb eine Waffe geben, die er gegen uns verwenden wird?"
Drohend hebt er den Hammer, immer bereit, einem Sturzflug des Drachen auszuweichen und erst danach anzugreifen. (ooc: volle Verteidigung bis auf Wiederruf)

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #101 am: 16.01.2006, 18:01:27 »
 "Ich erwarte nichts mehr von Dünnblütlern, aber wenigstens hoffte ich das der Dieb sich selbst stellt und nicht irgendwelche Lakaien mir in den Weg stellt. Also händig ihr mir nun die Gegenstände aus, oder wollt ihr wirklich all die Leben eurer Gefolgsleute opfern nur um einige Antiquitäten der Zwerge zu "retten" wie ihr es wohl benennen würdet?
Ihr nennt mich einen Dieb? Wir könnt ihr es wagen...ich bin alles nur KEIN Dieb...."
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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #102 am: 16.01.2006, 18:12:54 »
 "Achja? Sollen wir Euch etwa glauben, das der König unter dem Berg Sie Euch gegeben hat?" Er lacht einmal laut auf. "Das glaubt Ihr doch selbst nicht. Die Krone hat mir gezeigt, wie Ihr über seine Leiche gebeugt wart. Aber Ihr wart noch jung, ein Kind in den Augen Eures Volkes und die Jahre haben wohl Euer Gedächtnis vernebelt."

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #103 am: 16.01.2006, 18:19:29 »
 "Geben nicht, aber ist jemand, der sich über eine Leiche beugt direkt sein Mörder und ein Finder direkt ein Dieb wenn der Besitzer schon lange tot und vergessen ist, oder möchtet ihr mir sagen, dass noch überall die Könige besungen werden in euren Hallen?"
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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #104 am: 16.01.2006, 18:37:23 »
 "Oh, bitte entschuldigt, dann seid Ihr natürlich der wahre Besitzer." Borundar spuckt aus. "Schonmal etwas davon gehört, das ein König normalerweise Nachfolger und Erben hat? Und wenn die Geschichten, die ich über Euch gehört habe, stimmen, dann wart Ihr eine Landplage als Fürst Kyl Euch getötet hat. Denn tot seid Ihr ganz offensichtlich. Wenn für mich auch eine Spur zu lebendig. Aber deswegen sind wir ja hier, um Euch endgültig zu Euren Göttern zu schicken."

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