Adalbert gibt seine Fackel Sturmpionier: "Mögen die Götter deine Fackel führen."
Die Gelehrte weiß, dass sie keine effektiven Waffen gegen den heimtückischen Schwarm besitzt, bemerkt jedoch, dass Adalbert kurz davor steht, zusammenzubrechen, und noch mehr schmerzhafte und möglicherweise entzündliche Käferbisse nicht ertragen könnte.
Rasch läuft die Gnomin am Schwarm vorbei und zerrt dabei den stark vewundeten Krieger mit, um ihn aus der Gefahrenzone zu bringen.
Julissia drängt Adalbert aus der unmittelbaren Gefahrenzone. Von dort beobachten die beiden gespannt, wie ihre Gefährten weiter gegen die Käferbande vorgehen.
Devan entzündet seine Fackel und geht auf den Käferschwarm zu. Dort angekommen schlägt er wild auf den Käferschwarm ein. Doch die geschickten kleinen Viecher weichen instinktiv der Flamme der Fackel aus und erleiden so keine weiteren Verbrennungen.
Sturmpionier sieht wie Adalbert der Ohnmacht nahe von dem Käferschwarm fortwankt. Julissia war scheinbar dem Erbrechen nahe. Nun ist Sturmpionier das Essen der Käfer, jedoch ein zähes.
Ich darf die anderen nicht gefährden.
Sturmpionier schaut sich um, wer eine Fackel trägt und streckt seine Hand nach Adalbert aus.
"Gib. Dieses Öl brennt nicht gut auf Käfern."
Er ergreift die Fackel und wirbelt die Flammen kraftvoll durch das Insektenmeer. Dann bewegt er sich einen Schritt an den fernen Rand des Schwarms, um ihn von den anderen wegzulocken.
Sturmpionier beobachtet seine Kampfgefährten zwar noch mit einem Auge, investiert aber seine gesamte Energie den Schwarm zu zerstreuen.
"Haltet Abstand. Beobachtet die Umgebung. Benutzt die Fackeln."
Dann schwingt er die Fackel - wenn man es nicht besser wüsste scheinbar im Jähzorn - und zieht Furchen durch das Insektenmeer. Doch ebenso, wie die Käfer Schwierigkeiten haben, die Aussenhaut des Kriegsgeschmiedeten zu durchbeissen so hat auch er seine Schwierigkeiten die widerstandsfähigen Tiere zu versengen. Auch der Kriegsknecht kann die Käfer nicht weiter verbrennen.
Sturmpionier positioniert sich stets so, dass neben ihm selbst nicht auch noch eine weiterer Kampfgefährte überkrabbelt wird - es sei denn der Käferschwarm lässt ab von ihm.
Da das Öl nicht den gewünschten Effekt hatte, benutzt auch Tropf seine Fackel als Waffe und schlägt damit auf den Schwarm ein. Doch die Fackelschwünge von Tropf sind ebenfalls zu unpräzise als dass er die wendigen Tierchen treffen könnte.
Das brennende Öl versengt einen weiteren großen Teil der Käferarmee. Schnell zieht diese sich darauf aus dem Brandherd zurück. Weiterhin überdecken die Viecher Sturmpionier, der mit Erfolg die Aufmerksamkeit der Käfer auf sich lenkt. Doch nachdem sie kein Blut aus der Maschine saugen können wechseln sie ihr Opfer. Der Teppich an Käfern überkriecht nun Tropf. Allerdings finden die gierigen Tierchen auch bei diesem keine Möglichkeit, ihren Hunger zu stillen.