Kagoth betritt die offene Kammer. Sofort fällt dem aufmerksamen Halbling eine Art Vorhang auf, der einen Teil der Kammer abtrennt. Dem unbedachten Beobachter mag dies auf den ersten Blick verborgen bleiben, doch Kagoth weiß, wonach er sucht. Vorsichtig nähert er sich diesem Vorhang und schiebt ihn ein Stück beiseite.
Dahinter erblickt er einen für diese Gegend in erstaunlick gutem Zustand gehaltenen Marktstand. Er besteht nicht aus Decken, sondern aus aneinandergereihten Tischen. Dahinter sitzt auf einem Stuhl ein Halbling. Zwei kräftige Wandler, die Kagoth sofort an Leibwächter oder Aufpasser erinnern, flankieren den älteren Mann. Hinter diesem Stand, auf dem, wie Kagoth auf dem ersten Blick auffällt, allerlei Waffen, Rüstungen und weitere Waren, die speziell auf das kleine Volk zugeschnitten sind, liegen, öffnet sich ein weiterer Gang.
Alle drei starren Kagoth aufmerksam an, der noch halb hinter dem Vorhang verborgen ist. Der Halbling erkennt aber schnell, dass es sich um einen Landsmann handelt und meint freundlich: "Tretet ein. Womit kann ich euch dienen, mein Freund?"