Nach und nach bereitet ihr Euch auf den neuen Tag vor. Der morgen ist angenehm kühl nach den leichten Regenfällen der letzten Nacht und schnell trocknen die Sonnenstrahlen des Morgens die letzte Feuchtigkeit an Eurer Ausrüstung..
Euer Aufbruch ist anfangs sehr ruhig. Die Visionen, der Traum oder was es auch immer gewesen sein mag was Euch gestern Nacht heimgesucht hatte sind anfangs noch gegenwärtig. nach und nach tritt bei Euch allerdings - vielleicht bedingt durch die Monotonie der Hufgeräusche - der Alltag des Ritts wieder ein..
..und erst als ihr ganz in der Nähe des Zieles sein müsst werden diejenigen, die einen Albtraum erlebt hatten wieder an das beklemmende Gefühl erinnert.
Als ihr einen kleinen, flachen Hügel überreitet seht ihr in einem kleinen Wäldchen ein Lücke im dichteren Tannengeäst .. ein sicheres Zeichen, dass dort der Baumbestand unnatürlich entfernt wurde..