Mit sichtlicher Erleichterung beugte sich Aelithar über Mendril- Man konnte die Anspannung aus seinem Gesicht förmlich weichen sehen.
Mystra sei Dank, dass die Klingen dieser Kreaturen nicht euer Ende in dieser Existenzebene bedeutet haben!
Und wie gut, eure heilende Hand an unserer Seite zu haben, werter Roglom! Eure Präsenz hier wirft wahrlich ein sehr positives Licht auf euer Volk als Gesamtes..
Irlen trägt sich mit der Vorstellung, die Skulks zu heilen? Hmm, die Idee ist auf jeden Fall einen Gedanken wert.. Unangenehmerweise bin ich nicht in der Lage, Beeinflussung auf magischem Wege herbeizuführen;
Welch eine Überraschung, solche Worte aus Bernands Mund zu hören, seine Pflichtorientierung läßt ihn nahezu ... herzlos .. erscheinen;
Die Tatsache des Überlebens dieser Kreaturen ist ein belastender Faktor, ohne Frage;
Laßt uns doch nach Prämissen vorgehen:
Auch ich kann es aus ethischen Gründen nicht dulden, dass wir diese uns nun schutzlos Ausgelieferten ohne weiteres dem Tod anvertrauen sollen. Ich weigere mich, darüber überhaupt eine Diskussion zu führen.
Prämisse zwei: Sie stellen für uns eine erhebliche Verzögerung dar, doch vielleicht, sollte es sich zeigen, dass wor Irlens Vorschlag aufgreifen können, vermag uns ihr Leben zu wertvollen Informationen verhelfen.
Problematisch finde ich nur die Art der Informationsbeschaffung. Unglücklicherweise mangelt es mir an Zaubern, die den Willen beeinflussen.
Im Übrigen bin ich gar nicht sicher, wie lange diese Verzögerung wohl dauern mag. Ich bin zuversichtlich, dass mit Bernands bestimmter Diskussionsführung die Stadtwachen die Skulks ohne größere Umschweife in Gewahrsam nehmen werden.
Prämisse drei: Die Rettung der Kinder ist unser Ziel. Dieser Punkt bedarf wohl keiner weiteren Klärung. Die Opfer einer solchen Operation mögen auch diese Kreaturen sein, über deren Gesinnung ich mich nicht zu urteiln traue. Doch zumindestens hatten sie keinerlei Skrupel, uns ohne Umschweife aus dem Hinterhalt zu attackieren und wenn es ihnen gelungen wäre, hätten sie unser aller Leben ein Ende gesetzt, wie das Beispiel Mendril zeigt.
Wenn in Zukunft unsere Gegner im Kampf fallen, so sollten wir wohl ihren Tod als gegeben hinnehmen. Ihre Heilung vermag weder zur Optimierung der Gesamtsituation, noch zu ihrem eigenen Wohl zuträglich sein.