• Drucken

Autor Thema: [Kapitel I] Der Basar des Lebens  (Gelesen 71434 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

maxximilian

  • Moderator
  • Beiträge: 924
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #765 am: 13.04.2007, 14:47:12 »
Erschrocken stehen Darmaciel, Ganoleon und Isak in der Halle. Langsam verhallt das Echo des Alarms und des Gepolters aus dem anderen Raum. Ihr wagt  es kaum euch zu bewegen und angestrengt lauscht ihr, ob dieser Kakophonie nicht vielleicht etwas Schlimmeres folgt. Nur Ganoleons Gesichtsausdruck lässt darauf schließen, dass er nicht die geringste Ahnung hat was vor sich geht. Aber es herrscht Stille.
Wie ein Schatten huscht Glim durch die Geheimtür. Der Raum dahinter ist immer noch so wie ihr ihn verlassen habt. Die Spinnenkadaver liegen noch immer dort wo sie fielen. Auch sonst hat sich nichts verändert.
Don`t make the CUBE angry!

Darmaciel

  • Beiträge: 521
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #766 am: 13.04.2007, 19:16:35 »
Nach einer kleinen Ewigkeit, lockert der Kleriker wieder seine Haltung. Er geht vorsichtig in den Raum in dem er Gelia und Glim vermutet. Als er den Elfen passiert schüttelt er mit angehobenen Mundwinkeln den Kopf.

Sind alle fünf Gefährten wieder vereint, fragt er:

"Wollen wir zurück in die Stadt und einen Heiler aufsuchen, der sich Ganoleon mal näher ansieht aufsuchen. Irgendetwas scheint mit ihm nicht zu stimmen. Danach könnten wir entweder den Südosten noch weiter erforschen oder nach unten in die Malachitfestung. Der Krach, den diese Gnome gemacht haben, hätte sicher alle Bewohner Jazdirunes aus ihren Gräbern fahren lassen."
Verlasse diese Existenzebene freiwillig oder mein Knüppel treibt dich zurück in den Abgrund, aus dem du emporgestiegen!

Gelia

  • Beiträge: 355
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #767 am: 14.04.2007, 19:10:11 »
"Ja ich denke das wäre das beste, zumahl er sich auch gleich um mich kümmern kann! Der ganze Staub ist sicherlich voll von Kranklheitserregern. Ich fühle mich auch schon so schwach."
Theatralisch fast sich die kleine Gnomin an die Stirn und täuscht vor in Ohnmacht zu fallen.
Reglos bleibt sie auf dem Boden liegen.

Altash

  • Beiträge: 347
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #768 am: 15.04.2007, 15:00:02 »
Altash kann sich ein Lachen nicht verkneifen, als er die Gnomin auf dem Boden liegen sieht.

"Was für ein tragisches Schicksal. Sie hat sich auf dem Boden tötliche Krankheiten geholt, wäre jedoch noch zu retten gewesen, wenn sie jetzt nicht schon wieder auf eben jenen liegen würde. Wenn sie uns nur hören könnte und wüsste was für Gefahren sie sich ausliefert."

Dann wird er jedoch wieder ernst und verlässt den Raum.

"Ich bin dafür uns nochmal auszuruhen und dann endlich weiter nach unten zu steigen. Wie Darmaciel meinte, wird wohl kein Feind mehr auf diesem Stockwerk sein."

maxximilian

  • Moderator
  • Beiträge: 924
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #769 am: 15.04.2007, 16:24:53 »
Nichts Böses ahnend, verlässt Glim die Vorratskammer. Gerade als er die Tür passiert hat, schießt plötzlich von oben ein, in einer Klaue dessen Innenseite Stachel besetzt ist, endendes Tentakel auf den Gnom zu. Zu Tode erschrocken reißt du deinen Blick nach oben, was du dort siehst lässt dir das Blut in den Adern gefrieren.


Auf in den Kampf
Don`t make the CUBE angry!

maxximilian

  • Moderator
  • Beiträge: 924
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #770 am: 21.04.2007, 23:12:00 »
Der Tentakel schlingt sich um Glims Hals und kraftvoll drückt die Klaue zu. Dünne Blutrinnsale fließen den Hals des Gnoms hinab und er hat äußerste Mühe zu atmen. Mit aller Kraft versucht Glim Griff des Monsters zu entkommen. Er windet sich und versucht mit seinen Händen die Klaue aufzustemmen. Nach einer ruckartigen Bewegung ist er endlich frei und gierig füllt er seine Lungen mit Luft.
Schnell wird sich Altash der Gefahr bewusst und springt einen Schritt nach hinten. Noch im Flug macht er seinen Dolch zum Wurf bereit, stemmt seinen Fuß bei der Landung nach hinten und lässt den blitzenden Stahl fliegen.
Etwas überrascht wirbelt der Kleriker herum. Der dunkle tentakelähnliche Arm des Würgers an der Decke rutschte gerade von dem Hals des Gnoms, als bereits Darmaciel seine Rechte auf die schmalen Schultern von Meister Glim legt.
Der Kirchenmann murmelt ein Stoßgebet an den Knüppel und eine Aura aus weißem Licht erscheint um seinen kleinen Schützling.
Sich schnell drehen wirbelt der Dolch auf das Monster zu. Die Waffe streift einen der langen Tentakel und prallt dann, Funken schlagend, an die Steinwand. Dunkelrotes, fast schwarzes Blut fließt zähflüssig aus der Wunde.
Die Kreatur zischt wütend und schreit was in einer euch unbekannten Sprache. Die bösartigen Augen fixieren ein neues Opfer. Dann schnellt schon ein Tentakel auf den Kleriker zu.
Es findet aber mit seiner Klaue keinen Halt. Blitzartig zuckt das Tentakel zurück und schießt dann ein weiteres Mal vor.
Die Gnomin murmelt die Worte eines Zaubers mit geschlossenen Augen. Ihre Hände Kreisen in wellenförmigen Bewegungen in der Luft. Vor dem Monster entsteht ein Wirbel goldenen Lichts. Immer schneller dreht er sich und scheint dann in sich zusammenzufallen. Dann ist er plötzlich verschwunden und an seiner Stelle fliegt eine Eule. Sofort stürzt sie sich mit ihren scharfen Klauen auf die Kreatur.
Ganoleon ist starr vor Schreck und rührt sich nicht.
Isak reißt seinen Schild hoch und stellt sich der Bestie im Nahkampf, stets darauf bedacht möglichst keinen Schlag einzufangen.
Altash zieht einen weiteren Dolch und wirft ihn auf die Gestalt an der Wand.
Darmaciel drückt sich an die kalte Steinwand und versucht so dem unheimlichen Angreifer wenig Angriffsfläche zu bieten.
Wieder schließt Gelia die Augen. Diesmal hört man nur arkane Worte. Vor ihr erscheint, nur für den Bruchteil einer Sekunde, eine Lichtkugel. Kurz darauf gibt es vor der Kreatur eine Lichtexplosion. Von dem grellen Blitz geblendet hält sich das Monster ein Tentakel vor die Augen.
Wie mit einer Peitsche holt das Monstrum erneut mit seinem Tentakel aus. Darmaciel sieht nur noch die, Stachel bewährte, Klaue auf sich zurasen. Geistesgegenwärtig kann der Kleriker gerade noch seinen Schild hochreißen und die Attacke abwehren. Doch so schnell gibt sich das Monster nicht geschlagen. Nun versucht es die Hüfte Darmaciels zu umschlingen und ihn so zu packen. Schmerzhaft dringen die Stacheln in das Fleisch Darmaciels. Und schon spürt er wie das Monster langsam zudrückt. Der Würger hat den Kleriker zwar fest umschlungen, aber Darmaciel kann sich dagegen wehren, dass er zerquetscht wird.
Der Ritter weiß sich nicht anders zu helfen als sein Schwert und seinen Schild fallen zu lassen, seinen Bogen bereit zu machen und einen Pfeil auf das Monster abzufeuern.
Flink zieht Glim einen weiteren Dolch und schleudert ihn auf das Monster.
Kurz hintereinander prallen Pfeil und Dolch links und rechts von der Kreatur an die Wand, wobei Funken sprühen.
Der Kleriker schluckt seinen Schmerz, ob der Umklammerung des unheimlichen Angreifers herunter und versucht diesen mit all seinen Kräften von der Decke, in die Reichweite seines Waffenbruders' Schwerthand zu zerren.
Mit einem kräftigen Ruck zieht Darmaciel an dem, ihn umklammernden, Tentakel. Von der Stärke des Klerikers überrascht, hat das Monster der Aktion nichts entgegenzusetzen und wird von der Wand gerissen. Hart schlägt es auf dem Boden auf, kann jedoch den Schwung auch nutzen um gleich wieder aufzustehen.
Erbost darüber, seine überlegene Position verloren zu haben, versucht die Kreatur den Griff um den Kleriker noch zu verstärken. Die Tentakel legen sich unheilvoll um den Hals Darmaciels.
Durch die ihm, von St. Cuthbert geliehene Kraft, schafft es Darmaciel sich für kurze Zeit aus dem stählernen Griff des Monsters zu befreien. Doch dann packen sie erneut zu und schnüren dem Kleriker die Luft ab.
Zum ersten Mal seit eurem Zusammentreffen verfinstert sich die Mine von Gelia. Sie springt einen Schritt zurück und spricht, mit verbissenen Gesichtsausdruck, magische Formeln. Von ihrer, auf das Monster zeigenden, Handfläche löst sich ein kleiner Ball grün schimmernder Säure. Sie hofft nur, dass sie den Richtigen treffen wird.
Die von Gelia beschworene Eule fliegt ihrem Gegner hinterher und greift an. Die Klauen der Eule treffen genau die Stelle, an der der Säureball Gelias die Haut des Ungeheuers verätz hat und reißen dort ein Stück Fleisch heraus. Von den Schmerzen gepeinigt heult die Kreatur auf Dann beginnt sie langsam zu verblassen und es entsteht wieder ein Wirbel goldenen Lichts um die Eule, in welchem sie schließlich verschwindet.
Altash betrachtet die beiden ringenden Widersacher. Da er keine andere Möglichkeit sieht dem Kleriker zu helfen, wirft er erneut einen Dolch. Da er aber Darmaciel nicht verletzen möchte fehlt im die letzte Entschlossenheit und der Dolch verfehlt die beiden Ringer bei weitem.
Isak versucht seinen Gefährten im Ringkampf zu unterstützen und den Würger in einen Haltegriff zu nehmen, das Monster schlägt ihn aber mit einem Tentakel zu Seite. Der Ritter schaffte es gerade noch sich auf den Beinen zu halten, so eine Wucht hat der Schlag.
Mit all seiner verbleibenden Kraft versucht der Kleriker seine Hände um den Hals des Würgers zu legen, Halt zu finden und dessen Kopf gegen den kalten Steinboden Jzadirunes zu schlagen.
Gelia spricht mystisch Worte und vollführt arkane Gesten, dann zeigt sie mit ihrem Finger auf den Würger. Ein blau leuchtender Strahl schießt auf das Monstern zu und hinterlässt in der Luft eine Spur aus Dampf und  kleinen Eiskristallen, die langsam zu Boden schweben und dort zu kleinen Tropfen schmelzen.
Das Monster jedoch, scheint etwas von Gelias Zauber mitbekommen zu haben. Es reißt den Kleriker herum, um ihn wie einen Schild vor sich zu halten. Nur knapp verfehlt der Eisstrahl das Gesicht des Klerikers.
Mit von Wut verzerrter Fratze stürzt sich der Würger wieder auf Darmaciel und versucht ihn mit aller Kraft zu zerquetschen. In den Augen der Kreatur sieht der Kleriker nichts als die Gier zu töten.
"Nun lass schon von Darmaciel ab und komm her!"[/i] brüllt der Ritter, ehe er sich auf den Würger stürzt.
Altash zieht einen neuen Dolch und geht vorsichtig ein Stück näher ran. Er wartet einen Moment, dann lässt er seinen Dolch in das Geraufe schießen.
Tief rammt Glim seinen Dolch zwischen die Rippen des Monsters. Das Ungeheuer bäumt sich auf, versucht zu brüllen, es ist aber nur ein blutersticktes Röcheln zu hören. Dann taumelt es und Darmaciel merkt wie sich der der Griff um ihn immer mehr lockert. Dann stürzt das Monster zu Boden. Als sich der aufgewirbelte Staub gelegt habt seht ihr die Kreatur in einer großen Blutlache liegen, jedoch scheint es noch zu leben: Der Brustkorb hebt und senkt sich langsam.
Don`t make the CUBE angry!

Altash

  • Beiträge: 347
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #771 am: 22.04.2007, 02:20:43 »
"Machen wir ihm den Garr aus und dann verschwinden wir hier!"

Altash sammelt seine Dolche ein, wischt diese ab, jedoch lässt er den Würger dabei niemals außer Augen.

Darmaciel

  • Beiträge: 521
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #772 am: 22.04.2007, 14:26:12 »
Darmaciel befreit sich aus den schlaffen Tentakelarmen des unheimlichen Angreifers. Seine Miene ist finster und man bemerkt einen gewissen Ausdruck von Rachsucht.

"Du wirst uns nicht mehr in den Rücken fallen!"

Der Kleriker packt seinen Peiniger mit der linken Hand an der Kehle. Er murmelt ein Stoßgebet und schreit den Würger an:

"Empfange die Strafe des Knüppels, du Monster!"

Dann umfließt den Bewusstlosen grelles weißes Licht, das in den Augen schmerzt und scheinbar die dunkle Haut der Abberation zerfrisst.

Spoiler (Anzeigen)
Verlasse diese Existenzebene freiwillig oder mein Knüppel treibt dich zurück in den Abgrund, aus dem du emporgestiegen!

maxximilian

  • Moderator
  • Beiträge: 924
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #773 am: 23.04.2007, 21:02:15 »
Das Monster zuckt noch kurz, bevor alles Leben aus ihm entweicht. Zufrieden erhebt sich der Kleriker wieder und gibt seinen Gefährten das Zeichen, sich auf den Weg zurück nach Hexenkessel zu machen.
Don`t make the CUBE angry!

Gelia

  • Beiträge: 355
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #774 am: 23.04.2007, 23:38:37 »
Den ganzen Weg zurück zum Hexenkessel hört man Gelia unaufhörlich reden: "Habt ihr das gesehen? Habt hir das gesehen? Der war ja fürchterlich. Wie eklig und hässlch, nicht wahr, nicht wahr? Aber die Eule war doch super, oder,oder? UNd dann noch der Säurestrahl, kawuuusch, danach der Eisblitz, ziiiiisch klirrrr. Boah war das gerade Aufregend..." Die ganze Zeit hüpft und tanzt sie um die kleine Gurppe herum ohne einmal auf zu hören zu sprechen, dabei stupft sie immer mal wieder den einen oder anderen neckisch in die Seite.

Altash

  • Beiträge: 347
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #775 am: 24.04.2007, 00:20:17 »
"Ist ja gut! Kwusch, Zizsch, du tust ja gerade so, als ob du alle Arbeit geleistet hättest."

Mürrisch und auch sichtlich beleidigt lässt sich der Gnom ans Ende der Gruppe fallen und zieht seine Kapuze tief ins Gesicht.

maxximilian

  • Moderator
  • Beiträge: 924
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #776 am: 24.04.2007, 10:06:09 »
7.Tag im Hirtmond des Jahres 587 allgemeiner Zeitrechnung, morgens (7.33 Uhr)

Als die Helden wieder ans Tageslicht treten, würden sie, wäre der Himmel nicht von dunklen Regenwolken verhangen, erkennen, dass die Sonne ihren Zenith bereits überschritten hat. Die Luft ist warm und feucht und der Nieselregen sorgt dafür, dass es noch dampfiger wird.
Schnell eilen die Ermittler zum Tempel St. Cuthberts, damit sich dort die Priester um den tauben Elf kümmern können. Darmaciel erstattet der Hohepriesterin Jenya Bericht, welche sich über die Neuigkeit, dass die Helden den Aufenthaltsort der Kinder herausgefunden haben, sichtlich erfreut zeigt. Jedoch gemahnt sie Darmaciel aber auch mit strengen Worten sich zu beeilen.
Währenddessen machen sich Glim und Gelia auf, die gefundenen Schätze in bare Münze zu verwandeln. Bei einem Juwelier nahe der Obsidianallee können die beiden die Edelsteine gewinnbringend verkaufen.
Als die beiden in die Kirche zurückkehren warten Darmaciel, Ganoleon und Isak schon auf sie und als es langsam dämmert machen sich die Helden auf in den Betrunkenen Morkoth. Der Abend verläuft ereignislos und am nächsten Morgen machen sich die Gefährten auf die Kinder endlich aus der Malachitfestung zu befreien. Nachdem sie von Meister Ghelve freudig empfangen wurden und er ihnen berichtete, dass er bald umziehen werde um sich vor den Bewohnern Jzadirune in Sicherheit zu bringen, steigen die Ermittler die Treppen hinab, hinab in die Gnomenenklave…
Don`t make the CUBE angry!

Darmaciel

  • Beiträge: 521
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #777 am: 24.04.2007, 10:12:09 »
"Meister Glim, wärt Ihr so freundlich und würdet die Geheimtür für uns öffnen?"

Entschlossenheit funkeltet in den stahlfarbenen Augen des Klerikers.
Verlasse diese Existenzebene freiwillig oder mein Knüppel treibt dich zurück in den Abgrund, aus dem du emporgestiegen!

Nodwick

  • Beiträge: 2115
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #778 am: 24.04.2007, 11:08:03 »
"Winderbar, daß ich jetzt wieder mehr höre, als dieses schreckliche Pfeifen in meinen Ohren! Der nächste dieser Kerle wird mir das büßen müssen!" Ganoleon blickt grimmig drein und betrachtet die Armbrust, die er jetzt in seinem Besitz hat, von allen Seiten, damit er sich gut damit auskennt, wenn er sie braucht.

Gelia

  • Beiträge: 355
    • Profil anzeigen
[Kapitel I] Der Basar des Lebens
« Antwort #779 am: 25.04.2007, 00:37:16 »
Gespannt wartet Gelia bis ihr Artgenosse den Weg frei macht.

  • Drucken