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Autor Thema: [IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen  (Gelesen 33008 mal)

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Urgr'zon

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #30 am: 05.04.2006, 22:08:27 »
 Nun gut. brummte der Zwerg vor sich hin und leerte sein Horn mit einem Zug: Wollen wir uns Nachschub holen? fragt er Edrik: Dabei könnt ihr mir etwas über euch erzählen, habt ihr ein Weib? Kinder? Natürlich nur wenn es euch nicht zu intim ist. der Zwerg grinst freundlich.

Meshimir

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #31 am: 06.04.2006, 01:43:03 »
 Mit einem vielsagenden Lächeln auf den Lippen, blickt Ejolf seinen Neffen an. "Götter zum Gruß, Junge!" Der Mann erwidert das Schulterklopfen und nickt. "Möge dich der Allvater mit einem schlauen Kopf segnen, damit du nicht eines Tages volltrunken einem elenden Raufbold folgst, so wie wir. Hier, nimm meine Axt und mein Schild, und trage sie ins Haus. Ich werde mich ans Feuer setzen," deutet er aufs Langhaus.

Andere Krieger widmen sich ebenfalls zuallererst ihren Familienangehörigen, und füllen nach und nach die vorgewärmte Halle.
"Nun, habt ihr eure Torheit satt, Freunde?", fragt Brandur die hineinschwärmenden Mjodheimer. Bald stellt sich jedoch heraus: Latur, sowie Erill, Hunar und Tryllir sind nicht anwesend, und schon seit der Begegnung im Sumpf hat sie keiner mehr zu Gesicht bekommen. Das Gemurmel trägt diese bedenkliche Nachricht rasch quer durch die Menge.

Edrik

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #32 am: 06.04.2006, 12:12:07 »
 "Über Dich wissen wir ja schon Bescheid, da ist es nur gerecht, wenn ich auch von mir erzähle. Doch Du hast recht, mit trockener Kehle redet es sich schlecht." Er leert sein Horn in einem Zug und steht dann auf, um dem Zwerg und sich selbst ein neues zu holen, an dem er aber nur nippt. "Viel zu berichten gibt es nicht. Ich bin ja noch jung und nicht so glücklich, wie unser Schmaler hier zu sein scheint - weder habe ich die richtige Frau gefunden, noch haben mich viele andere angesehen. Und das mit den Kindern - das hat noch gute Weile.

Im Moment arbeite ich noch vor allem für meinen Vater, er ist Kaufmann, segelt oft weite Strecken, da kann er eine fachkundige Hand immer gebrauchen. Und lass dir gesagt sein: Das Segeln ist mein Leben, nur das Handeln, da werde ich es nie zu etwas bringen.

Trotzdem ist mein Traum ein eigenes Schiff mit einer eigenen Besatzung, das dahin fährt, wo ich hinmöchte..."
Versonnen schaut er in die Luft, als sich die Halle plötzlich mit den Heimkehrern füllt - und klar wird, dass der Jarl und seine Kumpane immer noch fehlen. Mit einem Knall setzt Edrik sein Horn auf einen Tisch und flucht. "Bei Lokis finsteren Scherzen und Odins Sehendem Auge, was haben die Idioten vor? Haben sie noch nicht genug Unheil angerichtet?" Vergessen ist das Gespräch mit Urgr'zon, vergessen ist der Met auf dem Tisch - Edrik lauscht, was die heimkehrenden Dörfler zu berichten haben, ob es einen Hinweis gibt, dass die Jarls einen Plan für den Fall des Scheiterns hatten, den sie nun in die Tat umsetzen.
Spürst Du den Nordwind? Er riecht nach... Heimat.

Thorir

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #33 am: 13.04.2006, 23:59:06 »
 Immernoch fröhlich lächelnd läuft Thorir ins Haus und bringt Axt und Schild des Onkels an ihre angestammten Plätze beim Hochsitz zurück.
"Hier gehört ihr hin, so wie ihr seid...und nicht eine Kerbe mehr."
Zufrieden blickt sich Thorir im Raum um. Es herrscht Zwielicht, das Langfeuer   glimmt noch leicht und füllt den Raum mit angenehmer Wärme und dem Duft von Holz.
Hier war er aufgewachsen, hier war er zu Hause...aber doch, die Abenteuerlust hat ihn gepackt! Er will fortsegeln, natürlich vorerst nicht für immer, aber...was hatte die Mutter ihm gesagt?
"Geh und schau dir die Welt an solange es hell ist - Dunkel wird es immernoch früh genug."
Der Schmächtige weiß auch nicht warum ihm der Satz gerade jetzt einfällt, aber dennoch sieht er seine Mutter vor sich, wie sie am Feuer sitzt und ihn blass lächelnd anblickt...
Thorir eilt in seine Kammer. Er packt Dinge zusammen die er mit auf die Reise nehmen will. Natürlich ist es verfrüht, aber irgendwie ist er der Meinung es wäre angebracht, es kann ja jede Sekunde los gehen...!
Über sich selbst schmunzelnd wirft er die Sachen wieder in die Ecke des Raumes und läuft zur Gesellschaft zurück.
"Das wird großartig! Wir segeln zu Freyrs Insel! Wer weiß was es dort alles zu entdecken gibt..."
Voller Vorfreude setzt er sich zu den Beratenden. Für ihn völlig untypisch fragt er stürmisch in die Runde:
"Also, wann geht es los?"
Natürlich schaut er sich auch nach Solveig um, irgendwie war die Nacht auch nicht ganz spurlos an seinem Herzen vorbeigegangen...
"Kannst du mir das Messer reichen...?"

Thorir

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #34 am: 21.04.2006, 14:08:36 »
 Als der Schmächtige zwar nicht Solveig sondern Edrik entdeckt, läuft er zu diesem und flüstert ihm verschwörerisch grinsend zu:
"Edrik, versuch' du von deinem Vater das Langschiff zu bekommen, ich horche mich nach weiteren Interessenten für unsere Fahrt um!"
Er klopft dem Freund auf die Schulter, richtet sich auf und blickt in die Runde.
Er überlegt wer von den Männern auf einer Seereise nützlich sein würde...als er sich eine mögliche Mannschaft im Kopf zurechtgelegt hat geht er zielstrebig auf den ersten Kandidaten zu.
Ein großer, bärtiger, aber in der Regel gutmütiger und beliebter Mann. Thorir hat ihn schon oft anlässlich gelegentlicher Wikingfahrten am Heck eines Schiffes gesehen - perfekt...
"He, Thorbjarn! Du hast bestimmt mitbekommen das wir bald in See stechen wollen - Rans Töchtern trotzen, Freyrs Insel finden - da müsste einem Mann wie dir doch das Herz im Leib lachen!"
Der Schmächtige zwinkert seinem Gegenüber zu.
"Wollt dich fragen ob du mitkommen willst. Einen guten Seemann könnten wir sicher gebrauchen und - du willst dir so ein Abenteuer doch nicht entgehen lassen, oder?"
 
"Kannst du mir das Messer reichen...?"

Edrik

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #35 am: 21.04.2006, 16:43:15 »
 Edrik vertreibt mt einem Kopfschütteln den Gedanken an den Jarl und seine Schoßhunde. 'Wir müssen die Fahrt planen! Hoffentlich kann ich meinen Vater überzeugen uns das Schiff zu überlassen...' Der junge Mann geht zu dem stämmigen, immer noch kräftigen und dicht behaarten Gunthar, der als einer den wenigen Männer nicht dem allgemeinen Wahnsinn anheim gefallen war und es vorgezogen hatte, sein Langhaus und sein Schiff zu beschützen, während die wilde Horde die Nachbarn überfallen wollten, und fragt ihn: "Vater, wir werden einen Hain auf einer entfernten Insel aufsuchen müssen, um herauszufinden, was hinter diesen Anschlägen steckt, doch ohne ein Schiff werden wir das nicht können - kann ich mir deines borgen, oder bist du vielleicht sogar bereit, mit uns zu kommen? EIn erfahrener Segler wie du wäre auf jeden Fall eine Bereicherung!"
Spürst Du den Nordwind? Er riecht nach... Heimat.

Meshimir

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #36 am: 21.04.2006, 19:19:40 »
 Verdutzt schaut Gunthar seinen Sprößling an, der so plötzlich eine überraschende Forderung aufstellt.
"Wer sagt das denn? Was hast du denn dir in den Kopf geschlagen, Sohn? Du weißt doch, mein Langboot ist das beste im ganzen Dorf und ich habe nicht vor, es Ran zu schenken."
Mürrisch und kaum überzeugt wartet der Vater auf eine Erklärung, während ein Kumpane von ihm leise lacht. "He, da hast du einen Abenteurer großgezogen, Gunthar!"

Ragnir Surusson

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #37 am: 21.04.2006, 19:31:10 »
 Ragnir beendet nach einiger Zeit nun endlich das Gespräch mit dem Jäger und schmunzelt ihm freundlich zu, als er sich von ihm verabschiedet:

"Keine Sorge, Quarion. Wir werden uns noch mit Sicherheit später unterhalten. Ich muss nun zu Thorir, er winkt ja schon nach mir."

Kurze Zeit darauf hastet Ragnir schnell zu Thorir hinüber und unterhält sich mit dem Schmächtigen. Thorir deutet innerhalb der Unterredung plötzlich auf den, dem Skalden unbekannten, Edrik und nickt Ragnir freundlich zu. Er scheint ihm noch etwas mitzuteilen, daraufhin schubst er den jungen Skalden in Edriks Richtung.

Ragnir platzt mitten in dem Augenblick in das Gespräch, als Edriks Vater nachdenklich dreinzublicken scheint.

"Oh, aehm... Ja, meinen Gruß Mjodheimer. kurz zu Edrik blickend Ihr seid doch Edrik, richtig? Nun ich bin ein Freund Thorirs, ich habe mich euch schon einmal vorgestellt - Ragnir ist mein Name. Ich musste von Jötulheim bis hierher, tiefer in den Süden reisen um Schutz vor den Schwarzalben zu suchen. Wie auch immer, ich wollte euch nur zustimmen..." und sobald die ihm bisher unbekannten Mjodheimer Gehör schenken, fängt Ragnir auch schon damit an, zur Sache zu kommen.

Thorir hatte ihm gerade eben noch erklärt, um was es ginge und der Skalde vermochte nun mit seinen diplomatischen Fähigkeiten versuchen ein Kompromiss zu finden, mit welchem Edriks Vater endlich sein Boot rausrücken würde.

"Ihr seht werter Herr, euer Langboot ist uns zu wichtig um darauf verzichten zu können. Ich bitte euch, es wird kein Leichtes gegen die Wellen der See zu kämpfen. Ausserdem bin ich auf jeden Fall mit dabei, Edrik. Mein Instrument vermochte in letzter Zeit schon manchem hier zu gefallen, deshalb würde ich mich freuen einer verlorenen Seele auf dem bevorstehenden Abenteuer erneut Mut einzuschenken, falls dieser von Zeit zu Zeit schwinden sollte."

Meshimir

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #38 am: 22.04.2006, 01:55:20 »
 Nach Edriks überraschender Nachricht taucht plötzlich ein weiterer seltsamer Redner auf. Nachdenklich mustert Gunthar den jungen Mann.
"Hmm. Und was haben wir hier davon, wenn ein Haufen Jungspunde mit meinem Boot wegsegelt und womöglich nicht wieder heimkehrt? Ihr tätet gut daran, endlich zu erklären, wohin ihr denn nun gelangen wollt und warum bei Skirnirs Bart ihr es überhaupt wollt. Für einen Hain braucht ihr doch nur in die andere Richtung gehen, zu Fuß," deutet der Mann, der eigentlich guter Dinge zu sein scheint, auf den düsteren Wald im Westen.

Ulfgar Sigurdson

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« Antwort #39 am: 23.04.2006, 20:16:33 »
 Leise hat sich auch Ulfgar der Gruppe genähert.
"Ich komme auch mit.", können die drei plötzlich seine Stimme hinter sich hören. Dann wendet sich Ulfgar auch schon wieder ab und setzt sich wieder einmal unter einen Baum um zu dösen.

Edrik

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« Antwort #40 am: 24.04.2006, 12:22:18 »
 Edrik zuckt innerlich bei der Bemerkung des Freundes seines Vaters zusammen, doch er lässt sich nichts anmerken. Verdammt, wann nehmen sie mich endlich ernst! Aber jetzt ist nicht die Zeit für kindisches Schmollen. Nimm Dich zusammen! Aber - was bei Thors rollendem Donner will dieser Ragnir hier? Denkt er, wir würden unsere Familienangelegenheiten nicht alleine geregelt bekommen? Die Gedanken haben nur einen Moment gedauert, ohne dass eine fühlbare Pause im Gespräch entsteht antwortet er seinem Vater: "Natürlich, Du kennst ja noch nicht die gesamte Geschichte! Warte, ich erzähle dir schnell, was wir erlebt haben." Und er fasst in kurzen, nicht gewandten aber doch guten verständlichen Worten die Geschehnisse des letzten Tages zusammen und schliesst mit dem, was die Seiðkona des Nachbarortes über die Rolle Alvidas gesagt hat - und dass man nachforschen muss, um zu verhindern, dass sie ähnlichen Zwist und Hader in anderen Dörfern säht.

"Du siehst, es ist nicht nur in unserem Interesse wichtig, Alvida das Handwerk zu legen, und der einzige Weg dahin führt nun einmal über Gröneikland. Du weisst so gut wie ich, dass ich vollkommen in der Lage und fähig bin das Schiff zu führen, aber ich bitte dich ja gar nicht es mir zu überlassen. Nein, bring uns auf diese Insel, lass dein geliebtes Schiff nicht aus den Augen - und sei zufrieden damit, dass Du allen rechtschaffenen Menschen diesseits Jutlands einen Dienst erweist."
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Meshimir

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« Antwort #41 am: 24.04.2006, 22:28:23 »
 Der ältere Mann schüttelt seufzend den Kopf. "Es war dumm von uns, besoffen unseren Nachbarn den Hintern versohlen zu wollen, das brauchst *Du* mir nicht noch mal vorhalten, Sohn. Doch nun willst du zu einer geheimnisvollen Insel segeln, von der du nicht einmal weißt, wo genau sie liegt - hast du denn Nebel im Kopf?"

Gunthars Kumpane schmunzelt und lacht wieder. "Da hilft es dir nicht einmal, wenn du mit Naglfari in die See stichst, Junge! Wenn du ein guter Seemann werden willst, solltest du dich doch wenigstens nach den Zielen deiner Reise erkundigen."

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Die Dörfler begeben sich inzwischen nach und nach aus der Langhalle, zum Strand, wo die Leichen der von den Wölfen getöteten Jarls in ihren Booten steif und regungslos da liegen. Gaben für die Reise werden ihnen gebracht, es fließt die eine oder andere Träne, ob ehrlich oder vorgetäuscht, wissen nur Odin und Frigg. Die Haustiere der Verstorbenen haben diesmal Glück gehabt - sie werden nicht mit ihren Besitzern zusammen bestattet, schließlich fahren die beiden nach ihrem ruhmlosen Tod nicht nach Asgard, sondern wohl eher nach Helheim.

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Thorbjarn dreht sich grinsend zu Thorir um - eigentlich wollte er dem Rest nach draußen folgen, aber bei dem interessanten Angebot hält er sofort ein.
"Du willst auf eine Seefahrt, Schmaler? Ts, pass bloß auf, dass du nicht vom Deck geweht wirst von der ersten Morgenbrise!" Der Mann lacht schallend, aber nicht sarkastisch. "Na von mir aus, aber was hab' ich denn davon? Ich glaube nicht, dass du bis nach Jylland fährst, um den Rotbärten da einen einzuheizen, oder? Was soll das denn für eine Insel sein, hm? Na los, erzähl schon, Schlaukopf!"

Edrik

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #42 am: 25.04.2006, 13:06:14 »
 "Wo genau die Insel liegt finde ich auch noch heraus, dass sollte machbar sein, Helruna oder Brandur werden mir weiterhelfen können. Also, wenn ich Dir sage, wohin wir segeln müssen - habe ich dann eine Transportmöglichkeit?"
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Meshimir

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« Antwort #43 am: 25.04.2006, 19:30:12 »
 Gunthar runzelt die Stirn und blickt seinen Sohn ernst an. "Du scheinst nicht von deinem Vorhaben abweichen zu wollen. Und weil Helruna selbst dir davon erzählt hat, erst recht nicht. Ich sage dir nur eins - solange du keine Ahnung davon hast, was für Wellen du mein Boot entgegenwerfen willst, brauchst du erst gar nicht danach zu fragen."

Thorir

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« Antwort #44 am: 26.04.2006, 08:29:14 »
 Thorir beugt seinen Kopf verschwörerisch zu Thorbjarn herüber.
"Die weise Helruna aus Morkskog hat von der Insel Gröneikland erzählt. Sie ist dem Gott Freyr geweiht und birgt große Geheimnisse!
Es heißt ihre Bewohner hätten aus dem Mimirbrunnen getrunken und würden über Weisheit verfügen die wir uns nicht einmal vorstellen!
Reizt es dich nicht diese mystische Insel zu sehen?"

 
"Kannst du mir das Messer reichen...?"

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