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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 98443 mal)

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Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #15 am: 19.05.2006, 13:47:17 »
 OOC: Ichglaube Leander und ich haben fast gleichzeitig geschrieben und gepostet.. s.o.)

Also frieren und Löwenzahnsuppe statt weiches Fell und Fleisch..
..grinst Aerendil zu dem Waldläufer..
Allerdings..
Wie sieht´s denn aus mit ein paar Pferderouladen. Vielleicht können wir zumindest den Nachtisch unseres Vielfrasses nutzen. So wäre der Tod des Tieres nicht völlig umsonst?


Aerendil begibt sich zu Leander und hilft ihm die Ausrüstung, Sattel etc. von dem Tier zu lösen und auf einem anderen Reittier zu verstauen.

Ausserdem müssen wir noch festlegen bei wem Leander nun weiterreiten kann..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #16 am: 19.05.2006, 14:00:28 »
 OOC: Nö, Aerendil, Du und ich waren nur einpaar Sekunden auseinander ... ;)

Ob es so weich ist, kann ich gleich sagen...
meint Ketanor mit einem Grinsen zurück.

Was das Pfred angeht, stimme ich zu, sein Tot soll nicht umsonst gewesen sein. Ausserdem ist es gegen meine Natur geniessbares Fleisch zu verschwenden. Wenn keiner etwas dagegen hat werde ich die besten Stücke retten.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #17 am: 19.05.2006, 16:10:44 »
 Auch von Valandil fällt die Anspannung ob des grade siegreich beendeten Kampfes ab.

In der Tat, daß war ein durchaus ernst zu nehmender Gegner, aber wir haben uns gut geschlagen. Ich danke Euch, meine Freunde.

Etwas enttäuscht ist der junge Magier dennoch, denn er hatte sich vorgestellt, mehr mit seinen Fähigkeiten helfen zu können.

Das der Schlaf nicht gewirkt, ärgert mich ein bißchen, aber offensichtlich war der Vielfraß doch eine Nummer zu groß für mich... grübelt er vor sich hin.

Valandil schaut zu Hilde, und sieht, daß Durgars Hilfe sich ausgezahlt hat.

Leander kann ich noch nehmen, wenn wir unsere Ausrüstung bei jemand anderes verstauen können. bietet der Elf an und schaut fragend in die Runde.

Vielleicht erfahre ich dann etwas mehr über ihn, eine gute Gelegenheit für ein Gespräch unter 4 Elfenaugen...  

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #18 am: 19.05.2006, 16:13:29 »
 (ooc: vergessen :P )

Valandil reißt dem Vielfraß noch etwas Fell heraus und verstaut es in seinem Zauberkomponenten-Täschen.

Man weiß ja nie, was man als Magier noch so alles gebrauchen kann. grinst er lächelnd in die Runde der fragenden Gesichter.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #19 am: 19.05.2006, 17:10:41 »
 Ketanor macht sich an die blutige Arbeit und schneidet die besten Stücke (Filetsteaks, Rumpsteak etc.) aus dem Pferd ...

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #20 am: 19.05.2006, 20:15:07 »
 Trotz der lockeren Sprüche die euch über die Lippen kommen wird euch bewußt, dass in Faerun Gefahren lauern die bei weitem größer sind als ihr.

Ein Pferd liegt tot am Boden und Hildes Gesundheit stark angeschlagen. Es dauert eine Weile bis ihr die davongestobenen Pferde wieder eingefangen habt. Doch dann setzt ihr euren Weg fort.

Schließlich lässt auch der Regen nach. Gegen abend bricht die Sonne durch die dunklen Wolken. Die Temperatur steigt direkt um einige Grade und eure Stimmung steigt mit der Temperatur. Ihr findet ein relativ trockenes Nachtlager und nach einer ereignisfreien Nacht tretet ihr bei bestem Wetter die letzte Tagesetappe nach Baldurs Tor an.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #21 am: 19.05.2006, 20:24:35 »
 Ihr reitet einen letzten Hügel empor und haltet auf der Kuppe an. Sanft fällt das Land zum Meer ab. In der klaren Frühlingsluft seht ihr Baldurs Tor etwa  15 km entfernt. Ihr seht regen Schiffsverkehr in und aus dem Hafen heraus. Vor der Stadt liegen einige kleinere Inseln im Meer. Euer Blick fällt auf eine dieser Inseln. Ein gigantischer Turm der von Gerüsten und Kränen umgeben ist steht auf einer dieser Inseln. Aus der Entfernung schätzt ihr ihn sicherlich 120m hoch. Die Basis des Turms ist fast so groß wie die ganze Insel. Dies ist der Turm von dem alle reden.
 

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #22 am: 19.05.2006, 23:36:20 »
 Was für ein Bauwerk! Egal, ob er verückt ist oder nicht, dieser Turm ist schon jetzt imposant!
meint Ketanor verwundert, welcher zwar schon höhere Bäume gesehen hat als so manch anderer, aber noch nie so ein Konstrukt.
Obwohl, .... , wenn man bedenkt wieviel Arbeit, Zeit, Geld und Verletzte so ein Bauwerk wohl fordert, sei der Nutzen erst einmal in Frage gestellt ...

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #23 am: 20.05.2006, 10:35:35 »
 Was ein imposantes Bauwerk .. es scheint als wolle dieser Milton Drac sich nicht nur einen namen machen, sondern einen direkten Aufgang zum Elysium schaffen. Welch irdische Pracht, welch Vergänglichkeit.
Aber .. dennoch imposant.


Dann fallen die Augen des Paladins auf die Stadt. Und seine gedanken begeben sich wieder auf dunklere Pfade. Eine Aufgabe, schwierig, durchzuführen in einer Stadt in der Gesetz und Recht durch Handelsgepflogenheiten und Macht entschieden werden sollen. Und was hat dies alles mit der Wiedererschaffung Skauns zu tun, wenn überhaupt..
Nun denn .. wir werden etwas finden und etwas erfahren. So oder so..

Der Paladin nimmt die Zügel seines Pferdes enger und reitet langsam in Richtung  der Stadt. Nach ein paar Tagen in der Wildnis wird eine Taverne und ein Bett eine willkommene Abwechslung sein..

Auf denn Freunde. Baldur´s Tor und seine Überraschungen wartet. Genauso wie ein Bad, ein Mahl und ein kühler Wein.. ich bin gespannt was uns dort erwartet.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #24 am: 20.05.2006, 10:53:22 »
 Auch Valandil ist beeindruckt.
Wow, nicht schlecht.

Oh ja, ein Bad, ein festes Bett, eine warme Mahlzeit und ein kühles Bier. Das klingt nach etwas, wofür es sich lohnt auszustehen.  

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #25 am: 20.05.2006, 14:37:09 »
 Alles klar, dann wollen wir mal.
Ketanor reitet Aerendil hinterher ...

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #26 am: 20.05.2006, 15:07:10 »
 Baldurs Gate... Stadt von Legenden. Was sagte der Tempelvorsteher? Recht und Gesetz werden kaum noch Herr der Lage? Da werden sich sicherlich interessante Möglichkeiten ergeben.

Leander grinst vor sich hin.

Rishel, Rishel* sagt Leander zu Valandil, Eine Stadt mit Wein, Gesang, warmen Mahlzeiten und weichen Betten wartet auf uns, ehrenwerter Valandil.
Währendessen schaut Leander dem Elfen-Magier immer wieder nach vorn über die Schulter.
Ach übrigens. Danke für den Wetterkontroll-zauber, Valandil. Der Weg nach dem Kampf mit dem Vielfraß ist uns trocken geblieben.
Dann grinst Leander schon wieder.

(*elfisch: Los jetzt, Los jetzt)

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #27 am: 20.05.2006, 21:15:19 »
 Gern geschehen, ich war des Regens auch leid. grinst Valandil über seine Schulter zurück, während er den anderen folgt (reitender Weise).

Und warme Betten und Mahlzeiten sind ja auch nicht zu verachten.
Aber erst einmal mit einem kühlen Bier den Staub der Straßen runterspülen.

Auch der Magier grinst (vor lauter Vorfreude) immer noch vor sich.

Und dann mal sehen, was uns hier noch an unerfreulichen Dingen erwartet. Das es ohne geht, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #28 am: 23.05.2006, 22:55:43 »
 Ja, ein Bierchen wäre nicht schlecht ... Oder zwei ... Oder drei ...

meint Ketanor mit einem breiten Grinsen ...

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #29 am: 23.05.2006, 23:32:56 »
 Valandil grinst Ketanor zu und erwidert
Mit zweien oder dreien wäre ich auch einverstanden. Schließlich war die Straße ja auch sehr staubig!
 ;)  

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