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Autor Thema: Chimes at Midnight: Chapter One  (Gelesen 34045 mal)

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Mallen ir'Ido

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #210 am: 11.07.2006, 21:00:06 »
"Hier mein Ausweis."
Mallen kramt ihn aus seiner Tasche hervor."
Verdammt es gibt wichtigeres als dies dämlichen Ausweise. Ich hab wichtigeres zu tun als so einer Inkompetenz den Schein zu zeigen.
"Wie ihr bereits gehört habt, waren wir in einer privaten Angelegenheit hier und zwar alle zusammen."
Aus Dolurrh zurückgekehrt...

Grorim

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #211 am: 11.07.2006, 21:10:10 »
„Eine private Angelegenheit?!“, fragt Grorim ein wenig verwundert und nimmt den Ausweis entgegen.

…und dies erlaubt euch Türme zu sprengen?

Grorim atmet schwer und fügt hinzu: „Privat für wen?“

Hanajima Guillotin

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #212 am: 11.07.2006, 21:31:06 »
Auch Hanajima zeigt dem Zwerg vorschriftsgemäß den Ausweis. "Hier, bitte sehr. Lasst es mich kurz erklären - wir sind tatsächlich alle auf privater und... freiwilliger Basis hier." Bevor der Gardist auf ihr eigenes Stadtwachensein eingehen mag, erklärt sich die Karrnatherin: "Nein, ich bin nicht im Dienst, sondern im Urlaub, dennoch bin ich mir meiner Rechte und Pflichten bewußt. Eine davon gilt im Moment Seiner Durchlaucht Trelib d'Medani, der Besuch bei Saint-Demain gehörte zur Untersuchung, mit der wir beauftragt wurden. Ich versichere Euch, dass wir mit dem Sabotageakt nichts zu schaffen haben."
Zähneknirschend, doch resolut fügt sie hinzu: "Niemand von diesen Person hat sich in meiner Anwesenheit irgendwelcher Straftaten schuldig gemacht."

Grorim

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #213 am: 11.07.2006, 22:19:17 »
„Durchlaut Trelib d’Medani?“

Entweder ist diese Menschen Frau sehr mutig oder erzählt die Wahrheit, da das Hause Medani empfindlich auf solche Betrüger reagieren würde.

Die anderen Wachen sind nur noch wenige Momente weg von uns entfernt. Wenn Sie eintreffen werden Sie eingesperrt; Schuldig oder unschuldig. Dies werde ich nicht zulassen.
Lasse ich sie gehen, lasse ich eventuell Verbrecher frei.
Die einzige Möglichkeit der Gerechtigkeit zu dienen ist als Stadtwache im Dienst Sie zu begleiten und Ihre Schuld oder Unschuld zu beweisen.


„Nun Hanajima so nehm ich euch beim Wort. Ich kann euch dennoch nicht laufen lassen. Aber festhalten werde ich euch auch nicht. Ob ihr es wollt oder nicht ich werde euch begleiten!“

Mit diesen Worten uebergibt er den Ausweiss Hanajima.

Arthur al´Mantragor

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #214 am: 12.07.2006, 11:36:20 »
So stelle ich mir das jüngste Gericht vor. Wäre ich doch bloß bei meinen Untoten und Dämonen geblieben!
Arthur hat seinen Zauber abgeschlossen, und sofort hat sich seine Wunde geschlossen. Der Priester wendet seine Aufmerksamkeit wieder auf seine Gefährten.
"Braucht jemand meine Hilfe?"

Erst in diesem Moment wird er sich der Anwesenheit des Stadtwächters bewußt.
Och nö, nicht schon wieder eine Verhaftung!
Von der ständigen Wiederholung der Dinge sichtbar genervt bittet er seine Gefährten:
"Klärt bitte den Wächter auf und dann laßt uns schleunigst zu Baron Medani eilen, um ihm mitzuteilen, was sich hier ereignet hat!"

CLB-24

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #215 am: 12.07.2006, 13:14:51 »
"Reden unterwegs. Ziel Haus Medani, CLB-24 übernimmt Führung."

Mit diesen Worten macht sich die Maschine auf dem schnellstmöglichen Weg auf um den Baron zu kontaktieren.

Sensemann

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #216 am: 12.07.2006, 13:20:46 »
Kommentarlos folgen alle CLB-24. Auch der zwergische Wachmann läßt sich nicht davon abhalten, aber sie könnten wahrscheinlich eh jede Unterstützung  gegen die "Most Wanted" gebrauchen.
Fast eine Stunde später hat die Gruppe den Hauptsitz vom Haus Medani erreicht. Immer wieder mußten sie sich durch feiernde Menschenmengen durchkämpfen, doch der Zwerg in seiner Wachkleidung als Authoritätsperson machte die Reise erträglicher.
Doch wohl umsonst, denn der Baron hat seinen Sitz schon Richtung Blitzbahnhof verlassen, wie sie von zwei  Wachen ohne große Worten am Eingang erfahren haben. Sie wurden fast sogar verjagt.
Die Gefährten hatten jedoch sowieso nicht mehr viel Zeit, den Baron zu informieren und vorallem ihn zu retten.
Sie eilten so schnell sie konnten los Richtung Bahnhof.
Zwölf Minuten vor der Abfahrt erreichten sie total erschöpft  und ausgelaugt den Bahnhof.
Zehn Kriegsgeschmiedete mit dem Zeichen Orien bewachen versammelt den einzigen Eingang zu den Gleisen, von welchen aus der Baron abreisen will.
Niemand ohne Erlaubnis würde durchgelassen werden.
Eine riesige Menge Leute, aus allen Teilen Khovaires, halten den Bahnhof wie eine Armee Ameisen am Leben.
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Grorim

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #217 am: 12.07.2006, 17:48:26 »
Unfair es ist einfach unfair!

„Lasst mich raten, der Baron ist hinter diesen Kriegsgeschmiedeten.“

Das Hause Orien war sehr gründlich mit den Schutzmassnahmen für den Baron Medani.

Leise zu seinen Gefährten: „Ein Kampf steht ausser Frage! Aber eventuell können wir Sie umgehen.“

Grorim schaut sich um und geht auf den ersten Passanten zu.

"Ist der Baron Medani bereits auf den Bahnsteig? Wenn ja gibt es einen anderen Weg als durch die Kriegsgeschmiedeten?"

Yal

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #218 am: 12.07.2006, 21:23:30 »
"Ich denke, bevor wir uns Möglichkeiten überlegen, die Kriegsgeschmiedeten zu umgehen, sollten wir es ganz direkt versuchen. Auch wenn die Chance eher klein ist, sollten wir zuerst einfach fragen. Ich schlage folgendes vor: Wir zwei", dabei zeigt er auf Grorim, "und einer von den Anderen gehen zu den Kriegsgeschmiedeten und sagen, dass wir eine Botschaft für den Baron haben. Ihr, weil ihr eine Autoritätsperson seid und einer von euch, damit der Baron uns erkennt. Falls das nicht funktioniert, können wir versuchen eine geschriebene Botschaft zu überreichen.
Die Übrigen sollten sich in der Zwischenzeit ausführlich hier umsehen, ob wir uns notfalls auf die Geleise schleichen können und ob der Baron überhaupt schon hier ist."
"Dol Dorns Segen sei mit Euch! Er gebe Euch Mut und Stärke!"

Arthur al´Mantragor

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #219 am: 12.07.2006, 22:24:00 »
"Ein vernünftiger Vorschlag, will mir scheinen. Am ehesten sollte Hanajima in ihrer Eigenschaft als Wächterin und damit als Amtperson eine Chance haben, an den Kriegsgeschmiedeten vorbeizukommen. Mallen, CLB und meine Wenigkeit suchen nach einem anderen Weg, auf dem wir uns in den Bahnhof begeben können. Einverstanden?"

Grorim

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #220 am: 12.07.2006, 22:42:34 »
„Einverstanden! Hanajima, Khordek und ich werden versuchen an den Kriegsgeschmiedeten vorbei zu kommen wären der Rest nach einem alternativen Weg suchen.“

Das Einzige, was dagegen spricht ist, dass wir nun nur noch zu dritt sind wenn es darum geht den Verbrecher aufzuhalten.

„Ich habe Papier und Tinte dabei um eine geschriebene Nachricht vorzubereiten.“

Mallen ir'Ido

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #221 am: 13.07.2006, 15:41:09 »
Kaum dabei schon Vorschriften machen und ich hasse Vorschriften!
"Warum sollten wir uns reinschleichen wie Verbrecher? Der Baron ist sicher nicht allein untrwegs, wie könnten uns als andere Passagiere ausgeben. Andererseits entdecken wir vielleicht Sicherheitslücken. Aber wenn ich mich recht entsinne, wollte der Baron eh, dass wir zu einer bestimmten Zeit spätestens wieder hier sind, oder?"
Aus Dolurrh zurückgekehrt...

Hanajima Guillotin

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #222 am: 13.07.2006, 17:07:00 »
"Deswegen sollten wir einfach erst fragen," meint Hanajima, die sich mittlerweile nur noch mühsam aufrecht hält. "Also, kommt doch mit."

Sensemann

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #223 am: 14.07.2006, 02:12:09 »
Grorim's Befragungen der Passanten hat keinen Erfolg.
Die meisten Leute, darunter sehr wie Goblinoide und Menschen, wollen einfach nur noch rechtzeitig ihre jeweilige Blitzbahn nach Hause z.B. nach Darguun oder sogar nach Karrnath erreichen.
Mehrfach bekommt der Zwerg unfreundliche Worte zu hören, da niemand sich für seine Belange interessiert. Die Leute haben von Sharn und dem Fest der Furie genug.
Doch bis auf eine Zwergenfamilie aus den Mror Holds, woher auch Grorim stammt.
Sie erklären ihm freundlich, dass sie den Baron vor ungefähr einer halben Stunde gesehen haben, wie er sich Richtung Privatwagon auf der Plattfrom 12 aufgemacht hat zusammen mit drei Leibwächtern.
Er wartet nun nur noch dort auf seinem privaten Gleis auf die Blitzbahn, welche seinen Wagon mit nimmt Richtung Wroat.
Als Hanajima Guillotin sich den Wachleuten nähert, spricht einer sie mit metallischer Stimme an. Er trägt wie alle anderen Kriegsgeschmiedeten ein Einhorn als Symbol des Hauses Orien auf seiner rechten Schulter, wobei das eigentliche Einhorn aus seiner Schulter aus Adamantid geschmiedet sehr imposant und einschüchternd hervorragt.
Er unterscheidet sich jedoch vom Rest der Wachleute, da er statt einem schweren Hammer und einer Armbrust, nur ein Doppelklingenschwert trägt.
"Halt! Stehen bleiben! Dies ist der Eingang zur privaten Plattform 12. Wir dürfen nur Mitglieder des Hauses Medani passieren lassen. So lautet unser Befehl unseres Hauses. Und ihr seit hier falsch. Verschwindet oder wir müssen Gewalt anwenden, um Euch zu vertreiben."
Sehr leise ist zu hören, dass eine Blitzbahn sich nähert.
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Grorim

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Chimes at Midnight: Chapter One
« Antwort #224 am: 14.07.2006, 12:25:15 »
Angestrengt runzelt Grorim die Stirn.

Denk nach Grorim, denk nach! Die Leiche eines Halbelf mit der falschen Kleidung. Die falsche Kleidung an einem Halbelfen mit Drachenmal. Ein Drachenmal… Ein Drachenmal… Das könnte doch bedeuten?!

„Was ist wenn Victor Saint-Demain nur den Halbelf ermordet hat um sich als ein Mitglied des Hauses Medani zu verkleiden? Würde das nicht bedeuten, dass er Zugang zu dem Zug und eventuell sogar dem Baron erhalten würde? Die Leiche zurück gelassen in dem Turm könnte sein Alibi sein!"

Die Möglichkeit allein erschreckt Grorim so sehr, dass es ihn schaudert. Als Grorim die Blitzbahn lauscht er genau hin um zu hören wie weit Sie noch weg ist.

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