Thema: Hrothgar der Habicht

[Iorondan Mercanor]

Fistelstimme "You wil pay for your insolence! ... ouch, that hurts..."

Trotzdem hätte ich gern einen Bluffen- und/oder einen Einschüchtern-Wurf.

[Hrothgar]

SEHR komplizierter Kerl... :roll:

1d20d20+1 d20+1 = (13) +(6) +1 Gesamt: 20
Bluffen und Einschüchtern

[Hrothgar]

Shice, das muss natürlich -1 heißen.

[Iorondan Mercanor]

Da der Bot mir gerade nicht sonderliich wohlgesonnen ist macht es nicht wirklich einen Unterschied... der würde dir sogar glauben, dass Du der Weihnachtsmann bist.

Spoiler (Anzeigen)

Vor allem, weil er von dem noch nie etwas gehört hat

[Hrothgar]

der würde dir sogar glauben, dass Du der Weihnachtsmann bist.

Geil, das probier ich aus!! Gleich im nächsten Post!

EDIT: Wer bringt denn dann in deiner Welt die Geschenke??  

[Iorondan Mercanor]

Na, der Mercanormann, ist doch klar.

[Hrothgar]

Sense Motive 1d20d20+10 = (17) +10 Gesamt: 27

[Iorondan Mercanor]

Sorry, das Würfeln hatte ich gestern übersehen.

Der Kerl sagt die Wahrheit, evtl. leicht geschönt, was zum Bsp. die Art der Beutezüge unter Kusak angeht. Hier lügt er aber nicht, sondern schweigt und versucht die Aufmerksamkeit abzulenken, indem er zum nächsten Thema überleitet.

Zu Kusak hat er ein ambivalentes Verhältnis. Einerseits bewundert er ihn für seine Waffenfertigkeit sowie seine kriminelle Energie und hält ihn für unbesiegbar (immerhin war er den Dorfbewohnern haushoch überlegen), andererseits hat er deutliche Angst vor ihm.


So ein hoher Wert in Sense Motive ist echt was schönes...

[Hrothgar]

Allerdings. Vor allem für den SL der dann ENDLICH mal mit dem komplexen Seelenleeben seiner NSCs protzen kann! (Ich kenn das...)

Nee, aber schon praktisch. Sonst wird man ja auf Kampagnenlänge nur verarscht!

[Hrothgar]

Etwa so habe ich mir unsere Route bis Lippoldt vorgestellt:

[Brandon]

OK, dann macht das so.
Das in einem Tag zu schaffen ist allerdings nahezu utopisch. Dazu sind die Wege zu schlecht, doe Pferde zu müde und der Umweg zu groß.

Im Übrigen: Es gibt durchaus Leute, die am Fluss wohnen, ein Boot ihr eigen nennen und, gegen einen entsprechenden Obulus, versteht sich, andere Leute, die nicht gesehen werden wollen, übersetzen. Der Fluch eines jeden Kopfgeldjägers

[Hrothgar]

OK, dann macht das so.
Das in einem Tag zu schaffen ist allerdings nahezu utopisch. Dazu sind die Wege zu schlecht, doe Pferde zu müde und der Umweg zu groß.

Im Übrigen: Es gibt durchaus Leute, die am Fluss wohnen, ein Boot ihr eigen nennen und, gegen einen entsprechenden Obulus, versteht sich, andere Leute, die nicht gesehen werden wollen, übersetzen. Der Fluch eines jeden Kopfgeldjägers

Hab auch nicht mit einem Tag gerechnet, aber einen Fährmann mieten ist eine gute Idee. Allerdings erst in relativer Nähe zu Lippoldt und dann trozdem von Norden aus in die Stadt...ich hab da noch Bezahlung warten...

EDIT: Kann man es in einem Tag aus den Feldern rausschaffen?

[Brandon]

Mit ein bisschen Glück kommt ihr aus den Feldern heraus, aber nur gerade so. Wenn ihr Pech mit dem Zustand der Wege habt kann es auch nicht klappen - das weißt Du nicht.

Lippoldt ist wirklich nur eine Burg, deren zwei Hälften je auf einer Seite des Flusses stehen und durch eine bebaute Brücke verbunden sind. Drum herum gibt's wenig bis nix.

Wenn ich Gefahr laufe Railroading zu betreiben mit meinen Tips meckerst du aber? Ich weiß mitlerweile, woher meine Neigung dazu kommt: Ich habe seinerzeit mit DSA angefangen, und da war das wirklich vorgegeben ("Äh, das steht nicht im Abenteuer, das könnt ihr nicht machen!"), dazu waren das meine ersten Gehversuche. Also, mecker, wenn es zu meckern gibt!

[Hrothgar]

Bisher ist mir nichts negatives aufgefallen, und nebenbei: Gerade bei O-RPGs ist ein relativ fester Rahmen durchaus von Vorteil, aufgrund der eben doch langsameren Handlung wird sonst sehr schnell gegähnt...
Aber mach weiter so, ich finde deine NSCs und Situationsbeschreibungen übrigends sehr gelungen, lernt man sowas auch bei DSA? Ich hab mit DnD-Dungeoncrawl angefangen, daher meine Vorliebe für auschweifendes Gemetzel und 1D-NSCs...

EDIT: Apropos Lippoldt: Warum wohnt dort außer der Familie Frey niemand?
Ein ganzjährlich Süßwasserführender Fluß, gute Böden, Schutz durch eine Burg, die einzige Brücke auf weiter Flur (GELD!!)...normalerweise müsste da schon längst eine florierende Stadt entstanden sein, rein logisch gesehen. Mögen die Freys keine Nachbarn?  
[Auch dass kein Anwurf, meine nur wegen Setting-still-in-Progress, vielleicht kann ich ja helfen]

[Iorondan Mercanor]

Nope, die Freys mögen keine Nachbarn. Städte sind bei einer Belagerung schwerer zu halten als eine gut gelegene Festung wie Lippoldt. Das Geld vom Handel streichen die Freys komplett selbst ein... Ausserdem sind Städte noch eine recht neue Erscheinung - ähnlich wie im frühen europäischen Mittelalter, als ausgewachsene Städte auch eher Mangelware waren.

Das bedeutet aber nicht, dass es in der Nähe keine Siedlungen gibt. In der Karte eingezeichnet sind Ortschaften mit mehr als ~100 arbeitsfähigen Einwohnern- dazu kommen Unmengen allein liegende Höfe und winzige "Flecken"

Aber du hast recht, ich sollte an den Oberlauf des grünen Quartex noch ein Städtchen platzieren. Mal schauen.

PS Danke! Die Anfänge des Settings waren in der Tat sehr stochastisch ("Hier packen wir auch mal 'ne Stadt hin und nennen sie Halifar") - doch dann eine plausible Erklärung zu finden, warum Leute da eine Stadt bauen soltenl war nicht einfach