• Drucken

Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel I  (Gelesen 43634 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

hilde

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #300 am: 11.12.2005, 10:53:39 »
 Ich mag diese Leute. Wandern von einer Taverne zur nächsten. Aber für einen Platz entscheiden, daß können sie nicht.

Na dann, weiter gehts.

Hilde stapft den anderen hinterher.

Durgar Blackstone

  • Beiträge: 237
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #301 am: 11.12.2005, 20:35:43 »
 Durgar läuft Ketanor hinterher und zupft ihn am Ärmel.

Besonders auskunftsfreudig war euer Bekannter ja nicht gerade. Meint ihr denn wenigstens, dass er wirklich das gesehen hatte, was er da von sich gab? Und wenn ja, wieso hat uns bei der Stadtwache niemand auch nur das geringste davon erzählt? Schliesslich hätten sie sich spätestens bei der Erwähnung Eilistraees an die Geschichte Jacks erinnern müssen?Oder was meint ihr?
Durgar schaut den Großen fragend an.

Euer Ende

  • Moderator
  • Beiträge: 722
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #302 am: 12.12.2005, 07:54:52 »
 Noch bevor Ketanor eine Antwort auf Durgars Frage geben kann, seht ihr beim Verlassen der Kneipe Aerendil mit ernster Miene auf euch zukommen.

Aerendil Lightblade

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #303 am: 12.12.2005, 15:19:46 »
 Der große junge Paladin steht in voller Rüstung und Montur der Ritter des Herren der Gerechtigkeit vor Euch..im Hintergrund sein Ross welches ebenfalls einen Pferde-Umhang mit den Insignien seines Ordens trägt. An seiner Seite ist eine lanze mit einem Banner des Ordens befestigt. Ein Anblick, der ohne jeden Zweifel mitteilt, dass es sich um keine normale Situation handeln kann welche folgen wird..

Entgegen der sonst bei ihm üblichen jugendlich-reifen Lächeln die sein Gesicht dominieren seht ihr einen Aerendil dessen Jugend scheinbar einer Art von Wissen des Alters um viele Dinge gewichen zu sein scheint.. und diese Dinge scheinen nicht immer Erkenntnisse der Freude zu sein.
Aerendil schaut sich kurz um ob ihr ungestört und ungehört reden könnt, dann erklärt er:

Ich habe eine Nachricht .. ein Zeichen bekommen, welches meine Anwesenheit am Hohen Renn in weniger als zwei Stunden notwendig macht. zwar ist mir kein Hinweis gegeben, dass es dort eine imminente Gefahr gibt, doch in Hinsicht auf die ereignisse der letzten Stunden möchte ich fragen wer mich dort hin begleiten kann..

..er blickt kurz in die Runde und erläutert dann weiter..

..ich sollte mich dort irgendwann mit Ordensbrüdern treffen, doch aus irgendeinem - mir nicht bekannten - Grunde ist eine Dringlichkeit dieses Treffens eingetreten, die mir ein wenig Sorgen macht, da ich sie nicht erklären kann. Ich hoffe nur, dass es sich um Boten guter Nachrichten - vielleicht sogar um Hilfe in unserer Angelegenheit handelt.. Wer wäre bereit mich zu begleiten?

Schlechte Nachrichten hatten wir ja nun genug..denkt er sich und hofft, dass sich zumindest einige der Gruppe anschließen werden.
 
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

  • Beiträge: 237
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #304 am: 12.12.2005, 20:13:13 »
 Ich habe Euch versprochen, Euch zu helfen, wo ich nur kann. Ich bin also euer Gnom. Allerdings habe ich kein Reittier, wir müssten also noch eines für mich besorgen, falls das so schnell möglich ist. Oder ihr nehmt mich auf eurem Ross mit, viel zusätzliches Gewicht hättet Ihr dadurch ja nicht.

Durgar erwidert den fragenden Blick des Tyrritters mit einem festen Blick zurück.

Ketanor

  • Beiträge: 644
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #305 am: 13.12.2005, 11:16:00 »
 Auch ich werde selbstverständlich mit Euch reiten!
Er blickt kurz nachdenklich.
Angesichts der knappen Zeit werden wir es wohl nicht mehr schaffen Teroven Farsteen aufzusuchen. Das wird dann wohl warten müssen...

Elrohir

  • Beiträge: 52
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #306 am: 14.12.2005, 07:51:33 »
 Elrohir denkt kurz nach. Dann sagt er mit ernster Miene und Besorgnis in der Stimme.

Auch wenn ich nicht weiß was Euch und Euren Orden umtreibt gehe ich davon aus, dass diese Dringlichkeit mit den aktuellen Ereignisse zu tun hat. Ich werde mit Euch mitkommen. Ich glaube, dass unser Schicksal miteinander verwoben ist. Im Kampf gegen das Böse müssen wir vereint kämpfen und siegen.

Als er die letzten Worte spricht schaut er Ketanor an.

Ich habe jedoch genauso wie Durgar kein Pferd und ich denke noch einen Reiter kann Eurer Reittier nict tragen. Auch habe ich nicht die monetären Möglichkeiten mir ein Pferd zu kaufen. Ich fürchte die Reise zum Hohen Renn wird länger als 2 Stunden in Anspruch nehmen.

Euer Ende

  • Moderator
  • Beiträge: 722
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #307 am: 14.12.2005, 08:52:49 »
 Nachdem alle gesprochen haben richten sich die Blicke auf Hilde, die Zwergin. Hinter ihrer Stirn scheint es zu arbeiten.

Die Zeit drängt.

Aerendil Lightblade

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #308 am: 14.12.2005, 10:14:01 »
 Aerendil lauscht den Worten der Gefährten.. dann sagt er:
Nun ein Reittier zu beschaffen sollte kein Problem sein. Wir haben noch die Tiere meiner gefallenen Brüder im Stall des Tempels und Durgar kann natürlich bei mir mitreiten..
..was unsere gute Hilde angeht, denke ich, dass wir auch sie auf ein Tier bringen können. Wenn Du mitkommen magst?

Hierbei schaut er dann die Zwergin an..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

  • Beiträge: 237
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #309 am: 14.12.2005, 10:56:50 »
 Wobei ich auch gerne ein eigenes Tier leihe, dann falle ich Euch nicht zur Last. Aber im Prinzip ist es mir gleich, hauptsache ich bin Euch nicht im Weg.

hilde

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #310 am: 14.12.2005, 12:25:24 »
 Natürlich komme ich mit! Eine Zwergin steht stets zu ihrem Wort. Allerdings: reiten kann ich nicht. Ich habe mich bisher immer auf meine Füße verlassen. Auch wenn mir die Vorstellung widerstrebt: wenn ich pünktlich am Renn sein soll, wird mich jemand mitnehmen müssen.

Aerendil Lightblade

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #311 am: 14.12.2005, 13:03:37 »
 Nun gut .. ich danke Euch für diese unterstützung und hoffe mich in meinem und im Namen des Herren der Gerechtigkeit wieder an jedem von Euch erkenntlich zeigen zu können..
Lasst uns zum Tempel Tyrs eilen.. dort müssten wir ausreichend Reittiere zur Ausleihe bekommen können..


Aerendil ist froh solch einer gemeinschaft anzugehören .. wenn auch sein Bund zu seinem Gott der unwiderruflichere ist - doch diesen hat er im gegensatz zu seinen Freunden nicht gewählt, sondern ist gewählt worden..
..er macht sich auf zum Tempel seines Herrn.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Ketanor

  • Beiträge: 644
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #312 am: 14.12.2005, 15:41:56 »
 zu Hilde gewandt:
Ich würde Euch gerne mitnehmen, aber mein Pferd würde wohl unter uns beiden zusammenbrechen ... Vielleicht könnte Durgar, welcher wohl Reiten kann, mit Euch zusammenreiten... und dreht sich mit fragendem Gesichtsausdruck an Durgar...

Durgar Blackstone

  • Beiträge: 237
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #313 am: 14.12.2005, 20:15:36 »
 Ich bin sicher nicht der geborene Reiter, aber im Sattel halten kann ich mich schon. Auf unserm Hof hatten wir Pferde, auf denen ich ein bisschen reiten üben konnte. Ackergäule zwar, aber immerhin. Sicher könnte Hilde auch bei mir mitreiten, solange wir keinen Sturmangriff zu Pferde machen müssen, sehe ich auch da keine Probleme.

Durgar blickt dem Paladin hinterher, der sich schon ein paar Schritte von der Gruppe entfernt hat.

Aber lasst uns eilen, sonst reitet Aerendil noch ohne uns los.
 

hilde

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #314 am: 15.12.2005, 19:23:08 »
 Na gut Durgar, ich hab nichts dagegen

Hilde eilt den anderen hinterher.

  • Drucken