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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel I  (Gelesen 43639 mal)

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Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #315 am: 16.12.2005, 10:36:35 »
 Ihr macht Euch auf den Weg zum Marktplatz. Die Menschen weichen vor dem in Rüstung gekleideten Aerendil und dem Pferd das er hinter sich her führt zurück und bilden eine Gasse. Schnell erreicht ihr den Marktplatz.

Aerendil wendet sich um. Ich werde veranlassen die übrigen Pferde zu satteln. Wenn ihr eure Ausrüstung beisammen habt, treffen wir uns vor dem Tempel.

Diejenigen die noch Ausrüstung auf ihren Zimmern haben begeben sich schnellen Schrittes in den Schwan und packen die Dinge, die sie meinen nötig zu haben ein und überqueren anschließend den Marktplatz zum Haus des Gerechten vor dem Aerendil bereits mit den Pferden wartet. Es sind große und beeindruckend aussehende Pferde, die jedoch ein ruhiges und ausgeglichenes Gemüt zu haben scheinen.

(OOC: Noch irgendwas von Nöten oder Abreise?)
 

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #316 am: 16.12.2005, 17:08:28 »
 Der junge Paladin schaut kurz zum Himmel.. dann schließt er seine Augen und scheint sich zu konzentrieren. Seine Lippen bewegen sich nur unwesentlich. Noch einmal atmet er tief ein ud öffnet seine Augen wieder..
An seinem Pferd ist seine volständige Ausrüstung befestigt. Der Ritter auf seinem Ross gibt einen wahhaft eindrucksvollen Anblick ab ..

Was immer auf uns warten mag .. möge der Herr der Gerechtigkeit ..möge Garl Glittergold .. und mögen alle guten Götter ihre Augen schützend auf uns richten.
Lasset uns nun aufbrechen und hoffen, dass wir Antworten auf unsere Fragen oder zumindest Inforationen erhalten die uns Alle gut stimmen können..
Ketanor .. Du solltest uns führen.


Oh Herr der Gerechtigkeit und der Gerechten .. führe uns auf dem Pfade des Lichts durch die Dunkeleit der Zukunft und leite die, die Deinen Weg beschreiten und Deine Weisheit leben. Und schütze uns vor den Worten und den Waffen derer die sich über alle stellen..
Ein kurzes Gebet .. aus tiefer innerer Überzeugung..gedacht um Tyr´s Segen für alle zu erbitten, die gut sind, aber insbesondere für die Gruppe..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #317 am: 16.12.2005, 23:33:46 »
 Durgar kratzt sich überlegend am Kopf.

Kleinere Pferde gibts hier wohl auch nicht? Gibts hier irgendwo eine Leiter?

Eine Leiter sieht er nicht, daher führt er das ihm zugeteilte Pferd an eine Hauswand, in der in Bodennähe ein Fenster mit einem einigermassen breiten Sims eingelassen wurde. Schnell klettert er auf den Sims und von dort weiter auf den breiten Pferderücken. Zum Glück scheint sein Reittier recht gutmütig zu sein und lässt ihn ohne Gegenwehr gewähren.

Als wäre seine unorthodoxe Aufsteigsweise das gewöhnlichste auf der Welt dreht er das Pferd zu seinen Gefährten.

Wäre wohl jemand zu freundlich, der Dame Hilde beim Aufsteigen behilflich zu sein. Ich befürchte, ihre Stärke ist bedeutend grösser als meine, so dass sie mich eher aus dem Sattel als ich sie hinauf ziehen könnte. Und ich wollte eigentlich nicht so schnell wieder absteigen.

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