Herrschende Klasse, wenn ich das schon höre... Hm aber gut die Frage ist berechtigt. Diese Lügengeschichte klappt deutlich besser wenn die Leute nicht täglich Dämonen sehen und man ausserdem etwas würdevoller auftritt... Also gut, dann eben so... Hoffentlich haben die da hinten genug Grips um sich abzusetzen solange die mich anstarren... Ihre Stimme stockt kein Moment als sie "Lügengeschichte für Sensenschwingende Mobs #3" in den Kopf ruft und ein bischen modifiziert.
"Wer sagt das da nur Stroh drin? Da drin sind die Leichen der letzten Trottel die sich mit mir anlegen wollten, und ich tat nur so als würde ich schieben in der offenbar falschen Hoffnung, niemand würde für einen Karren Stroh in sein Verderben rennen.
Ich sehe schon, ihr wisst nicht mit wem ihr es zu tun habt... Es war wohl ein Fehler, mit solchen Narren zu sprechen, doch sollt ihr eurem Verderben wenigstens nicht so unwissend entgegen sehen wir ihr gelebt habt...
Wisset denn das ihr vor Kyzn'a steht, der mächtigen weissen Drachin, und das allein mein Atem euch schon vernichtet hätte wäre eure Jämmerlichkeit nicht so amüsant... Doch meine Geduld ist nun erschöpft, und wenn ihr nicht meinen Zorn schmecken wollt, lauft."
Dabei streicht Mystral scheinbar selbstsicher durch ihr Haar, berührt dabei die Haarschleife. In Gedanken konzentrierte sie sich auf eine bestimmte Form, und wenige Momente später schien ihre Haut etwas heller zu werden, nahm eine fast schon schuppenähnliche Struktur an, während ihre Flügel und ihre gesamte Gestalt sich zu spreizen schien und insgesamt etwas drachenähnlicher wurde, wohlbedacht dabei ihre Kleidung zu belassen um die Illusion nicht zu zerstören. Dieser Verwandlungshut war wirklich den klimper wert den sie gespart hatte als sie ihm einem schlafenden Tavernengast vom Kopf zog... Und sollten diese Trottel tatsächlich sie angreifen wollen so würde ihr Splitteratem das ganze noch etwas unterstreichen, und wenn sie dann noch so dickköpfig waren... nuun die Dächer hier sahen stabil aus und keiner schien etwas wie einen Bogen dabei zu haben, also was sollte schon schiefgehen.