Gequält schaut der Gnom seinen größeren Freund an, als wolle er ihn anflehen, diese Bitte zurückzunehmen. Seine Hände, die er wie, um sie zu schützen, in die Taschen seines Mantels geschoben hat, krampfen sich zusammen. Doch plötzlich spürt er in seiner Linken einen kleinen Gegenstand - den Stein, den er seit Elturel wie einen kostbaren Schatz mit sich führt. Fast schlagartig wird er ruhiger; er spürt die Wärme, die von dem Stein ausgeht, und weiss, das der Segen Garls nach wie vor auf ihm ruht.
Ich...erinnere mich ...an das Gesicht einer jungen Frau, anziehend und schön, aber immer gerade so, als könne ich sie nur aus den Augenwinkeln sehen und daher nicht genau erkennen. Das Mädchen...beobachtete; nicht mich, sondern euch, wie ihr da bei den leichenbepackten Pferden vor dem Schrein standet. Sie... drehte den Kopf und...schaute mich an. Sie lächelte mich an und ich...war wie gefangen, Konnte mich nur noch auf sie zu bewegen, versank in ihren Augen. Sie...öffnete den Mund und...
Durgars Augen sind wieder genauso schreckgeweitet wie in Elturel.
...ihre Zunge, schwarz, gespalten, wie die einer Schlange... kommt auf mich zu und...ich kann nicht weg, kann mich nicht bewegen, spüre, dass ich sterben werde, wenn sie mich erreicht und...
Die letzten Worte hat er fast geschrien, sein ganzer Körper ist so verkrampft, dass er fast auf den Zehenspitzen zu stehen scheint. Tief aufstöhnend holt er Atem. Dann entspannt er sich plötzlich und lächelt seine Freunde an, als wäre soeben nichts geschehen.
...und dann hat mir dieser Wagenkutscher das Leben gerettet, indem er mich über den Haufen gefahren hat. Unkonventionell, aber wirkungsvoll, hat er wirklich gut hinbekommen.
Nur seine Augen lächeln nicht mit.