Niemandem zu vertrauen war nur allzuleicht. Ein kleines Wesen, daß nicht einzuordnen war, ein Mönch, der auch nicht sonderlich viel von sich gab, eine Frau namens Veleri, die sich Nadeln und Metall in den Körper steckte, und das wohl auch anderen anbieten würde, und eine Dienerin des Moradins. Schwieriger konnte es nicht sein, jemand vertrauensvolles zu finden.
Ich sollte es dennoch den anderen zeigen, immerhin sind wir eine Gruppe, und es wäre einschlehcter Start, wenn man Geheimnisse hat, die evtl. für das Überleben wichtig sein könnten. Suchen war nicht sein Fachgebiet, aber sicher konnte einer der anderen da helfen.
Seht, was der Baron uns mit auf den Weg gab., Ugnor winkte die anderen heran, den Blick auf das Schriftstück und die Skizze gerichtet.