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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel II  (Gelesen 34891 mal)

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Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #300 am: 11.05.2006, 20:48:05 »
 Auch Valandil bedankt sich für die medizinische Hilfe, Speiss und Trank bei Bruder Horgath und Magda.
Vielen Dank für alles und möge Euch das Glück bei der Suche nach den Knappen hold sein, werter Horgath. Möge Tyr Euch beschützen.

Dann bereitet sich der Magier darauf, vor, Elturel zu verlassen und besteigt sein Pferd.

Ich bin gespannt, was Aerendil uns zu sagen hat...
Ungewiß ist die Zukunft und gefährlich unser Weg. Ich befürchte, wir haben einen starken Gegner herausgefordert...
denkt sich Valandil mit einem nachdenklichen Ausdruck im Gesicht.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #301 am: 11.05.2006, 21:36:24 »
 Habt Dank Bruder Horgath für die freundliche Bewirtung. Wir werden sehen, ob wir den Abtrünnigen finden können

Hilde stapft aus dem Tempel, befestigt ihre Sachen am Sattel ihres Ponys eine dumme Bemrkung von dem Elf und ich hol ihn vom Pferd und sitzt auf.

Lasst uns noch Proviant besorgen und dann los.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #302 am: 12.05.2006, 13:25:51 »
 Baldur´s Tor. Ihr alle habt schon die wundersamen Geschichten gehört, die mit dieser Stadt in Verbindung gebracht werden. Sei es in den Gasthöfen und Kneipen. Von euren Eltern oder Freunden. Vor Jahrhunderten als ein Hafen für Piraten entstanden hat sie sich zu einer wohlhabenden Stadt entwickelt. Hafen, Handel, Karawanen. Und alle von euch haben vom Bau des Leuchtturms gehört. Der Bau wurde vor 10 Jahren begonnen und ist immer noch nicht vollendet. Es soll der höchste Turm und das größte Bauwerk Faeruns werden. Das Wahrzeichen der Schwertküste.

Seid vorsichtig. Baldur´s Tor hat in den letzten Jahren nicht den allerbesten Ruf. Seit dieser Verrückte den Turm baut ist dort kein Platz mehr für Gesetz und Ordnung. Einen Schrein des Gerechten gibt es dort schon seit Jahren nicht mehr. Vielleicht gibt es noch einige wenige die im Verborgenen dem Herrn der Gerechtigkeit dienen. Aber die goldenen Zeiten in Baldur´s Tor sind vorbei. Lebt wohl, sagt Horgath zum Abschied.
 

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #303 am: 12.05.2006, 14:03:45 »
 Auch Ketanor bedankt sich nocheinmal, verabschiedet sich und steigt auf sein Pferd.
Dann lasst uns jetzt alles Nötige besorgen.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #304 am: 13.05.2006, 12:26:42 »
 Erlaubt mir noch eine Frage guter Horgath..
..wendet sich Aerendil an das ältere Ordensmitglied..
..von welchem Turm und welchem Verrückten sprecht ihr und gibt es sonst noch etwas was wir über Baldur´s Tor und seine Gewohnheiten und Gepflogenheiten um nicht in den "Topf voll Fett" zu treten.
Und wißt ihr etwas darüber, dass es vielleicht besser wäre nicht offen im Namen des Gerechten zu reiten?


Aerendil wartet zuletzt die Antworten ab um dann loszuziehen.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #305 am: 13.05.2006, 20:24:26 »
 Horgath schaut dich etwas irritiert an.
Ihr habt doch sicherlich von Milton Drac gehört. Er plant einen gigantischen Leuchtturm zu bauen, den man hundert Kilometer weit von Meer aus sehen kann. Für mich hört sich dieser Plan an wie der Plan eines Verrückten. Für die Verwirklichung seines Planes benötigt er seit Jahren eine Unmengen an Gold. Dafür das er den Händlern keine Steine in den Weg legt, finanzieren diese seinen Turm.
Baldur´s Tor ist eine Stadt der Händler und deshalb gibt es dort nur einen Gott den es sich lohnt anzubeten - Gold. Gerechtigkeit spielt dort nur eine untergeordnete Rolle.  Ich habe jedoch nicht davon gehört, dass es gefährlich ist auf offener Strasse Tyrs Namen auszusprechen. Ich denke nicht, dass es gefährlich ist offen ein Zeichen des Gerechten zu tragen. Mit großer Unterstützung könnt ihr jedoch nicht rechnen, Aerendil.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #306 am: 13.05.2006, 20:25:54 »
 Auch Valandil wartet gespannt auf die Antwort, denn diese Informationen scheinen mehr als nur nützlich zu sein.
Wir sollten schließlich nicht sehenden Auges ins Verderben ziehen!

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #307 am: 13.05.2006, 22:10:38 »
 Aerendil hat sein Ross aus dem Stall geholt und auf dem kräftigen schwarzen Tier mit dem weissblauen Überwürfen sieht die rüstungbewandte Gestalt des Paladins noch präsenter aus.

Tyr möge über Euch wachen Bruder Horgath .. und ihr auf Euch aufpassen, auf das wir uns wiedersehen und einen guten Wein auf eine gute Geschichte mit noch besserem Ausgang trinken können.
..sagt er zum Abschied an den Bruder gewandt und eine geballte Faust an der Brust ist das Zeichen des Abschieds und zugleich des Aufbruchs an die anderen der Gruppe.

Auf dem Weg aus der Stadt können wir die letzten Erledigungen tätigen und dann auf nach Baldur´s Tor.
Bei solch einem Turm und der Wegbeschreibung dürften wir es nicht verfehlen.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #308 am: 14.05.2006, 08:39:04 »
 Durgar ist inzwischen wieder zu den anderen getreten und verabschiedet sich nun seinerseits von Horgath. Dann beklettert er wieder sein Pferd und reiht sich neben Aerendil ein.

Auf nach Baldurs Tor! Wo viel Gold ist, ist auch viel Wein und Gesang.

Und viel Neid und Gier. Doch fällt es mir schwer, an solches zu denken. Es ist merkwürdig. Tyr ist ein viel strengerer Gott als mein geliebter Garl. Und doch herrscht in seinem Schrein derselbe Frieden. Fast hab ich mich hier zu Hause gefühlt.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #309 am: 14.05.2006, 11:11:57 »
 Dann laßt uns los reiten
Eine Stadt ohne Moral! Das klingt nach Abenteuer, Spaß und viiel Ärger. Wir werden sehen, was uns dort erwartet.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #310 am: 14.05.2006, 11:19:03 »
 Auf des Pferdes Rücken wartend, betrachtet Leander schweigsam seine neuen Gefährten und versucht zu ergründen, was in jedem wohl vorgehen mag.
Dann blickt er zu Aerendil und zieht eine Augenbraue nach oben. Offensichtlich wartet Leander auf das Zeichen des Aufbruchs.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #311 am: 14.05.2006, 14:02:16 »
 Dann mal vorwärts!
meint Ketanopr und bringt sein Pferd in Gang ...

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #312 am: 14.05.2006, 14:05:54 »
 Die Helden machen sich auf den beschwerlichen Weg nach Baldur´s Tor.  Die Vorräte für eine Woche in der Wildnis hinter sich auf die Pferde geschnallt, jedoch nur mit leichtem Gepäck um ein schnelles Vorwärtskommen nicht zu behindern.

Die Gruppe zieht die Blicke der Menschen, die in den Strassen von Elturel unterwegs sind, auf sich.  Angeführt vom Ritter des Gerechten reiten ihre gen Westen aus der Stadt. Die Stadtwachen werfen euch noch einen freundlichen Gruß zu, dann reitet ihr auf der Karawanenstrasse durch die baumbewachsenen Hügel. Schnell kommt ihr vorwärts.

Nach wenigen Stunden beginnt der Tag zu dämmern.  

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #313 am: 14.05.2006, 16:14:04 »
 Ketanor hält Ausschau nach einem geeigneten Lagerplatz, welcher geschützt liegen sollte ....
Freunde, langsam sollten wir nach einem Lager für die Nacht Ausschau halten ... Ich würde die Dämmerung gerne nutzen um mein Glück bei der Jagd zu versuchen ...

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel II
« Antwort #314 am: 14.05.2006, 16:30:58 »
 Da spricht wohl nichts dagegen mein Freund..
..erwidert Aerendil und hält sich dabei den Bauch..
..wir werden in der Zeit ein kleines Feuer anzünden und hoffen, dass Euch das Jagdglück hold ist. Wenn ihr wieder zurück seit, dann werden wir speisen. So oder so..
..hierbei hält er einen Sack mit Trockenrationen in der Hand..
..anschließend sollten wir noch die Wachen für die Nacht einteilen.
Waidmannsheil Ketanor..


Dann macht sich der paladin an die Arbeit - nachdem sich die Gruppe auf eine geeignete Lagerstätte geeinigt hat und die Pferde versorgt sind - eine kleine Grube zu graben in der das Feuer entfacht werden kann, ohne dass man es meilenweit sieht..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

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