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Autor Thema: Kapitel 1 - Das Depot  (Gelesen 67991 mal)

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Ugnor

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #15 am: 05.03.2006, 10:36:31 »
 Ich folge wem ich will, du abgebrochener Meter. Aber ruhig Blut Ugnor, nur Ruhe bewahren, keine Schwäche zeigen, der feind könnte uns beobachten, und eine Gruppe, die sich streitet, ist leicht auseinanderzubringen und zu zerschlagen.

Sich über die Zwergin zu ärgern war jetzt weniger wichtig. Es würde die Zeit kommen, ihr passende Worte zu entgegnen, doch jetzt ging es um Bedeutenderes.

Hauptsache sie macht ihre Arbeit richtig.

Er folgte den anderen ins Dorf und überlegte derweil, wieviel Seife er entbehren konnte.
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Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #16 am: 05.03.2006, 10:49:44 »
 Ich werd dann mal den Wagen in die Scheune fahr'n und mich um die Tiere kümmern tun.
Borden wartete, bis die Reisenden ihre wichtigsten Habseligkeiten an sich genommen hatten, dann trieb er seine Maultiere an und zuckelte auf die große Scheune neben Jerns Hof zu. Ein langgezogener Pfiff, und die anderen Tiere folgten ihm brav hinterher.
  Lysander eilte an Audhilds Seite. Ihr hättet doch bei  uns auf dem Wagen mitreiten können, ich weiss doch, dass Ihr Pferde nicht mögt. Dann wär Eure Laune jetzt besser. murmelte er ihr zu.

Die anderen im Schlepptau, strebten die beiden über den Dorfplatz hinweg dem grössten der umliegenden Höfe zu, dessen Haupttor sich genau in diesem Moment öffnete. Ein älterer, aber immer noch kräftiger Mann, dessen faltendurchzogenes Gesicht von einer silberweißen Löwenmähne umrahmt wurde, trat in den hellen Lichtschein, der von drinnen auf die Strasse fiel. Seine Augen weiteten sich, als er Lysander und Audhild erkannte.

Chauntea sei Dank, der Baron hat unsere Bitten erhört, wie es scheint. Kommt herein, kommt herein, Ihr müsst von der Reise hungrig sein, ich werde gleich der Köchin Bescheid geben, dass Gäste angekommen sind.

Jern wandte sich um. Lyrea, Breka, wir haben Besuch. Bereitet heißes Wasser vor und füllt die Badezuber, unsere Gäste wollen sicherlich den Staub der Reise abwaschen, sie sollen sich hier wie zu Hause fühlen.

Lächelnd blickte er zu der Zwergin hinab.
Beste Audhild, es freut mich, dass auch Ihr mitgekommen seid. Wahrscheinlich brennt es Euch auf der Seele, mit der Arbeit zu beginnen. Doch könnt auch Ihr ruhig eine Erfrischung zu Euch nehmen.  Die Krankheit scheint nicht tödlich zu sein, und die meisten erholen sich von alleine. Nur wenige sind noch krank, und auch bei denen ist schon eine gewisse Besserung eingetreten.
Seine Miene wurde von Sorge überschattet.

Etwas anderes ist es mit der Angst, die alle ergriffen hat. Ihr werdet bemerkt haben, dass niemand sich mehr draußen aufhält. Die Bauern verschanzen sich in ihren Häusern, sobald es dem Abend zugeht. Niemand möchte draußen sein, falls dieser Goblin wieder zurückkehrt.
  Aber davon später mehr, wir treffen uns im Speisesaal, sobald Ihr euch frisch gemacht habt.

Veleri

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #17 am: 05.03.2006, 12:25:59 »
 Veleri ging wortlos um sich kurz zu waschen, heute stand ihr der Sinn nicht nach einem duftenden Bad. Recht rasch war sie wieder im Speisesaal, setzte sich zum Gutsherrn und trank, nachdem sie sich knapp vorgestellt hatte, einen Schluck während sie auf das Essen wartete. Heute wollte sie sich stärken, sie würde die Kraft vermutlich brauchen...
Aber natürlich musste man sich beim Gastgeber bedanken, sonst war das unhöflich. Sie hatte auf dem Weg zu Jern lange über einen Dank gegrübelt der einem Gutsherren angemessen war. Inzwischen hatte sie sich etwas zurechtgelegt, es war nichts großartiges, aber es würde genügen...
"Gutmütiger Gutsherr über große Güter, guten Dank für die günstige Güter an denen wir Gäste uns gütlich tun."
Da war aber nochwas was sie interessierte... "Würdet ihr es gutheißen wenn wir, als Günstlinge des gütigen Gutsherrn-Herr, in ihren guten Guts-Gütern Gut's tuend guten Willens dem Gefahrgut Goblins an die Gurgel gingen? Günstigstenfalls gingen wir, nach Gutdünken des gutherzigen Gutsherrn, noch heute an die gutgemeinte Wiedergutmachung.  Und welche Vergütung gälte uns Gütigen nach guter Tat als Gütezeichen, neben der Gutstellung mit den guten Bürgern dieses Guts? Gutgüldene Gulden des Guts gälten gut als gültige Gutschrift des Guten..."
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Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #18 am: 05.03.2006, 14:25:45 »
 Jern starrte Veleri aus großen Augen hilflos an:
Grundgütiger!

Stedd Dragonrock

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #19 am: 05.03.2006, 14:38:19 »
 Was hab ich da nur angerichtet!
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Veleri

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #20 am: 05.03.2006, 15:09:13 »
 Veleri kratzte sich am Kopf und blickte sich zweifelnd um. "War das etwa nicht gut?" Fragend schaute sie Jern an, schließlich erwartete sie eine, genauer gesagt sogar zwei Antworten...
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Ugnor

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #21 am: 05.03.2006, 15:25:50 »
 Badezuber, sehr fein. Endlich kein Pferdegestank mehr.

Als er gerade seinen Dank für den Empfang aussprechen wollte, kam ihm Veleri zuvor.

nachdem siegesprochen hatte, mußte Ugnor ersteinmal den Kopf schütteln udn hatte prompt vergessen, was er eigentlich sagen wollte. Ein Öh, Danke für Eure Gastfreundschaft, war alles, was er noch wusste.

Veleri ist unberechenbar. Aber witzig, hrhr.
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Yuki

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #22 am: 05.03.2006, 18:00:09 »
 Nach diesem Vortrag sah Yuki Veleri an und legte den Kopf auf die linke Seite.
Dieser Mensch scheint eine poetische Ader zu haben, ob sie vieleicht ein Barde ist?
Zunächst entschied es sich aber dazu, etwas im Stehen zu essen (sich zu setzen traute es sich noch nicht) und danach herauszufinden, ob es hier auch ein so weiches Bett bekommen würde, wie zuvor bei dem Baron.
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
 - Bhagavad Gita

Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #23 am: 05.03.2006, 21:33:24 »
 Jern kratzte sich am Kopf. Er blickte hinüber zu Lysander, der ihn aber nur angrinste, setzte zu sprechen an, schüttelte dann aber nur den Kopf. In diesem Moment öffnete sich die Tür und Borden kam herein.

Hab den Wagen abgelad'n, Herr Jern, und Euren Kinders Bescheid gegeben, dass sie die Medikamente verteilen tun sollen. War eine ganze Menge, dass kann ich Euch sag'n tun.

Er warf einen hungrigen Blick auf die gedeckte Tafel, und als Jern ihm zunickte, griff er sich ein großes Stück Brot und fing zufrieden an zu kauen.
  Jern schien sich nun wieder gefasst zu haben, und wandte sich Veleri zu.

Also wenn ich Euch recht verstanden habe, dann wollt Ihr von mir die Erlaubnis, der Goblinbrut den Garaus machen zu dürfen. Nun die habt Ihr, allerdings müsst Ihr erst herausfinden, wo sich die Bande versteckt hält. Immerhin halte ich es für mehr als eine glückliche Fügung, dass Ihr gerade heute gekommen seid. Doch davon gleich mehr. Was aber die Bezahlung angeht, da...

An dieser Stelle wurde der Gutsherr von Lysander unterbrochen.

Darum macht Euch mal keine Sorgen, Jern, mein Oheim wird diesen Teil mit den guten Leuten hier klären, sobald sie erfolgreich wieder nach Wildhügel zurückgekehrt sind. Onkel Joaquin setzt sein vollstes Vertrauen in sie.
Er betonte das Wort „erfolgreich“ gerade so sehr, dass der leichte Zweifel, den er aufgrund des merkwürdigen Verhaltens seiner Begleiter wohl spüren mochte, hörbar wurde, ohne allzu beleidigend verstanden werden zu können.
  Jern nickte zufrieden.

Gut! Dann zurück zu den Goblins. Ihr müsst wissen, dass Belig, so nennt sich der Anführer dieser Bestien, gestern einen seiner Untergebenen ins Dorf schickte. Er befahl uns, eine Wagenladung mit Essen und anderen Gütern loszuschicken, wie wir es auch schon in der letzten Woche tun mussten. Als Treffpunkt gab er wieder eine kleine Waldlichtung ungefähr 2 Stunden nördlich von Distel an.
  Ich soll eine Stunde nach Mittag dort sein und mich ja nicht verspäten, sonst hat er gedroht, dafür zu sorgen, dass wir wieder krank werden. Anscheinend war es ihm egal, ob ich alleine komme, jedenfalls hat er nicht gesagt, dass ich das tun müsse.


Er schaute in die Runde.

Wir hier in Distel sind nur Bauern, aber nun, da Ihr hier seid, können wir den Spieß vielleicht herumdrehen und selbst zum Angriff übergehen. Diese dreckigen Diebe dürfen nicht noch einmal mit ihrer Erpressung durchkommen. Ich will, dass Ihr Belig gefangen nehmt oder tötet, falls das nötig sein sollte. Am liebsten aber will ich ihn in Ketten hier im Dorf sehen, damit meine Leute wieder Mut schöpfen können.

Leicht zögerte er.

Vielleicht sollte ich Euch dasselbe Vertrauen schenken, dass Euch Baron Aulbes entgegenbrachte, aber - verzeiht meine Offenheit -  ich muss im Interesse Distels sicher gehen, dass Ihr nicht mehr Schaden anrichtet, als Ihr uns nutzen könnt. Ihr kennt die jetzige Situation. Habt Ihr Fragen? Vorschläge? Oder gar einen Plan, wie sich die Gefangennahme Beligs mit möglichst wenig Blutvergießen umsetzen lässt?

Stedd Dragonrock

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #24 am: 06.03.2006, 00:01:11 »
 Stedd, der sich inzwischen mit etwas Käse und Brot gestärkt hatte, ließ sich das, was der Gutsherr gesagt hatte, durch den Kopf gehen.

Vielleicht wäre es gut, wenn wir schon früher dort wären? Am Besten kurz vor Sonnenaufgang. Dann könnten wir uns dort verstecken und nach der Übergabe den Goblins heimlich zu ihrem Versteck folgen. Was meint ihr?
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Audhild

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #25 am: 06.03.2006, 07:42:06 »
 Scheinbar desinteressiert hielt Audhild sich ein wenig zurück. Sie hatte es schon in Wildhügel aufgegeben, sich über die Eigenarten ihrer Mitreisenden zu wundern. Der Baron hatte wohl sein Bestes getan, von jeder Art das merkwürdigste herzuordern.

Hm, irgendwie scheinen die Menschen hier einen Heiler nicht so recht zu benötigen. Die Medikamente sind verteilt, und noch hat mich keiner rufen lassen....

Sagt Jern, die Bewohner Distels scheinen ja nun gut versorgt, ist es da von Nöten, dass ich noch länger bleibe? Würde sonst die Möglichkeit nutzen, mit Lysander heimzukehren, immerhin hat er einen Wagen...Ihr wisst ja, ich reite nicht allzu gern, wenn auch nicht schlecht!

Irgendwie hört sich diese Goblingeschichte ja schon spannend an, aber ich habe meinen Beitrag so kategorisch abgelehnt, es wird mich nun wohl keiner mehr fragen, ob ich sie begleiten will... obwohl sie meine Hilfe sicher brauchen werden....

Ugnor

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #26 am: 06.03.2006, 11:38:37 »
 Ugnor konnte es nicht glauben. Diese Zwergin tat alles, um schnell wieder zurück zu kommen. Sie war schon beim Baron skeptisch gewesen. Wieso?

Ihr wollt tatsächlich gehen? Ihr nehmt Euch die Chance, Ruhm zu erlangen, der Euch weitere wichtige Arbeit brignen wird. Und vom Dank der Einwohner von Distel ganz zu schweigen.
Und...und...seht, wir hatten eine schlechten Start, doch ich finde, ihr solltet Euern nicht zu übersehenden Stolz beiseite schaffen und uns beistehen. Bevor ihr Einwände erhebt, natürlich geht es mir auch darum, eine Heilerin hinter mir zu wissen, und dennoch wurde der Auftrag an uns alle verteilt, und wir alle, auch Ihr, stimmten zu, dem Baron zu helfen, und die Krankheit zu heilen und die Goblins zu vernichten.

Ugnor setzte wieder dazu an, etwas zu sagen, doch er brach inmitten des Atemzugs ab und setzte sich.
Schließlich rang er sich durch und sagte Bitte geht nicht Audhild.
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Anonymous

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #27 am: 06.03.2006, 13:51:46 »
 Stedd verstand diese Diskussion nicht. Sie hatten ihr Wort gegeben zu helfen, soweit es ihn betraf, war jedes weitere Wort Zeitverschwendung. Anstatt konkrete Pläne zu schmieden, diskutierten sie darüber, ob sie überhaupt etwas unternehmen sollten! Naja, Ugnor zumindest schien gewillt, zu seinem Wort zu stehen. Offensichtlich hatte die Zwergin aber eine andere Auffassung.

Audhild, selbst wenn diese Menschen geheilt sind, solange die Goblins ihr Unwesen treiben, kann die Krankheit jederzeit wieder ausbrechen. Mir scheint, daß die Krankheit dieser Menschen nur geheilt werden kann, indem auch ihre Urheber, also die Goblins, beseitigt werden. Oder sehe ich das falsch?

Der Mönch fragte sich, ob es vielleicht nicht doch besser wäre, allein auf eigene Faust loszuziehen, um das Versteck der Goblins auszukundschaften.

 

Yuki

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #28 am: 06.03.2006, 14:08:48 »
 Was ist nur mit dieser Zwergin los? Und vor allem mit dem Ork? Auf einmal scheint der sich ja ganz gut mit ihr verstehen zu wollen. Sie hingegen will auf einmal nichts mehr mit dieser Sache zu tun haben, so wie es scheint, obwohl sie sich doch vorher bereit erklaert hatte, mitzumachen.

Aber natuerlich hatte auch Yuki seine Gruende, die Priesterin bei der Gruppe zu halten. Je staerker die Gruppe war, desto groesser waren seine Aussichten seine eigenen Ziele zu verwirklichen.

Ich glaube, unser Freund Stedd hat recht, Audhild, meinte es, Wenn Ihr wirklich vorhabt diese Krankheit ein fuer alle mal zu beseitigen, dann bleibt Euch nichts anderes Uebrig, als zunaechst die Goblins zu beseitigen. Und wenn ich Euch recht verstanden habe, war dies doch Euer Ziel.

Nach kurzem Zoegern fuegte es noch hinzu: Warum brechen wir nicht sofort auf, um den fragliche Ort schon einmal zu inspizieren und einem eventuellen Hinterhalt vorzubeugen?
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Audhild

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« Antwort #29 am: 06.03.2006, 14:49:18 »
 Audhild war schockiert! Dass gerade der Duftbolzen sie bitten würde, sich der Gruppe anzuschliessen, wäre ihr nie in den Sinn gekommen.

Warum will er nur, dass ich ihn und die anderen begleite? nunja, ok, er wird meine heilenden Hände mit Sicherheit brauchen, aber deshalb so viel Gefühl zu zeigen?

A..a..also, ähm... U..Ugnor war Eurer Name, wenn ich mich recht erinnere. Ihr Gesicht wurde plötzlich so warm. Nun, wenn Ihr meint, mich brauchen zu können, v..vvielleicht sollte ich mich Euch dann anschliessen, ihr wurde noch ein wenig wärmer..

Ich werde ja wohl nicht rot geworden sein??????

Jern, wenn Ihr also nichts dagegen habt, würde ich diese Heilungsbedürftige Gruppe dann begleiten um Euch Sicherheit ins Dorf zurückzubringen. Allerdings sollten wir es dann mit Stedd und Yuki halten und uns möglichst bald auf den Weg zu den Übeltätern machen!

Oh Moradin, warum werd ich nur immer so schnell rot????

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