Autor Thema: Kapitel 3 - Die Bergstämme  (Gelesen 12689 mal)

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Moloch

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #15 am: 15.05.2006, 12:00:04 »
 "Gut, lasst uns aufbrechen.", stöhne ich, während ich versuche, meine Verletzungen zu ignorieren. "Ich kann auch nicht mehr lange aushalten."

Alvinis Ilei

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #16 am: 15.05.2006, 17:57:57 »
 "Unsinn... die Chance das uns jemand auf dem Rückweg über den Weg läuft ist genau so gross wie auf dem Hinweg, grösser sogar falls jemand unsere Spuren verfolgt. Wir sollten unsere Zeit nicht weiter vergeuden und zusehen das wir den Weg heute noch hinter uns bringen, so weit wir es schaffen. Die erste gute gelegenheit zur Rast nehmen wir dann wahr..."

Borbarad

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #17 am: 16.05.2006, 08:13:41 »
 Ihr setzt euren Weg fort. Bis zum Einbruch der Dunkelheit geschieht nichts Außergewöhnliches. Ihr sucht euch etwas abseits der Wege einen Felsvorsprung unter dem ihr rasten könnt.

 

Alvinis Ilei

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #18 am: 16.05.2006, 16:50:24 »
 Alvinis meint knapp zu allen, sie sollen ein Lager aufbauen und wachen einrichten. Sie selbst wolle noch sehen ob sie etwas zu essen auftreiben kann. Mit diesen Worten zieht sie ihre Schleuder vom Gürtel, befiehlt ihrem Wolf knapp ihr zu folgen und geht langsam, etwas gebückt vom Lager fort. Dabei achtet sie auf die sie umgebende Gegend, hält ausschau nach essbaren Beeren sowie Wildtieren die man jagen könnte. Ihr Wolf schleicht ihr dabei nebenher, die Nase auf dem Boden.

Survival: 1w20+11 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">27

Borbarad

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #19 am: 17.05.2006, 08:04:29 »
 Alvinis:

Die Vegetation ist auf dieser Höhenstufe schon recht karg, aber es finden sich durchaus essbare Beeren und Kräuter aus denen du wohl einen Kräutersud kochen kannst. Wildtiere kannst du eigentlich keine entdecken. Dein Wolf findet zwar die eine oder andere Spur, gibt dir allerdings zu verstehen das er in der näheren Umgebung nichts wittert.
Heute Abend gibt es also wohl nur eure Rationen garniert mit einigen Beeren.
 

Alvinis Ilei

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #20 am: 17.05.2006, 09:39:12 »
 Am Lager angekommen setzte ich den Kräutersud mit den Kräutern die ich gefunden habe und die essbar sind auf. Aus anderen Kräutern reibe ich eine dicke Paste, mit deren Hilfe ich dann mich mühe die Wunden meiner Kameraden so gut es geht zu behandeln. Das restliche Kochen überlasse ich den anderen sondern sorge mich bloss um die gröbsten der Verletzungen.

[Heal Check(long term aid): 15 (nehme 10)]

Danach verzehre ich schweigend meine Ration, welche ich mit meinen Wolf teile und begebe mich dann zur Ruhe, wobei ich meinen Kameraden zu verstehen gebe sie sollen wachen da ich Kraft benötige um morgen ihre Wunden behandeln zu können.

Wangorian

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #21 am: 17.05.2006, 10:03:10 »
 Waehrend Alvinis auf Nahrungssuche war, packt der Wildelf eine alte Decke aus seinem Rucksack und breitet sie auf. Dann betrachtet er argwoehnisch die Umgebung und sucht nach einem geeigneten Platz fuer die Wache.

Als er sich entschieden hat meint er nur knapp, Ich uebernehm die erste Wache ... kann mit diesen Wunden ohnehin nicht leicht schlafen.

Als die Druidin zurueckkehrt ist und mit ihrem spaerlichen Funden beginnt etwas zuzubereiten huscht erstmals seit langem wieder ein Laecheln ueber das Gesicht des Elfen. Auch wenns nicht viel ist, aber es ist die erste Mahlzeit seit langem.

Dankbar nimmt er ein paar Beeren entgegen und verspeist sie genuesslich mit dem Brot der Ration. Ein Stueck Trockenfleisch ueberlaesst er dem Wolf.

Dann begibt er sich auf den zuvor ausgesuchten Platz und spaeht in die Daemmerung hinaus. Manchmal schliesst er sogar die Augen um sich besser auf die Geraeusche der Umgebung konzentrieren zu koennen.

Borbarad

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #22 am: 17.05.2006, 10:44:10 »
 Ihr versorgt eure Wunden und begebt euch zur Ruhe. Während den Wachen passiert nichts Außergewöhnliches.

Am nächsten Morgen macht ihr euch wieder auf den Weg in Richtung des Handelspostens der euch von dem Magier empfohlen wurde.

Es wird zwar bereits dunkel aber ihr könnt in einiger Entfernung bereits eine befestigte Siedlung auf einem Plateau erkennen also erspart ihr euch eine weitere Rast in der Wildnis und setzt euren Weg zur Siedlung fort.

Dort angekommen findet ihr das Tor weit geöffnet und Feuerschein dringt zu euch. Eine scheinbar leblose Gestalt liegt innerhalb der Tore und ihr hört grausige Schreie und das Klirren von Waffen.

Aus Reflex greift ihr natürlich sofort zu euren Waffen, aber irgend etwas kommt euch seltsam vor an dieser Sache.

Wangorian

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #23 am: 17.05.2006, 10:55:39 »
 Mit seinem bekannt argwoehnischen Blick betrachtet Wangorian die vermeintliche Leiche. Wahrscheinlich wieder so ein Untoter ... als obs von denen nich schon genug gibt .... Wuetend stapft er mit seinem rechten Bein auf den Boden und dreht sich zu den Anderen um.

Was meint ihr? Suchen wir einen anderen Weg ins Dorf oder hoffen wir dass es doch nur eine Leiche ist?

Borbarad

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #24 am: 17.05.2006, 11:07:14 »
 Du stampfst mit dem Fuß auf, direkt in eine Lache von Flüßigkeit....erst denkst du es ist Blut aber seltsamerweise schäumt sie etwas.
 

Wangorian

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #25 am: 17.05.2006, 12:02:28 »
 Erschrocken blickt Wangorian zum Boden und springt im naechsten Moment zur Seite.

Mit einem teils fragenden, teils angewiederten Blick sieht er die Anderen an, Was ist das?

Alvinis Ilei

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #26 am: 17.05.2006, 13:55:36 »
 Alvinis runzelt die Stirn und lässt sich auf ein Knie nieder. Blut... das war kein Blut, zumindest kein menschliches oder welches das sie schon mal gesehen hatte. Dazu noch eine Gestalt am Tor... Vermutlich verdroschen sich die Barbaren selbst... Wahnsinnige die nichts mit der Ruhe der Natur zu tun hatten... Aber so oder so sie kamen wohl ein bischen ungelegen.

"Ich denke einer von uns sollte vorgehen und nachsehen was da passiert... " zischt sie dabei zur Seite und drückt sich wieder auf, die Hand locker auf ihren Säbel gelegt.

Wangorian

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #27 am: 17.05.2006, 14:18:45 »
 Wangorian nickt langsam und legt seinen Rucksack ab, eher er sich gebueckt und auf Deckung bedacht in einem Bogen dem Tor naehert, um sich weiter umzusehen.

Borbarad

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #28 am: 17.05.2006, 14:27:38 »
 Wangorian:

Du schleichst etwas weiter in die Siedlung. Auf deinem Weg findest du mehrere reglose Körper. Vor dir siehst du einen grossen Platz der von einigen Feuern erhellt wird.

Etwas verdutzt stehst du da als du eine Horde schwer bewaffneter Barbarenkrieger vor dir siehst die wild ihre Waffen gegen ihre Schilde oder andere Dinge schlagen während zwei von ihnen in der Mitte des Platzes einen wilden Ringkampf austragen.
 

Wangorian

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Kapitel 3 - Die Bergstämme
« Antwort #29 am: 17.05.2006, 14:34:03 »
 In einem Schatten verborgen haelt Wangorian Ausschau nach anderen Wesen ehe er sich aufmacht, den Anderen bericht zu erstatten.

Was ist mit denen los? Sie scheinen alle irrsinnig zu sein!

Auch wenn ihm so manches Geruecht ueber Barbarenstaemme in den Kopf schiesst, die sich staendig gegenseitig bekriegen und ihre Kraefte messen, so hat er noch selten von einem so blutigen Kampf innerhalb eines Stammes gehoert. Jedenfalls soweit er das beurteilen kann, scheinen sie zum selben Stamm zu gehoeren.