Thema: Kapitel I - Die Festung Barin Ironthornes..

[Ash]

Ashley macht einen langen Schritt an die Seite des Ogers.
(OOC: Vielleicht ergibt sich dadurch eine Flankensituation für einen anderen Helden)

Angriff:
1d201d20+5 = (3) +5 Gesamt: 8

Schaden:
1d81d8+2 = (7) +2 Gesamt: 9

[DonDiego]

Der Pfeil bohrt sich tief in die muskulöse Seite des Ogers, der darüber garnicht erfreut ist und auch Fafnirs zweiter Schuß trifft schmerzhaft..
..das veranlaßt ihn dazu aus der Teleporternische geradezu auf Fafnir zuzustürmen, dabei hebt er seine Keule in einem leichten Bogen aber mit schweren Schwung..

Genauso trifft ihn die Klinge Auriels, die den ungestühmen Angriff des Ogers nutzt um sich kurz aus seinem Blickwinkel zu bewegen und für den Oger völlig überraschend neben ihm aufzutauchen und ihn zu verwunden.
Weniger überraschend ist die reaktion des Ogers der seine Keule fast einmal umsich herum schwingt und Auriel böse auf den ungedeckten Brustkorb trifft.
Diese spuckt und haucht mit einem Mal alle Luft aus die in ihren Lungen war und man kann sehen, dass der Treffer Wirkung gezeigt hat, doch noch steht sie..

..ganz im Gegensatz zu dem Oger.
Denn der Elf, der eben noch von dem Oger geschleudert wurde erhebt sich vom Boden und zieht seinen Krummsäbel. Die von unten nach oben ausgeführte Aufstehbewegung nutzt er um dem Oger eine tiefe Wunde zuzufügen, in dem er nach oben sticht und den Oger an einer ungeschützten Stelle trifft..

..die dann schnell, fast synchron durchgeführte Doppelattacke Ketanors überlebt der Oger nicht. Der Waldläufer läßt zunächst sein Langschwert hinabsausen und haut eine klaffende Wunde. Als der Oger sich instinktiv zur Seite dreht stößt Ketanor ihm sein Kurzschwert in den Leib.
Der Oger bricht zusammen..

[Eafalas]

UJKU? UJKUUU?? Immer noch verwirrt und halbwegs orientierungslos sieht sich Eafalas um, doch keine Spur von seinem Gefährten...

Er wendet sich dem Menschen zu, der ihn grade angesprochen hat:
Wer seid ihr, wo bin ich? Und wo ist Ujku? Und wer ist dieser Osantus oder wie Ihr nanntet? Ich habe niemanden gesehen! Ich war mit meinem Gefährten in der weiteren Umgebung der Festung Barin Ironthorne's unterwegs, als ich plötzlich auf 3 Oger stieß. Aber bevor ich irgendetwas unternehmen konnte, strahlte wie aus dem Nichts ein grünes Licht und ich fand mich, von diesem hier geworfen, er deutet auf den Kadaver des Oger in der Luft und anschließend auf dem Boden liegend wieder.
Den Rest kennt Ihr, werter Herr. Ich würde Euch gerne mehr Auskunft geben, wenn ich könnte.
Aber gestattet mir mich vorzustellen.
Der Elf steckt den Säbel weg, klopft sich die Kleidung ab und richtet sie etwas.
Mein Name ist Eafalas. Und könnt Ihr mir die Ehre zu wissen, mit wem ich es zu tun habe? Fragend schaut er in die Runde dieser offensichtlich bunt gemischten Gefährten.

[Ketanor]

Ketanor senkt grimig seine blutverschmierten Schwerter (steckt sie aber nicht weg, .. Wer weiss was das für einer ist...) und meint, nach einem kurzem Rundumblick,:
Hallo! Mich nennt man Ketanor Woodlore. Werter Eafalas, nehmt es uns nicht übel, dass wir ein weing mistrauisch erscheinen, aber wir verloren gerade durch ebendieses grüne Licht einen unserer Gefährten. Anstelle von ihm kammt Ihr, ... , und dieses Ding, dieser Oger! Daher wären wir für mehr Informationen über Euere VERBINDUNG mit diesem DING sehr dankbar ...
Ketanor blickt den Elf erwartungsvoll an ...

[Eafalas]

Well met; Ketanor. antwortet Eafalas.
Neinnein, ich kann Eure Haltung sehr wohl verstehen. Einer eurer Gefährten verschwindet, anscheinend spurlos, und dafür tauche ich mit einem Oger "im Gepäck" auf.
Wer wäre da nicht misstrauisch. Dem Elf fährt ein leichtes Lächeln durch's Gesicht.
Und glaubt mir bitte, ich habe nichts mit dem Verschwinden Eures Freundes zu tun, keine bösen Absichten habe ich! Ich würd' Euch auch gerne mehr sagen, aber ich habe bereits alles gesagt, an das ich mich erinnern kann. Meine Verbindung zu diesem Oger, um Eure Frage zu beantworten, besteht darin, daß er mit 2 "Verwandten" plötztlich vor mir stand. Ich nahm meine Beine in die Hand und bin gerannt. Dann war da plötzlich dieses Licht...und den Rest habt Ihr mit angesehen.
Bei allen Göttern der Wälder! UJKU! Er hat gegen 2 Oger keine Chance. Hoffentlich ist ihm nichts passiert. Er müßte clever genung sein, um sie abzuschütteln... schießt es dem Magier plötzlich durch den Kopf.
Ich kenne eure Absichten nicht, werter Ketanor, aber ich muß zurück zu der Stelle wo alles anfing. Ich muß nach Ujku suchen. Könnt Ihr mir den Weg hier raus zeigen? Und vielleicht findet sich dort auch eine Spur eures Freundes?! fragt Eafalas, der es plötlich eilig hat nach Ujku zu suchen.

[Eafalas]

Ich würde euch auch gerne bei der Suche nach eurem Freund hilfreich zu Seite stehn.   erklärt Eafalas.
Und als Zeichen meiner friedlichen Absichten laßt mich Eurer Verwundeten Gefährtin helfen, wenn Ihr gestattet? wendet sich der Elf wieder an Ketanor.

Aus seinen ihm zu Verfügung stehenden Zaubern wählt der Druide "kleine Wunden heilen", legt seine Hand auf die Schulter der verletzte Frau und wirkt den Zauber.

1d81d8+3 = (7) +3 Gesamt: 10

Erst dann fällt ihm sieden heiß ein, daß er die Gefährten damit möglicherweise auf das übelste provoziert hat, aber er hatte ja in der Tat keine bösen Absichten.

Was hab' ich getan?? Das hätte aber auch böse ins Auge gehen können, wenn ihre Gefährten mir Böses unterstellen. Nächstes Mal wartetst du besser ihre Antwort ab, bevor du wildfremde Leute, die grade einen Freund verloren haben, bezauberst... denkt sich Eafalas und schaut mit Unschuldsmiene in die Gesichter der Anderen.

[Auriel]

Auriel ist ein wenig verwundert über das Vorgehen des Elfen aber auch ein wenig wegen ihrer Schmerzen abgelenkt. So reagiert sie nicht, als der Elf sie berühert. Und dann sind plötzlich ihre Schmerzen weg!

Vielen Dank Elfalas. Das war sehr nett, aber wartet das nächste Mal eine Antwort ab, bevor ihr mich anfasst.

Dann lächelt Auriel wieder.

Also, euer Freund und damit vieleicht auch unserer kann nicht weit weg sein, da wir uns im Moment in der festung Barins befinden. Es lohnt sich vieleicht, unsere Erforschung kurz zu unterbrechen und die beiden zu suchen. Ash? Ketanor?

[Ash]

Gond zum Gruße, Eafalas.
Ashley steckt ihren Kriegshammer weg und ihre Hand dem Elfen entgegen.
Ich bin Ashley, Priesterin von Gond Wonderbringer, aber die meisten nennen mich nur Ash. Willkommen in dieser wunderlichen Zwergenbehausung.
Dann grinst Ash.

Zu Auriel gewandt:
Mir erscheint es eher so, dass Osantus und Eafalas mittels diesem grünen Dings die Plätze getauscht haben könnten.
Hmm.. was also tun?

[Ketanor]

Hmm, folgendes sind also die Fakten: Osantus ist jetzt vermutlich in der gleichen Umgebung wie Ujku in der zweifelhaften Gesellschaft von zwei Ogern. Wir müssten dafür raus aus der Festung. Das Licht halte ich für keine trauenswürdige Transportmöglichkeit, daher werden wir etwas Zeit brauchen ... Trotzdem möchte ich keinen diesen Ogern überlassen ... Ich wäre dafür zu helfen.

[Eafalas]

Well met, Ashley, herzlichen Dank für das Willkommen.
Dann, der anderen Frau zugewandt:
In der Tat, ich könnte mich selber dafür ohrfeigen. Verzeiht meine Spontanität, aber ich hoffe, ich konnte Euren Schmerzen etwas lindern? Und darf ich auch Euren Namen erfahren?

Dann muß Eafalas schmuntzeln bei dem Gedanken daran, daß die anderen Ujku für einen Humanoiden halten.
Ich werde das lieber gleich aufklären, bevor noch einer mit Pfeil und Bogen bei seinem Anblick reagiert... sinniert der Elf.

Verzeiht mein Grinsen, aber ich glaube, ihr haltet Ujku für einen Zweibeiner, nicht wahr? Fragend und mit einem leichtem Grinsen schaut er in die Runde.
Ich muß euch "enttäuschen", wenn ich es so ausdrücken darf, aber Ujku ist ein Wolf. Seit einigen Jahren ist er mein treuer Freund und Gefährte. Ich habe ihn selbst großgezogen und er hat mir schon in dem einen oder anderen Abenteuer gute Dienste erwiesen. Um ihn mache ich mir auch keine allzu großen Sorgen bezüglich der Oger, er sollte deutlich schneller sein als sie.
Aber um euren Freund schon, wir sollten nicht zu viel Zeit verlieren.
Von dort, wo alles anfing,  sind es zu Pferde bestimmt nicht mehr als Eafalas hält kurz inne und überschlägt die Entfernung und die Geländebedingungen ...ich schätze ca. 4 Stunden.

[Ketanor]

Mit einem Grinsen:
Oh, ein Wolf! Welch noble Kreatur, nur seinem Rudel mehr als sich selbst verpflichtet... Dies sind wahrhaft edle Geschöpfe des Waldes, wenn man ihr Vertrauen erst einmal gewonnen hat ... Ich würde mich freuen ihn zu treffen bzw. Ihn mich zu riechen lassen ...

[Eafalas]

Eafalas ist hocherfreut über die Reaktion Ketanor's, läßt sich aber nichts anmerken.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich erhebliches Glück hatte, in DIESE Gruppe von Abenteurern zu geraten. Sie scheinen nichts Böses im Schilde zu führen... denkt sich der Elf.

Ich wüßte nichts, was dagegen spräche, werter Ketanor. Außer
ein Grinsen huscht über das feingeschnittene Elfengesicht
die 4 Reitstunden, die zwischen uns und ihm liegen.

[Ash]

Verzeiht, meine Herren, wenn ich euren Plausch hier unterbrechen mag, aber wir haben immer noch unseren Gefährten Osantus in Gefahr!
Ash kann den leicht verärgerten Unterton in ihrer Stimme nicht verbergen.
Also lasst uns durch das Portal gehen und schauen, ob wir dir Osantus finden können.

[DonDiego]

Wütend weisst Ashley auf die Nische in der sich eben noch der Lichtkegel befand.
Von diesem ist nur noch ein kleines, schwachpulsierendes Leuchten zu sehen .. und auch dieses verschwindet endgültig als ihr dort hinschaut.

[Fafnir the Viper]

Fafnir steht nachdenklich bei dem toten Oger und beginnt dessen Kleidung zu durchsuchen.

Ich bin der Meinung, dass wir unseren Kameraden nicht aufgeben sollten jetzt wo wir wissen, wo er sich befindet. Vielleicht nehmen ihn die Oger gefangen und wir könnten sie verfolgen.  Ich hoffe es für ihn. Hier in der Festung erwarten uns sicherlich nur Tote, die auch in einigen Stunden noch da sein werden.

Mit einiger Anstregung zieht er einen Beutel unter den am Boden liegenden Oger hervor. Ohne von seiner "Arbeit" aufzusehen presst er unter Anstregung hervor.

Well met, Eafalas. Mein Name ist Fafnir und wenn die anderen zustimmen  seid Ihr willkommen uns zu begleiten, wo immer uns unser Weg auch hinführt.

Mit enem Ruck kommt der Beutel unter dem Oger zum Vorschein und Fafnir stolpert einen Schritt nach hinten. Er schaut in den Beutel.

Da der Weg durch das Portal verschlossen ist, müssen wir zurück zu unseren Pferden.