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Autor Thema: Verloren bei Nacht  (Gelesen 33645 mal)

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Thorgan Blutfaust

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Verloren bei Nacht
« Antwort #210 am: 20.10.2005, 08:48:35 »
 "Augenklappe wissen was, aber nicht verraten wollen. Ich ihm gedroht, aber immer nicht sagen. Vielleicht sollte Augenklappe prügeln, bis sagen?!
Oder gehen Gnome suchen? Wenn Gnom war, wir fragen, wo Gnome sind und gehen hin. Ist ganz einfach. Gnome immer viel feige."


Oder ich sollte Charon prügeln? Machen was? Reden mit Jill? Wer ist Jill? Warum Elfen Angst vor Charon? Ist doch nur schmächtig Mann.
Oh, da kommen Bernand...
Warum streichelt nur sein Hose......????? Ähhm....
Am besten gucken was andere machen. Hoffentlich können bald kämpfen. Immer nur reden....!!!

Bernand Richtspruch

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Verloren bei Nacht
« Antwort #211 am: 20.10.2005, 18:00:58 »
 Missmutig betrachtet Bernand den anderen Menschen eine Weile. Dann wendet es sich an Irlen:

"Und hier beim Schlosser ist niemand Zuhause? Oder habe ich Euch so grade eben vom Klopfen abgehalten?

Und Thorgan - Ich wollte Euch noch mein Lob aussprechen. Ihr habt gut daran getan den Peiniger des Tyrdieners des Fliehes zu behindern. Wirklich sehr gut!
Aber sagt, wer ist AUgenklappe?"

Cauldron

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Verloren bei Nacht
« Antwort #212 am: 20.10.2005, 18:33:13 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (8.05h)

Es ist offensichtlich, dass der Schlosserladen geöffnet hat. Es spricht nichts dagegen, einfach so durch die Ladentüre zu marschieren.

Thorgan Blutfaust

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Verloren bei Nacht
« Antwort #213 am: 20.10.2005, 19:32:49 »
 Thorgan blinzelt etwas verwirrt Bernand an, als ihm der letzte Satz langsam durch den Kopf geht:

Haben wen? Und was? Was fürne Tür? Öhm, aber gesagt, mich lob, für was?

"Danke?"

Nach einer weiteren kurzen Pause:

"Augenklappe ist auch halbe Ork, ist Meister von Haus von Grätschn. Meister von Haus ist sein wie Sklave, nur als Söldner, mit Geld eben. Und er wissen was, aber nicht weiß, was Augenklappe wissen, und deswegen wollte schlagen bis sagen was wissen. Aber später. Wegen Welpen."

Nach der langen Rede nimmt der Barbar einen Schluck aus seinem Wasserschlauch, um sich die Kehle wieder anzufeuchten.

Bernand Richtspruch

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Verloren bei Nacht
« Antwort #214 am: 20.10.2005, 19:38:12 »
 "Ich werde später darauf zurückkommen..." antwortet Bernand verdutzt, während er sich an die Spitze der Gruppe begibt und die Schlosserei betritt.

Oh je! Ich werde wohl in nächster Zeit viel Halb-Orkisch lernen müssen bis ich diesen Muskelklotz verstehen werden. Am besten ich frage noch einmal gezielt nach wenn sich die Zeit ergibt.
Hauptsache er trägt sein Herz am rechten Fleck, was ich nicht von allen hier sagen kann!


"Hallo jemand zu Hause?" fragt er während er den Raum betritt.

Mendril Meisterwurf

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Verloren bei Nacht
« Antwort #215 am: 20.10.2005, 19:59:06 »
 Als Bernhard das Haus betritt flüstert er wieder leise zu Charon...

"Schaut wohl schlecht aus mit dem Plan"...und kratzt sich am Hinterkopf.

"Vielleicht kommen wir heute abend nochmal darauf zurück....wenn das hier schief geht..."

Cauldron

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Verloren bei Nacht
« Antwort #216 am: 20.10.2005, 20:05:50 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (8.08h)

Der Geruch von Holz und Pfeifenrauch steigt Bernand in die Nase, als der den Laden betritt. Zur linken schmiegen sich zwei gepolsterte Sessel nahe an ein gemütlich prasselndes Kaminfeuer. Den Kaminsims schmückt ein Pulverfässchen, eine kleine Vase getrockneter, rauchender Blätter und eine ausgesuchte Auswahl an hervorragend gearbeiteten Pfeifen.
Die Kammer, welche rechts hinter dem Thresen an diesen Raum angrenzt, wird durch einen zugezogenen, burgunderroten Vorhang getrennt.
Die Wand gegenüber des Eingangs wird von unzähligen Schlössern und Schlüsseln geziert
Hinter dem hübsch geschnitzten Mahagonithresen schaut eine kleine Gestalt mit pfefferfarbenem Haar und einem gezwirbelten Schnauzbart auf. Buschige Augenbrauen heben sich unter einem faltigen Gesicht und der prägende Blick ruht auf dem Paladin.
Der Gnom lächelt und lässt weitere Runzeln auf seinem Gesicht entstehen, wenngleich sein Ausdruck entwaffnend wirkt.
"Willkommen in Ghelves Schlösser. Ich bin Keygan Ghelve."

Bernand Richtspruch

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Verloren bei Nacht
« Antwort #217 am: 20.10.2005, 20:18:27 »
 "Der Triade zum Gruße, Meister Ghelve." Der Mensch hebt eine Augenbraue als der den Gnom erblickt. "War nicht die Rede von einem Gnom der... SCHWEIG!" ermant sich Bernand selber still "Vorurteile benebeln deinen Geist, ich darf mich nicht von ihnen leiten lassen."

"Ich komme aus dem Hause Tyrs und bin in einer Sache unterwegs deren Schiksalsbänder anscheinend mit dem Euren verwoben sind. Ich muss wissen ob ihr persönlich die Schlösser des Kinderhauses hier in Hexenkessel angefertigt habt. Meine Reisegefährten dort draussen sind in der selben Sache hier."

Cauldron

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Verloren bei Nacht
« Antwort #218 am: 20.10.2005, 20:45:19 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (8.08h)

Keygan lächelt freundlich, wenngleich auch stark verwirrt bezüglich der Frage. "Ja das ist tatsächlich so. Nicht nur die des Waisenhauses. Ich hatte die Ehre mehrere Häuser Hexenkessels zu bestücken."
Der gnomische Akzent liegt stark in Keygans Worten.
"Darf ich wissen, warum ihr fragt? Hat euch die Arbeit wohl gefallen und möchtet ihr etwas in Auftrag geben?"

Irlen Dawnarrow

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Verloren bei Nacht
« Antwort #219 am: 20.10.2005, 21:00:01 »
 Mit verschränkten Armen und einem eisigen Blick mustert Irlen Charon eine Zeit lang. Schließlich zuckt er mit den Achseln und folgt Bernand.
Drinnen kommt er nicht umhin, die letzten Worte zu vernehmen und er nickt dem Gnom freundlich zu und erklärt: "Ich grüße Euch, Meister Ghelve. Meine Name ist Irlen Dawnarrow. Bitte beantwortet mir eine Frage: Sind Eure Schlösser einbruchssicher? Vielleicht bräuchte ich in nächster Zeit welche...".
Dann wendet er sich rasch an Bernand und flüstert:
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Aelithar li'Elinnir

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Verloren bei Nacht
« Antwort #220 am: 20.10.2005, 21:04:27 »
 Aelithar ertappte sich dabei, bei Mendrils Ausführungen über den vermeintlichen Gnom zu schmunzeln..
Ein Gnom mit schiefen Zähnen, wie passend. Wollte jemand in einer Abhandlung über das Mißtrauen, das die Menschen allem Fremden entgegenbringen und über die Art, wie sie sich von Äußerlichkeiten zu täuschen lassen pflegen, einen Essay verfassen, ihm präsentierte sich in dem kleinen Tales ein gar prächtiges Exempel!

Nachdem er Bernand begrüßt hatte, war Aelithar gerade dabei, die Mendril'sche Gnomtheorie in Gedanken wieder aufzugreifen, da ihn Charons Reaktion dazu brachte, seinen inneren Monolog jäh zu unterbrechen.

Was erlaubt sich dieser Kerl? Mein erster Eindruck war evidenterweise mitnichten eine Täuschung. Seine Reaktion ist die Flucht nach vorne - Aggression, wenngleich verbal, als Strategie der Verteidigung.
Dieser Sachverhalt spricht für sich... Und Mendril lacht über seine schmähenden Worte? Begreift er den latent drohenden Tonfall nicht?


Leise sagte er in der Sprache der Halblinge mit deutlich unwilligem Gesichtsausdruck, während er Charon musterte:
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Gut, dass Roglom an einer Eindämmung dieses Konflikts interessiert ist. Ich hoffe nur, dass uns Charons Handeln nicht in Situationen bringt, welche drastische Lösungen verlangen;
Als Thorgans Worte verhallen, verdreht er kurz die Augen:
Oh Mystra, welch Ungeschick lässt nur seine Zunge die Wörter die er spricht wie gefoltert aus seinem Mund fliehen?
Allerdings ist seine Information bezüglich des Hausmeisters eventuell einer genaueren Untersuchung wert..


Er wirft einen weiteren Seitenblick auf Mendril;
Die Kommunikation scheint ja offensichtlich zu seinem Amusement beizutragen.. bedenklich; Ich sehe mich wohl genötigt, ein paar Worte mit ihm in dieser Causa zu wechseln;

Als er den Gnom sieht, kann er sich ein Grinsen nicht verkneifen-
Sieh an, welch ein lustiger Zufall, das ausgerenchet ein Gnom diesen Laden betreibt.. Vielleicht sollte Mendril eine seiner Possen reißen, wenn Ghelve sich dazu hinreissen läßt, lauter zu lachen, kann wohl die Geradlinigkeit seiner Zähne geprüft werden;

Cauldron

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Verloren bei Nacht
« Antwort #221 am: 20.10.2005, 21:07:37 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (8.09h)

Der Gnom verschränkt in gespielter Kränkung seine Arme. "Ob sie einbruchssicher sind? Wollt ihr mich beleidigen? Die Anzahl der gefertigten Schlösser spricht ja für sich."
Seinen Worten folgt allerdings ein entschärfendes Lächeln. Seine Zähne sind gepflegt und gerade, was Mendril sofort auffällt.
"Ich würde mich freuen einen Auftrag von euch zu erhalten. Die Preise sind fair."

 

Mendril Meisterwurf

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Verloren bei Nacht
« Antwort #222 am: 20.10.2005, 21:25:13 »
 Auf Halblingisch begann er zu seinen Freund Aelithar:
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Das erste worauf Mendril bei dem Gnom achtet sind seine Zähne, was ihn zu einem gedanklichen Scherz veranlassen ließ. "Auf was siehst du bei einem weiblichen Gnom als erstes - Auf die krummen Zähne....hehe"

An Schlössern sind wir nicht so intressiert, bringt sich der kleine Halbling mit dem schwarzen Mantel in das Gespräch ein..
"eher an Informationen...", *zwinker*

Charon

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Verloren bei Nacht
« Antwort #223 am: 20.10.2005, 22:00:08 »
 Charon betritt den Laden nicht... als der Bernand "vorprischt", stößt er ein höhrbares Zischen durch die Lippen und wendet sich von der Gruppe ab. Er schlendert auf die gegenüberliegende Straßenseite, nahe einer Gasse - wo er sich an die Hauswand lehnt... und so tut als ob er nicht zur Gruppe gehört. Was ihm außerordentlich gut gelingt.  :ph34r:

Dort wartet er bis der Paladin das Haus verlässt...

Dieser Wichtigtuer. Kaum taucht er auf stürmt er voran. Im Kampf handelt er auch nicht viel anders... Beschützer der unschuldigen...tzzz. In Wahrheit ist er nur eine Schachfigur in den Plänen seiner Gottheit.
Wir hatten doch einen Plan. Der muss nun warten!

Irlen Dawnarrow

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Verloren bei Nacht
« Antwort #224 am: 20.10.2005, 22:03:37 »
 "Nun, worauf ich hinaus möchte: wenn eines Eurer Schlösser geöffnet wird, dann nur durch einen Schlüssel, richtig? Gut, dann eine direkte Frage: wieviele Schlüssel stellt Ihr pro Schloss her?"
Irlen beobachtet sorgfältig den Gnom und achtet auf sein Minenspiel und seine Gestik.
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