Fengir
male dwarf wizard 1
experience: 400 / 1000
patron deity: -
Medium Humanoid
Hit Dice: 1d4+3 (7)
Initiative: +3
Speed: 20 ft (4 squares)
Armor Class: 13, touch 13, flat-footed 10
Attack ranged: +3 (1d8 light crossbow)
Attack melee: +0 (1d8 heavy mace)
Space / Reach: 5 ft. / 5 ft.
Special Attacks: -
Special Qualities: darkvision, stonecunning, stability, +2 fort/will vs. death effects, energy drain, ability drain
Saves: Fort 4, Ref 2, Will 6, (+2 vs. poison, +2 vs. spells and spelllike effects)
Abilities:Str 10, Dex 16, Con 16, Int 16, Wis 12, Cha 6
Skills: Concentration +7, Search +7, Spellcraft +7, Knowledge (arcana) +7, Knowledge (history) +7
Feats: iron will, summon familiar, scribe scroll, strong soul (regional)
Languages: Common, Dwarven, Giant, Gnome, Undercommon
Equipment: light crossbow, scholars outfit, heave mace, spell component pouch, 20 bolts, backpack, bedroll, waterskin, 5 rations, 2 ink, inkpen, 10 paper, 10 chalk, case(scroll)
Alignment: chaotic good
Appearance und Personality:
Der wuschelige weiss-graue Bart und die tiefen Falten in Fengirs Gesicht lassen kaum einen Zweifel aufkommen, was seine Rasse betrifft. Und die schlichten Roben die seinen Koerper einhuellen verraten auch einem ungeuebten Beobachter dass dieser Zwerg etwas mit Magie zu tun hat. Doch was ihm kaum anzusehen ist, ist seine Abstammung.
Fengir Thorimson, Sohn eines normalen Minenarbeiters aus den Tiefen Oldannars verschrieb sich eher dem Studium der Geschichte und der arkanen Magie als dem Scheffeln von irgendwelchen Erzen. Sein Onkel Anmir nahm ihn unter seine Fittiche und brachte ihm simple Zauber bei. Zudem besass er eine umfassende Sammlung an Schriftrollen und Pergamenten die die Geschichte Faeruns in groben Zuegen erzaehlten. Der junge Zwerg war interessiert sich ueber dieses Wissen hinaus weiterzubilden, doch als sein Vater bei einem Mineneinsturz ums Leben kam kuemmerte er sich selbst um seine Mutter. Mit kleinen Arbeiten und Zaubertricks verdiente er gerade genug um sie Beide zu versorgen. Als dann etwa fuenfzehn Jahre spaeter auch seine Mutter an einer Krankheit starb sah er endlich seine Chance sein Studium wieder aufzunehmen. Er verliess die Unterwelt und sah eigentlich zum ersten Mal das, worueber er schon so viel gelesen hatte. Er reist durch halb Faerun und haelt sich mit Hilfsarbeiten ueber Wasser. Zwanzig Jahre nachdem er seine Heimat verlassen hat schlaegt er nun ein neues Kapitel in seiner Forschung auf, den Osten!
