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Autor Thema: Inplay - Durch das Seufzermoos  (Gelesen 72036 mal)

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Flynn Ragnir

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Inplay - Durch das Seufzermoos
« Antwort #630 am: 25.08.2006, 19:05:57 »
Noch ganz damit beschäftigt, die Eindrücke, die er durch seinen Zauber gewonnen hat, zu verarbeiten, geht Flynn zu seinen Kameraden zurück.

"Ich vermute, Ihr könnt unbesorgt sein, Frau Simone. Die Magie der Tür verblasst bereits, daher gehe ich davon aus, dass die Falle nur ein einziges Mal ausgelöst werden konnte. Allerdings scheint noch eine weitere, schwächere Magie auf der Tür zu liegen ... oder auf etwas dahinter.

Mit diesem Kupferreif, Frau Galuchén, braucht Ihr Euch nicht mehr weiter zu beschäftigen. Es ist ein gewöhnliches Schmuckstück, das wir vielleicht irgendwo zu Geld machen können. Ihr allerdings, Davian, solltet Euch diesen Dolch, den Ihr da habt, einmal genauer anschauen. Er strahlt starke Verwandlungsmagie aus.

Außerdem habe ich dies hier in der Hütte gefunden!", er hält zwei Tonfläschchen hoch.

"Diese Tränke enthalten Illusions- und Beschwörungsmagie."

Hírohenon

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Inplay - Durch das Seufzermoos
« Antwort #631 am: 25.08.2006, 19:48:19 »
Sind das vielleicht eure Tränke, Neldor? Frage ich den Magier, welcher zu den stillen Teilhabern der Szene gehört. Dann wende ich mich, während ich noch immer neben Wiliam hocke - seine Wunden sind nun alle versorgt -, zu Flynn um und meine: Wenn dort unsere Sachen gelandet sind, dann wird auf jeden Fall ein magischer Ring dabei sein. Ich weiß aber nicht, ob dies die Magie ist, welche ihr erahnt habt. Aber ganz davon abgesehen, ... - ich wende mich nun wieder an alle - ich denke, dass ich solch eine Feuerfalle auch beschwören könnte und ich vermute, dass der Kleriker dies auch kann, denn er beherrscht definitiv einen Druidenzauber und damit sicherlich noch ein oder zwei mehr. Woher auch immer er die Fähigkeit hat. Aber sollte es der Zauber gewesen sein, den ich vermutet, sollte die Falle nun entschärft sein.
"Endlich zuhause!"

Galuchén

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Inplay - Durch das Seufzermoos
« Antwort #632 am: 25.08.2006, 19:54:00 »
Sind das vielleicht eure Tränke, Neldor? Frage ich den Magier, welcher zu den stillen Teilhabern der Szene gehört. Dann wende ich mich, während ich noch immer neben Wiliam hocke - seine Wunden sind nun alle versorgt -, zu Flynn um und meine: Wenn dort unsere Sachen gelandet sind, dann wird auf jeden Fall ein magischer Ring dabei sein. Ich weiß aber nicht, ob dies die Magie ist, welche ihr erahnt habt. Aber ganz davon abgesehen, ... - ich wende mich nun wieder an alle - ich denke, dass ich solch eine Feuerfalle auch beschwören könnte und ich vermute, dass der Kleriker dies auch kann, denn er beherrscht definitiv einen Druidenzauber und damit sicherlich noch ein oder zwei mehr. Woher auch immer er die Fähigkeit hat. Aber sollte es der Zauber gewesen sein, den ich vermutet, sollte die Falle nun entschärft sein.

Simone Firerain

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« Antwort #633 am: 25.08.2006, 20:41:54 »
Simone greift den erbeuteten Dolch aus ihrer Tasche und benutzt ihn als improvisiiertes Wekzeug um das Schloß zu öffnen.

Rauthauvyr

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« Antwort #634 am: 26.08.2006, 01:24:14 »
Der alte Magier schüttelt den Kopf. "Nein, diese Fläschchen sind mir unbekannt."

Simones Bemühungen ziehen keinen Erfolg nach sich. Mit dem Dolch kommt sie einfach nicht weit genug in das Schlüsselloch hinein, um etwas ausrichten zu können.

Gerc

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« Antwort #635 am: 26.08.2006, 08:00:42 »
"Tja, also wenn wir der Tür nicht beikommen können, weil sie zu gut gesichert ist, dann sollten wir vieleicht einfach einen anderen Eingang suchen, von hinten oder von oben..."

Flynn Ragnir

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« Antwort #636 am: 26.08.2006, 14:09:19 »
"... und, falls dies nicht hilft, vielleicht mit Wiliams Taktik weitermachen."

Galuchén

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« Antwort #637 am: 27.08.2006, 18:38:54 »
Wenn wir uns aber an Wiliams Taktik halten, dann sollten wir schauen, ob alles so stabil ist, wie die Tür. Denn die Tür ist ziemlich dick, im Vergleich mit den Wänden des Stalles. Füge ich Flynns Worten hinzu. Ansonsten bin ich Grundsätzlich auch erstmal für Gewalt, wenn Simone es so nicht öffnen kann. Wir hätten sonst nur die Möglichkeit die Tür oder die Wände zu unterhöhlen. Im schlimmsten Fall müsste ich es morgen mit zaubern versuchen. Lege ich noch die anderen Möglichkeiten auf, welche mir einfallen.
Am Besten ich versuche mich mal an der Tür und schaue, ob die Falle, wirklich nicht mehr los geht und danach heilst du vielleicht Wiliam, weil er der kräftigste von uns ist Meine ich nach einigen Sekunden.
Dann schnappe ich mir das Werkzeug, was Wiliam benutzt hatte und versuche das Schloß zu zerschlagen.

Rauthauvyr

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« Antwort #638 am: 27.08.2006, 19:24:09 »
Der Holzknüppel richtet gegen das Schloss nichts Sichtbares aus. Immerhin kommt es aber zu keiner neuen Explosion.

Galuchén

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« Antwort #639 am: 28.08.2006, 16:22:42 »
Ich glaube. Die Falle ist durch Wiliam entschärft worden. Du kannst ihn also glaube heilen. Meine ich zu Flynn, nach meinem Wirkungslosen Schlag.
Nun endlich schaue ich mir das Schloß auch mal näher an und auch den Rahmen. Vielleicht könnten wir eines der Schwerter benutzen, um das Ding auszuhebeln oder vielleicht können wir den Rahmen soweit demolieren, dass das Schloss seinen nützlichkeit verliert.

Galuchén

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« Antwort #640 am: 28.08.2006, 19:43:56 »
Ich glaube auch, dass wir vielleicht gar nicht so viel rohe Gewalt brauchen, wenn wir versuchen, statt das Schloß zu knacken, wir den Riegel lösen. Die Halterung ist nur festgenagelt. Meine ich nach einigen Sekunden, nachdem ich das Schloss kurz betrachtet habe und mich nun wieder meinen Gefährten zugewandt habe. Das sollte auch den geringsten Schaden anrichten und vielleicht könnten der Riegel sogar am Ende wieder angebracht werden.
Ich würde deshalb vorschlagen, dass wir erst versuchen sollten, erst mit dem Dolch einen Spalt zwischen Metall und Holz zu schaffen, um dann den Rest mit einem der Schwerter zu erledigen. Die Langschwerter haben einen längeren Hebel.

Kurz schaue ich in die Runde und warte auf eine Reaktion der Anwesenden.
Oder hat jemand eine bessere Idee, ansonsten Simone, würde ich dich bitten, dich mal zu versuchen.

Flynn Ragnir

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Inplay - Durch das Seufzermoos
« Antwort #641 am: 28.08.2006, 22:50:19 »
"Lasst uns versuchen, den Riegel vom Holz zu hebeln. Wenn das nicht funktioniert, dann sollten wir mit den Schwertern die Erde unter der Tür wegscharren, damit einer der Gnome hindurch kann. Zuerst werde ich mich aber um unseren stürmischen Freund kümmern."

Flynn geht zu dem still daliegenden Barbaren hinüber, kniet sich hin und spricht ein Gebet. Als er daraufhin seine Hand auf die geschundene Haut des Halbelfen legt, geht die starke Rötung sofort zurück und der Bewusstlose kommt zu sich.

Simone Firerain

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Inplay - Durch das Seufzermoos
« Antwort #642 am: 29.08.2006, 00:21:43 »
" Ich probiers mal." Sie folgt Galushén´s Vorschlag.

Rauthauvyr

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Inplay - Durch das Seufzermoos
« Antwort #643 am: 29.08.2006, 08:50:53 »
Mit einem unschönen Knirschen bricht die Spitze von Simones Dolch ab. Der Riegel sitzt unverrückbar fest. Als sie sich danach jedoch noch einmal dem Schloss zuwendet, trifft sie nach einigem Stochern wohl doch den richtigen Zug und das Schloss öffnet sich.

Der Raum misst etwa drei auf drei Schritte und ist mit allerlei Gerümpel vollgestellt. Am auffälligsten sind mehrere große Steinbrocken, zwischen knie- und mannshoch, die an den Wänden lehnen. Im schwachen morgendlichen Dämmerlicht sind keine Details zu erkennen. Allerdings liegt in einer Ecke ein Haufen Zeug, das verdächtig nach eurer Ausrüstung aussieht.

Galuchén

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Inplay - Durch das Seufzermoos
« Antwort #644 am: 29.08.2006, 10:46:39 »
Sehr gut gemacht Simone. Danke. Sage ich, nachdem Simone geschafft hatte die Tür zu öffnen und dazu nich einmal eines der Langschwert gebraucht hatte, sondern alles souverän mit dem Dolch.
Danke auch dir Flynn. Sage ich zu dem Kleriker, welcher Wiliam heute zum zweiten mal auf die Beine geholfen hatte.

Danach trete ich in kleinen Raum ein und schaue mich nach unseren Sachen, welche schnell gefunden sind, um. Schnell hocke ich neben dem Haufen und beginne nun nach und nach alles aus dem Haufen zu ziehen und es weiter an Simone zu reichen - außer meine Sachen, die ich an ihren angestammen Platz stecke: Reichst du weiter, was nicht dir ist. Dann sollten wir allesamt gleich wieder voll ausgerüstet sein.
Ein ganzes Stück lauter meine ich während des Verteilens und Wegsteckens, damit ich in der ganzen Scheune verstanden werden: Ihr solltet dann wirklich nochmal ein weilchen Ruhen und wenn ihr unbedingt meint, soll mir jemand Gesellschaft leisten.

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