Autor Thema: [IC] - Prolog  (Gelesen 20542 mal)

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Illidan Skyvaheri

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[IC] - Prolog
« Antwort #30 am: 16.01.2006, 21:23:42 »
 Illidan legt seine Kapuze über sein Gesicht. "Illidan Skyvaheri, ihr seid mir igendwie ein wenig symphatisch, fühlt euch geehrt." sagt er mit einem fiesen Grinsen zu Robin, steht auf und folgt ihm. Bevor er die Tür durchschreitet wirft er einen letzten unauffälligen Blick auf die Gäste der Taverne. Er wirft einen Blick zu seiner Kröte und sie hüpft ihm hinterher.
Er schultert seinen Bogen und zieht 2 Pfeile leicht aus dem Köcher um schnelleres Ziehen zu ermöglichen. Schweigend folgt er dann Robin weiter. Mit leisem elfischen Geflüster auf den Lippen läuft er zur späten Stunde die dunklen Gassen entlang und hat immer einen Blick auf Robin. Der Mantel klemmt hinter seinem Schwert und er legt eine Hand auf die Scheide. "Gebt Acht!" spricht er kurz und sucht mit seinen funkelnden Augen die kleinen Nebengassen ab.

Robin fitz Owen

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« Antwort #31 am: 16.01.2006, 21:28:11 »
 "Seid ihr nicht ein wenig paraniod?" Robin wartet keine Sekunde und geht schnurstracks zu dem bestimmten Treffpunkt, als er dort schon zwei Gestalten stehen sieht bleibt er kurz stehen, entschließt sich dann aber doch weiterzugehen und in der Nähe Position zu beziehen.

Irgendwie kommen die mir bekannt vor. gedankenverfohren streichelt Robin Celebren, welcher wieder in der Manteltasche sitzt.

"Ein schöner Abend oder?" fragt Robin die ihm unbekannten Wartenden: Jetzt weiß ich es wieder, sie haben die Taverne kruz vor mir verlassen, Robin du solltest weniger auf die Frauen achten und mehr aufpassen. schimpft er in Gedanken mit sich selbst.

Servina Alestra

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« Antwort #32 am: 16.01.2006, 21:39:46 »
 Es regnet... meint sie knapp, kurz mit einem Daumen gen Himmel deutend. Kurz schweigt sie, die nach Feststellung klingenden Worte ruhen lassend. Dann fährt sie gelassen fort, ihre Arme dabei wie wärmend um ihre Schultern gelegt.

Da ich euch in der Taverne sah, und ihr gewiss mich wiedererkennt bei eurem offenkundigen Scharfsinn... spielen wir mit offenen Karten. Ihr seid auch wegen unserem... Gönner hier? Sie zieht die Kaputze einen deut weit empor, die beiden kritisch unter dem Kaputzenrand her musternd. Dabei fällt ihr Blick auf die Pfeile in den Händen des Elfen und ein Missbilligendes Schnalzen entweicht ihren Lippen, auffordernd dann zu den Beiden blickend.

Robin fitz Owen

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« Antwort #33 am: 16.01.2006, 21:46:04 »
 Robin hebt kurz beide Handflächen nach oben: "Ihr seht meine leeren Hände ich werde euch nichts tun." spricht er wie in einem eintrainierten Ritual: Obwohl meine Waffen keiner Waffen bedarf. - "Ja, der selbe Gönner." sagt der anmutig wirkende Mensch.

Auch Robin lehnt sich kurz an eine Hauswand zurück, kurz schließt er die Augen und denkt an die schöne Wirtstochter. Wach auf du Narr. fährt es ihm einige Sekunden später durch den Kopf: Typisch du siehst eine Frau und bist bis du sie gehabt hast für nichts mehr zu gebrauchen. Genauso wie damals bei dem fürstlichen Banket. Aber die Tochter des alten Fürsten war jeden Ärger wert. Kurz grinst fitz Owen.

"Hoffentlich müssen wir nicht allzu lange warten."

Illidan Skyvaheri

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« Antwort #34 am: 16.01.2006, 22:28:40 »
 "Seid gegrüßt, fühlt euch nicht von mir beleidigt es ist keinesfalls eure Anwesenheit die mir Sorge bereitet... Ich habe ein ungutes Gefühl in dieser Gegend!" Die Pfeile wieder in den Köche zurück schiebend wirft er den Mantel über sein Schwert und spricht zu ihnen: "Ich würde nur allzu gern wissen wozu uns der myteriöse Gönner benötigt!" Er sieht sich nochmal genau um. Elfische Worte verlassen seine Lippen und seine Kröte begintn wie wüst umher zu hüpfen. Illidan blickt gen Himmel und zieht seine Kapuze zurück. Seine Augen leuchten wieder stark auf und er mustert die Frau die ihm gegenüber steht. Sich an eine Wand um die Ecke lehnend denkt er sich was für eine merkwürdige Gruppe, alle so verschieden es kann nichts gutes bedeuten wenn ein so riesiger Mann eine Gruppe wie uns anheuert Er fällt einen Moment in Meditation.

Omraxar

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« Antwort #35 am: 17.01.2006, 00:00:29 »
 Der Weg des Halb-Riesen führt ihn aus der Stadt hinaus, wie schon so oft. Er hasste die steinernen Gebäude der Menschen und an das Klima in der Gegeng hatte er sich in den vergangen 9 Jahren auch nie wirklich gewöhnen können. Ohne einen Blick auf die Wachen zu verschwenden marschierte die in die große, dunkle Plattenrüstung gehüllte Gestallt ein paar Minuten den Weg entlang um dann über ein Wiese zu streifen und auf einem kleinem Hügel halt zu machen. Dort setzt er sich in auf den nassen Boden, angelehnt an den großen steinernen Menhiren, der ihn wie nichts anderes hier an seine Heimat erinnert.

Der Regen, so chaotisch er auch sein mag, hat aufgrund seiner Kontinuität etwas harmoisches an sich, was ihn für Omraxar erträglicher macht. Er hatte mit der hießigen Kälte leben gelernt, auch wenn er nach einer Stunde, in der er einfach nur die Ruhe und Einsahmkeit genoss, merklich zu zittern beginnt. 'Zeit zu gehen...auch die brennede Scheibe ist bereits verschwunden. '

Am Stadtor wird er kurz aufgehalten, beziehungsweise wollten die Wachen das scheinbar machen, bis Omraxar von einem der beiden Stadtwachen wiedererkannt wurde, und mit einem "schönen Abend" eingelassen wird. Omraxar entgegnete ihnen nichts. Er konnte  Menschen noch nie leiden, weil sie die meisten ihn nicht verstehen.

Die Bewegung tat ihm gut, denn es wärmte ihn, bis er schließlich einbog in die Bucklige Gasse.

Die Bucklige Gasse ist eine lange Seitenstraße der Hauptstraße von Neril, die jedoch in einer Sackgasse mündet. Die Gasse ist nicht beleuchtet und nur spärliches Licht dringt von der Hauptstraße bis hierher, sodass man ohne die Sinne eines Elfen wohl so gut wie nichts erkennen kann. Die Gasse trägt ihren Namen wohl nicht zu unrecht. Abgesehen davon, dass der gepflasterte Weg einge fehlerhafte Unebendheiten aufweißt  wird die Straße von zwei wellenhaften Buckeln geprägt, die sich wohl mit der Zeit aufgrund von verschiedensten Boden- und Umweltgegebenheiten entwickelt haben. Die Gebäude an diesen beiden Stellen erscheinen mehr als baufällig.

Als Omraxar um die Ecke driftet erblickt er die fünf verhüllten Gestalten, die es sich wohl hier draußen im Regen mehr oder weniger gemütlich gemacht haben und scheinbar schon länger auf den Riesen harren.

'Sieht aus, dass ich mich nicht geirrt habe....gut'

Der Halb-Riese macht zu dieser Stunde einen wohl noch etwas unbeaglicheren Eindruck, lassen Statur und Rüstung mitsamt Stacheln ihn wie einen unangenehmen und hartnäckigen Gegner erscheinen. Omraxar trägt trotz des Regens seinen Helm in der rechten Hand, sodass man sein Gesicht gut erkennen kann. Nicht nur seine Haare sind blod, auch ein Schnurbart, den er sich zu zwei dicken Zöpfen gebunden hat, ist blond. Eine Tätowierung, das flammende Schwert von Tempus, ziert die rechte Seite seines Halses.

Seltsam mutet auch seine Kette an. Mit vielen Spitzen versehen baumelt sie verspielt um Omraxars Hals hängend herum, knap ohne den Boden zu berühren. Die Kette ist wohl aus Stahl gefertigt und scheint durch eine Schmiedetechnik leicht silbrig glänzend gemacht geworden zu sein. Wer genau hinsieht erkennt an den beiden Enden der Kette das Symbol des Gottes des Krieges, Tempus.

Der Riese nähert sich der Gruppe, vielleicht um nicht so laut sprechen zu müssen, vielleicht auch, um einfach imposanter zu wirken...

Mit gewohnt rauher, aber in Intensität leicht gesenkter Stimme beginnt er:
"Gut, dass alle gekommen sind," ...'das sparrt mir Zeit und Ärger'... "Es gilt einen kleinen Auftrag zu erledigen. Die Belohung wird wie ich euch geschrieben habe 4000 Gold pro Kopf betragen, als Anzahlung 1000 Gold. Keine unnötigen Fragen, und gefeilscht wird nicht. Bevor ich die Dinge genauer erkläre, gebe ich jedem von euch jetzt nochmal die Chance auszusteigen."

Abwartend blickt Omraxar auffordernd in die Runde...

Servina Alestra

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« Antwort #36 am: 17.01.2006, 00:06:23 »
 Keinen Muskel rührend schweift der Blick der einzigen Frau, genauer gesagt die Kaputzenöffnung zur Seite. Kurz hebt sie eine Augenbraue, als sie die Kette betrachtet, dann demonstrativ die Arme verschränkend und sich an die Wand anlehnend, wohl eine Geste die ein Äquivalent zu "Fahrt fort" darstellt. Innerlich jedoch muss sie sich dennoch eine gewisse Beeindruckung über die Grösse und die trotzdem damit verbundene Intelligenz eingestehen.

Hui, der hat aber immer sein Gemüse aufgegessen... Denkt sie still bei sich, jedoch bemüht es sich nicht anmerken zu lassen.

Illidan Skyvaheri

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« Antwort #37 am: 17.01.2006, 00:44:26 »
 Die leuchtenden Augen Illidan's wenden sich dem Riesen zu undstarren ihn an. Nickend stimmt er zu, lehnt sich wieder zurück wartet die weiteren Worte des Riesen ab. Illidan scheint jedoch ein wenig nervös zu sein und wirft hin und und wieder einen Blick in die Umgebung. Plötzlich kommt seien Kröte aus einer dunklen Seitengasse wieder, Illidan starrt sie kurz an, dann verschwindet sie in einer Rauchwolke. In die Tasche greifend streichelt er den Kopf der Kröte.

Shin

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« Antwort #38 am: 17.01.2006, 12:14:51 »
 Als Shin das Wahrzeichen Tempus an der Stachelkette des Hünen erkannte, kniff er missmutig die Augen zusammen. Wann werden diese Narren endlich merken, dass so etwas wie Ehre nicht existiert? Jeder faire Kampf ist eine Torheit und Tempus ist der Vater aller Tore, dachte er bei sich, bemühte sich aber, sich sein Misstrauen nicht anmerken zu lassen. Denn wie naiv der Auftraggeber auch immer sein mochte, die von ihm angebotene Bezahlung war enorm. Und sollte sich der Auftrag als zu gefährlich herrausstellen, konnte Shin ja immer noch mit der üppigen Vorrauszahlung das Weite suchen.

Der kleingewachsene Mensch suchte erst Blickkontakt mit seiner Begleiterin und nickte dann dem Riesen als Bestätigung für sein Interesse zu.

Robin fitz Owen

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« Antwort #39 am: 17.01.2006, 13:41:48 »
 "Auch wenn ich nicht weiß wie eure Wahl auf mich gefallen ist, ich bin dabei." gibt Robin zurück.

Lass sie so lange es geht über deine Stärke im Unklaren, es könnte sich im Nachhinein als Vorteil herausstellen.

"Aber für was könnte ein mächtiger Kerl wie ihr Hilfe wohl Hilfe brauchen?"

Mitragon

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« Antwort #40 am: 17.01.2006, 21:15:32 »
 Nachdem auch Mitragon seinen dritten Krug Met, der von dem sonderbaren Halb-riesen gezahlt wurde, ausgetrunken hat, verlässt er etwa eine halbe Stunde bevor der Zeitpunkt des Treffens eintritt die Kneipe. Durch den starken Regen huschend beginnt er mit der Suche nachd eiser besagten Gasse und hat nach ein paar Minuten Erfolg, nachdem er mit ein paar Wachen eine kleine Unterhaltung hatte....

Nur der schwarze Umriss an der gegenüber liegenden Mauer lässt vermuten, dass dies eine Sackgasse ist. Mitragon sieht misstrauisch durch die Gasse...

Na ich weiß ja nicht.....irgendwie schon seltsam, aber gut, schauen wir mal, was dieses Monstrum von mir und den anderen komischen Gästen wollte.
Dabei sieht er nach oben und blickt zu den nicht sehr hohen Dächern der Häuser. Ein Grinsen verrät seinen Einfallsreichtum und wieder verschwindet er in einer benachbarten Gasse, um von dort aus in den letzten Minuten noch eine geeignete Stelle zu finden, um auf das Häuserdach zu klettern.
Als der Dieb gerade dabei ist, die Häuserwand zu erklimmen, bemerkt er eine große Gestalt die an der Gasse vorbeiläuft.

Oh, ich muss mich beeilen!
Das war bestimmt dieser Kerl aus der Taverne....


Schnell klettert Mitragon das letzte Stück der Wand empor, als er auch die Söldner oder Abenteurer wiedererkennt, die anscheinend auch zur buckligen Gasse unterwegs sind.

Einige Minuten später verharrt Mitragon an der oberen Grenze des Dachs und hört sich das ganze an..

Nun, anscheinend hatte er doch nichts anderes vor, als mir wirklich einen Auftrag zu unterbreiten....nun, warum nicht?!

Kurzer Hand hängt sich der Kettenrassler an die Dachrinne des Hauses, um so ein wenig Höhenunterschied gut zumachen und lässt sich etwa 3m hinter Omraxar fallen. Mit einem platschenden Geräusch trifft er völlig überraschend hinter der Gruppe auf, als diese erschrocken herum fahren...

Also, auf mich könnt ihr zählen! sagt er entspannt, steht aus der Hocke auf und lehnt sich gelassen an die Wand.

Servina Alestra

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« Antwort #41 am: 17.01.2006, 21:23:19 »
 Servinias Augen weiten sich einen deut weit als die Gestalt hinter dem Halbriesen den Boden erreicht. Sie tritt einen Schritt zurück, ihre Hand zu ihrer linken Schulter hebend und unter den Umhang streichend, bereit die Stachelkette zu lösen und in ihre Hand gleiten lassend. Erst als die Stimme ertönt entspannt sie sich einen deut weit, die Hand wieder unter dem Umhang hervorgleiten lassend, erinnert sie sich doch an den letzten Mann der nun wohl endlich auftauchte.

"Macht das besser nicht noch einmal, ihr könntet damit rasch in Schwierigkeiten gelangen... Oder schlimmer noch, meine Waffen schmutzig machen... meint sie langsam, jedoch immernoch ihre Augen misstrauisch auf den Neuankömmling gerichtet.

Omraxar

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« Antwort #42 am: 17.01.2006, 21:33:17 »
 Blitzschnell scheint Anspannung in den muskulösen Körper des Halbriesen zu kommen, als er hinter sich, urplötzlich etwas hört. Seine rechte Hand fährt hinter seinen Kopf, sein Werkzeug, wie er die Waffe immer wieder nennt, packend. Klirrend verlassen die Glieder der Kette die finstere Rüstung und führen eine kreisende Bewegung um seinen Körper aus, um in dieser Bewegung eine tiefe Furche in die alte Fasade  der ihm nahen Hauswand zu ritzen. Viel schneller als man es von solch einem schwerfälligen Körper erwarten würde dreht sich dieser um.

Noch dazu scheint der Reise an Größe und Masse zuzunehmen, weiter und weiter wächst er im Bruchteil einer Sekunde auf beihnahe die doppelte Größe, jetzt wohl knapp an die 5 Meter messend.

"Wer.....", beginnt er lautstark und merkbar verärgert, als er den Menschen mit dem dunkelgrünen Umhang unweit vor ihm, aber deutlich unter sich erkennt, auch sogleich dessen schlagfertige Antwort vernimmt.

Ein tiefes brummen geht von der Gestallt aus(die in dieser Form den Namen Riese wohl wirklich verdient hat),als sie langsam wieder zu schrumpfen beginnt und wärendessen ihrerseits klarstellt:
"Ich hasse es, wenn man sich mir von hinten anschleicht....", 'dies zeugt von Feigheit und Schwäche...grrr'

Mitragon

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« Antwort #43 am: 17.01.2006, 21:35:16 »
 Nur seinen guten Reflexen ist es zu verdanken, dass sich die riesigen Stacheln der Kette des Halb-riesen nicht in seinen Kopf gebohrt haben, als dieser plötzlich erschrocken herumfährt. Jedoch scheint Mitragon solche Reaktionen gewohnt zu sein und kann sich so schnell wieder entspannen, um auf die Aussage der Frau einzugehen.
Etwas schmunzelnd meint Mitragon, als er sich gemütlich an die Wand gelehnt hat und sie nur aus einem Augenwinkel beobachtet...

Nun, ich glaube ich habe doch einen Hang zu dramatischen Auftritten meine Liebe, aber um euer Herz nicht nocheinmal zu strapazieren, werde ich es in Zukunft unterlassen. Allerdings solltet ihr euch überlegen, ob diese Taktik nicht empfehlenswert für Auseinandersetzungen jeglicher Art wäre, also kann ich euch wahrscheinlich doch nicht versprechen, dass dies nie mehr geschehen wird.

Achja, und
...er wendet sich an Omraxar...entschuldigt, wenn ich euch erschreckt habe.

Ein nettes freundliches Lächeln umspielt Mitragons Lippen, als er daraufhin abwartet, was Omraxar noch über diese Angelegenheit zu berichten hat....

Illidan Skyvaheri

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« Antwort #44 am: 17.01.2006, 21:45:33 »
 Illidan beobachtet das Geschehen mit seinen kalten, leuchtend grünen Augen und spricht kein Wort zu den anderen. Weiterhin an der Wand lehnend spannt er in Ruhe seinen Bogen straff und starrt Mitragon an. Nach einer Weile der Stille ringt er sich dazu durch doch zu den anderen zu sprechen:  "Dürfte ich fragen wozu ihr uns nun benötigt mein Herr Riese?" Er spant zur Probe eine Pfeil und lässt ihn durch die nächtlichen Gassen zischen, vorbei an den Köpfen der anderen. Er schmunzelt und bindet sich die Haare zurück.