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Autor Thema: Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer  (Gelesen 95273 mal)

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Quentaro

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #225 am: 01.03.2006, 12:21:01 »
 "Ahhh..." stöhnt Athis schmerzerfüllt auf. Er taumelt benommen zurück, kann sich dabei für einen Moment kaum noch auf den Beinen halten. Die vielen kleinen Tentakeln des Monsters haben ihn nicht nur seiner Lebenskräfte beraubt, sondern ihn dabei fast noch umgebracht. Muss... mich... wehren. Doch so schnell gibt er sich nicht geschlagen, mit eisernen Disziplin zwingt er seinen geschundenen Körper dazu, weiter seinen Dienst zu tun. Erneut wagt er einen Angriff gegen die mentale Verteidigung des Opponenten, und gleichzeitig achtet er darauf, daß sein Gegner diesen Moment der Konzentration nicht ausnutzt um ihn erneut zu packen. Das schmerzhafte Pochen in seinem Schädel ist für einige Herzschläge lang das einzige was er noch fühlt, aber dennoch lässt er nicht nach und verübt mit letzter Kraft seinen mentalen Anschlag. Der Geist der Monströstität kann dem metalen Schlag noch einmal mit letzter Kraft widerstehen.

"Na los, geben wir ihm den Rest!"
Kagoth folgt der Kreatur und hebt sein Tangat zum Schlag. Der sicher geführte Schnitt des Barbaren trifft das Tentakelwesen, aber es steckt zu wenig Kraft in dem Hieb, so dass es nicht in dessen Haut eindringen kann.

Nun, ich sollte dem Ding nicht in die Fänge rennen.
Julissia kehrt zu ihrer Armbrust zurück und wechselt erneut die Waffen, um bei Notwendigkeit aus Entfernung angreifen zu können, sollte sich freues Schußfeld bieten.

Beunruhigt, und beinahe studierend beobachtet Sturmpionier die Angriffstechnik des Tentakelwesens. Er sieht wie im selben Moment Athis Haut blass wird und sein Gesicht einfällt - während sich die Wunden des Wesens schließen.
"Es regeneriert. Angriffe mit Nachdruck fortführen!"
Noch kräftiger holt er nun aus - ein Truppenmitglied ist schwer gefährdet. Die Sorge um das Truppenmitglied senkt die mechanische Präzision seiner Angriffe. Flink weicht der ausgemergelte Hobgoblin aus und kann einer Verwundung durch die magische Klinge entgehen.

Noch immer schwerst verletzt bleibt das Tentakelwesen bei seiner Taktik. Es folgt dem Menschen, greift ihn, zieht ihn an sich und saugt mit seinen vielen Ranken, die sich unter Athis Haut bohren, die Lebenskräfte aus dem jungen Menschen. Dadurch schliessen sich die Wunden des ausgemergelten Hobgoblins weiter. Bewusstlos bricht Athis in den Armen des Feindes zusammen. Achtlos lässt die Monströsität den Menschen zu Boden fallen und streckt ihre bedrohlichen Tentakel nach den weiteren Abenteurern aus.

Quentaro

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #226 am: 01.03.2006, 18:54:03 »
 Athis liegt schwer verletzt am Boden, seine Augen nach hinten gerollt, seine Haut von unzähligen Tentakelwunden übersäht. Offensichtlich hat er das Bewußtsein verloren, in seinem Zustand vielleicht eher eine Gnade als ein Fluch. Doch noch immer scheint sein Körper den letzten Anweisungen seines Geistes zu gehorchen, er wehrt sich nach Kräften gegen den drohenden Tod.

"Schnell Sturmpionier, sonst stirbt uns Athis auch noch weg!"
Kagoth setzt der Kreatur nach und setzt zu einem vernichtenden Hieb an. Kraftvoll schneidet der Halbling den Bauch des Tentakelwesens auf. Sein Tangat wird zwar erneut gebremst, dennoch bleibt ein tiefer Schnitt.   Schwer taumelnd hält das Monster sich auf den Beinen. Es sind nur noch die von Athis geraubten Lebenskräfte, die den ausgemergelten Hobgoblin bei Bewusstsein halten.

Die Gedanken der Gelehrten überschlagen sich, als sie Athis fallen sieht, besser gesagt hört, denn hinter der wabbernden Tentakelmasse ist die schlanke Gestalt des Menschen kaum zu erkennen. "Oh je, das schaut nicht gut aus!"
Spätestens jetzt wird es Zeit für den arkanen Angriff, beschließt Julissia. Sie murmelt Silben, die sie in den Einklang mit elementaren Kraftlinien versetzen, und bewegt mit obskuren Gesten die Essenz der Bodensteine. Scharfkantige Splitter schießen ganz in der Nähe des Tentakelbiestes hervor und bohren sich in dessen Fleisch. Geschwächt kann das Biest nicht ausweichen. Tief bohren sich die Splitter unter dessen Haut und hinterlassen viele schmerzhaft Schnitte. Bewusstlos sackt das Monster unter dieser Pein zusammen. Auch den überraschten Kriegsknecht treffen die scharfen Steine an empfindlichen Lücken seiner Adamantit Panzerung. Der Halbling hingegen springt geistesgegnwärtig flink zur Seite und wird so nur von einem kleinen Teil der Geschosse verwundet.

Ungläubig beobachtet und speichert Sturmpionier die Kampfhandlungen des Feindes. Erstaunliche Fähigkeiten. Gefährlicher als Erwartet. Sein Schwert schon erhoben hält Sturmpionier inne. Der Feind ist ausgeschaltet. Schnell schaltet der Kriegsgeschmiedete um und eilt zu Athis um den jungen Menschen zu untersuchen. Erleichtert stellt er fest, dass ein Herz noch schlägt. Die Atmung ist schwach aber stabil.

Sturmpionier

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #227 am: 01.03.2006, 19:23:58 »
 Sofort beginnt Sturmpionier in dem Rucksack und den restlichen Taschen von Athis nach einem ihrer Heilmittel zu suchen. Als er endlich das winzige Fläschchen in seiner Metallhand hat, lässt er das magische Wässerchen in Athis Mund fliessen.

"Wir haben gesiegt, doch das war ein gewagtes Manöver, Julissia. Wir sollten unsere Taktiken besser abstimmen."
Bemerkt Sturmpionier schon beinahe wie gewohnt.

Athis

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« Antwort #228 am: 01.03.2006, 19:47:22 »
 Das magische Wässerchen verfehlt seine Wirkung nicht, einige von Athis schlimmsten Wunden schließen sich wieder und seine Atmung wird deutlich ruhiger. Schon nach kurzer Zeit schlägt er seine Augen wieder auf, sein Blick ist aber noch trübe und wirkt benommen. "Wo... wo bin ich ?" fragt er mit schwacher Stimme. "Was ist geschehen ?"
Er wagt es noch nicht wieder aufzustehen, sondern stützt sich nur mit den Armen leicht vom Boden ab, sodaß sein Oberkörper in eine aufrechtere Position gerät. Langsam schaut er sich um, und versucht das Wirrwarr in seinen Gedanken zu entknoten. Wir scheinen gewonnen zu haben, sonst wäre ich wohl nicht wieder aufgewacht. Bei diesem Gedanken fällt sein Blick auf die besiegte Kreatur.

Julissia

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« Antwort #229 am: 01.03.2006, 20:07:47 »
 Jetzt erst bemerkt Julissia, dass sie sich in ihrer Aufregung mit den räumlichen Maßen des Zaubers verschätzt hat. Bestürzt mustert sie Sturmpionier und Kagoth. "Seid ihr... verletzt? Habe ich euch getroffen?", fragt die Gelehrte mit einer Stimme, aus der Schuldgefühle deutlich herauszuhören sind. "Ich ging von einer kontrahierten zweidimensionalen Streuung aus, ein elementarer, lächerlicher Fehler..."

Dennoch beruhigt es die Zauberin, dass der Kriegsgeschmiedete dem bewußtlosen Menschen sofort einen Heiltrank verabreicht. Sie begutachtet Kagoths Verletzungen und nähert sich dem gefallenen Monstrum, um sich davor zu beugen und das Wesen zu inspizieren.

Kagoth

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #230 am: 01.03.2006, 21:04:31 »
 Kagoth blickt sich in der Runde um und lässt sein Auge über die mehr oder weniger schweren Verletzungen schweifen.
"Wir alle sind angeschlagen, einige schwer. Wir sollten über einen vorläufigen Rückzug oder eine Rast nachdenken, wobei mir letztere gefährlich scheint."
 
*Staredown*

Sturmpionier

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« Antwort #231 am: 01.03.2006, 22:20:21 »
 Sturmpionier hilft Athis, sich aufzurichten und begutachtet dann die Beschädigungen seiner Hülle.
"Ich schlage eine Rast vor. Ein Rückzug würde bedeuten, dass wir die Frontlinie vollständig räumen. Ich schlage vor, wir rasten dort, wo Adalberts Leiche liegt. Ich vermute, dass der Feind diesen Ort nicht ständig kontrolliert. So würden wir die Front nicht aufgeben. Zusätzlich können wir so die Wachablösung der Goblins abfangen.

Athis wie ist Dein Status? Mir schien das Tentakelwesen entzog Dir Blut.
"

An Julissia gewandt fügt Sturmpionier mit einem deutlichen Nicken hinzu: "Ein Fleischling sagte einst, besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ich glaube dies trifft unsere Situation."

Quentaro

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #232 am: 01.03.2006, 22:44:32 »
 Die Abenteurer atmen durch. Eine weitere Konfrontation, die sie wieder an die Grenze ihrer Fähigkeiten gebracht hat, ist überstanden. Eine unheimliche Ruhe erfüllt den X förmigen Raum. Die unnatürliche, spürbare Kälte in dieser Kammer verstärkt das Gefühl der Beklommenheit.

Der Raum ist fast leer, bis auf die Truhe und einer hölzernen Bahre, die der Kreatur offensichtlich als unbequemes Bett gedient hat.

Julissia inspiziert das sterbende Wesen genauer. Wie auch schon bei den Dolgrims überkommt die Gelehrte ein gemischtes Gefühl aus Neugier und Ekel vor der abnormalen Kreatur. Die Haut ist übersäht mit Flimmerhaaren und vielen Ranken, die besonders um seinen Kopf länger werden und eine Mähne bilden. Die langen Tentakel, die aus den Schultern ragen haben sich im Kampfe als besonders gefährlich erwiesen. Leere Augenhöhlen prangern im Gesicht der Kreatur. Die grobe Statur erinnert nur noch ansatzweise an einen Hobgoblin, sie ist viel magerer und knochiger. Die Gelehrte spürt ein Kraftfeld, welches den Dolgaunt umgibt. Ihr fällt ein Schlüssel auf, der dem Tentakelwesen an einer Kette um den Hals hängt. Außerdem trägt der ausgemergelte Hobgoblin lederne Verstärkungen um sein Handgelenk.

Athis

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« Antwort #233 am: 01.03.2006, 23:34:18 »
 Mit Sturmpioniers Hilfe schafft es Athis wieder auf seine Beine, doch seine Atmung geht immer noch schwer, bei jedem seiner Atemzüge ist ein leises röcheln zu vernehmen. "Dieses Wesen... es hat mich nicht nur angegriffen, nein, es hat meine Kräfte ausgesaugt wie ein Parasit seinen Wirt." Abermals blickt Athis das besiegte Monstrum an, doch seine Gefühle sind in diesem Moment nur schwer zu deuten.

An seine Gefährten gewandt fährt er fort: "In meinem Zustand werde ich euch keine große Hilfe mehr sein können, deshalb stimme ich Kagoth zu, wir sollten uns alsbald zurückziehen um wieder zu Kräften zu kommen. Jedoch denke ich, daß wir hier in diesem Raum vielleicht jene Hinweise finden können, die uns der Lösung dieses Mysteriums näher bringen. Ich würde ungerne abziehen, ohne zumindest eine Untersuchung angestellt zu haben." Er schaut dabei in Richtung der merkwürdigen Truhe, die in der nordwestlichen Ecke des Raumes steht.

Sturmpionier

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« Antwort #234 am: 01.03.2006, 23:41:20 »
 Sturmpionier nickt einmal deutlich.
"Gut. Ich werde solange Wache halten. Seid vorsichtig, fremdartige Wesen, haben oftmals einen fremdartigen Lebensraum."

Mit diesem Worten lässt Sturmpionier beinahe zu plötzlich von Athis ab und marschiert mit gezogener Waffe zum Eingang  des Raumes, wo er eine entzündete Lampe auf den Boden stellt und Wache hält, während die Kampfgefährten die Kammer untersuchen.

Julissia

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #235 am: 01.03.2006, 23:49:36 »
 Julissia holt zunächst ein Blatt Papier, kniet sich vor dem Wesen hin und skizziert es möglichst genau. Dann verstaut die Gnomin die Utensilien und intoniert erneut eine kurze Silbe während sie eine einfache Geste ausführt. Ihr Blick schweift anschließend interessiert über das Tentakelmonstrum, dessen spärliche Habe, den Raum an sich, und die Truhe in der Ecke. Schließlich entnimmt die Gelehrte dem reglosen Körper den Schlüssel und die Armschienen.

Athis

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« Antwort #236 am: 02.03.2006, 00:21:12 »
 Athis kämpft einige Herzschläge lang um sein körperliches Gleichgewicht, als Sturmpionier ihn fast zu plötzlich alleine lässt.

Während die Dame Sivis mit ihrem magischen Klimmbabimm beschäftigt ist, schließt er seine Augen um sich auch um sein geistiges Gleichgewicht zu kümmern. Im Endeffekt ist jede Erfahrung positiv kann er die Stimme seines verschwundenen Mentors beinahe hören. Selbstreflektion ist der erlesene Pfad, der jede Niederlage umkehrt und in einen Sieg umwandelt. Als Athis schließlich nach gut zwei Minuten die Augen wieder öffnet, fühlt er sich tatsächlich erfrischt und von neuer Klarheit durchzogen. "Hat eure... arkane Untersuchung etwas ergeben, Frau Sivis ?" fragt er die zierliche Gnomin. Sofern diese merkwürdigen Gesten und Töne überhaupt eine Art Untersuchung darstellen sollen fügt er noch in Gedanken hinzu.

Julissia

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« Antwort #237 am: 02.03.2006, 02:06:31 »
 "Leider war die Analyse nicht sehr ergiebig, denn bis auf diese Armschienen sind hier keinerlei fremde arkane Sturkturen vorzufinden. Sie weisen eine Feldstärke von Beta auf, dem Farbspektrum nach zu urteilen der Schule der Coniuratio zugeordnet... Ansonsten sind alle anderen Objekte in diesem Raum mundaner Natur, ja, auch die Truhe hier."

Julissia betrachtet die Armschienen eine Weile lang, dann den Schlüssel. "Es drängt sich die Schlussfolgerung auf, der Schlüssel gehöre zu ebenjener Kiste. Bloß die Schimmelbewüchse dahinter sind mir suspekt - sie könnten giftig sein... Und die Truhe könnte mich einem Fallenmechanismus versehen sein."

Athis

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #238 am: 02.03.2006, 16:26:48 »
 Was mag wohl eine Beta Feldstärke sein ? Wenn es gefährlich wäre, hätte sie es wohl erwähnt, hoffe ich zumindest. Athis räuspert sich verlegen, und antwortet dann: "Nun gut, jene Truhe dort scheint also keinen magischen Schutz oder sonstiges arkanes Narrentum zu enthalten. Schauen wir sie uns doch etwas genauer an, bevor wir es wagen sie zu öffnen.

Er geht auf die Truhe zu, und untersucht sie zunächst von außen, allerdings ohne sie zu öffnen oder dergleichen zu versuchen. Anschließend beäugt er auch den merkwürdigen Schimmel, er wagt er jedoch nicht ihn zu berühren. Stattdessen nimmt er sich einen seiner Bolzen, um vorsichtig darin herumzustochern.

Quentaro

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #239 am: 02.03.2006, 16:50:43 »
 Sturmpionier bewacht den Eingang der Kammer. Er vernimmt keine ungewöhnlichen Geräusche und soweit das Laternenlicht die Dunkelheit erleuchtet, kann er auch keine feindlichen Truppen entdecken.

Derweil beginnt Athis mit der Inspektion der Truhe. Als er sich dieser nähert, bemerkt er, dass die Truhe selber frei von jeglichem Schimmel ist. Um diese herum wuchern braune Schimmelpilze. Die ungewöhnliche Kälte nimmt bei einer Annäherung an die von Schimmel befallenen Gebiete zu. Der Pilz entzieht Athis seine Körperwärme. Noch bevor der junge Mensch realisieren kann, wie ihm geschieht, übermannt ihn die eisige Kälte. Entsetzt müssen Kagoth und Julissia mit ansehen, wie Athis unter einem kurzen Aufstöhnen zusammenbricht.

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