Thema: Kapitel III - Erneut in die Feste..

[DonDiego]

Ihr begebt Euch durch den großen Raum. Vorbei an den Säulen erreicht ihr den engeren Gang am Ende der Säulenhalle.
Auriel sieht euch noch eimal kurz an und tastet dann wieder konzentriert die Holz-Türe ab. nach einiger Zeit sagt sie:
Ich kann nichts Verdächtiges finden. Sollen wir öffnen?

[Fafnir the Viper]

Fafnir nickt und sichert Auriel mit dem Bogen.

[Eafalas]

Eafalas ist auf das höchste angespannt und sucht mit seinen scharfen elfischen Augen und Ohren die Gegend ab, die Waffe bereit.

[Auriel]

Auriel stellt sich leicht seitlich zur Tür und drückt  (bzw. zieht, je nach dem) sie auf. Dann geht sie einen Schritt zur Seite, um ihren Freunden nicht im Weg zu stehen. Dabei zieht sie leise und geschickt ihren Rapier.
IWenn das jedesmal so lange dauert, sind wir in drei Wochen noch hier unten

[DonDiego]

Du schiebst die Tür nach innen auf. Auch hier herrscht die allgegenwärtige Dunkelheit und auch hier wird sie von Euren Fackeln aufgehoben.
Hinter der Tür ist ein schmaler Gang von dem nach rechts und links Alkoven abgehen. Fast alle sind leer, bzw. mit den unbrauchbaren Überresten ehemaliger Schlaflager beschmutzt. Nur in dem mittleren Alkoven in defr Nordseite seht ihr ein seltsam anmutendes sehr großes Bündel oder etwas was wie ein Bündel aussieht..

[Fafnir the Viper]

Vorsichtig bewegt sich Leander in den Raum und begibt sich in eine der Alkoven, der ihm zum einen ein freies Schussfeld auf das große Bündel bietet und zum anderen seine Kameraden (Ketanor) nicht dabei hindert das Bündel näher in Augenschein zu nehmen.

[Auriel]

Auriel geht näher an das Bündel heran und berührt es mit ihrem Rapier. Wenn sich dann nichts tut geht sie näher heran und öffnet es.

[DonDiego]

Auriel tritt an das Bündel- welches scheinbar in einen Umhang gehüllt scheint-  heran und piekst es mit ihrer Waffe..zunächst vorsichtigund zunächst scheint keine Reaktion zu kommen doch dann  bewegt sich das Bündel..

Der schwarze Umhang entrollt sich und gibt plötzlich eine dunkle bräunliche Unterseite frei, an deren Ende entrollt sich ein knorpeliger, rochenartiger Schwanz der an einer offensichtlich harten Spitze endet.
Noch beunruhigender sind die beiden roten Augen welche eng zusammen, über einem flachen aber großen Maul mit scharfen, langen Zähnen liegen und die Tatsache, das Blut aus dem Maul läuft..

Dieses stammt ganz offensichtlich von dem grauhäutigen Zwerg mit Lederrüstung, der halb verdeckt und regungslos unter dem "Umhang liegt"..

[Auriel]

AAAAAANGRIFFFFF

[DonDiego]

..so hallt es von den Wänden und durch die Feste.
Und kaum sind ihre Worte ausgesprochen so versucht Auriel auch gleich das mantarochenartige Wesen zu durchbohren. Und auch die anderen von Euch schlißen sich wohl oder überl dem Entschluß zum kampf an.
Zunächst sind Eure Angriffe ungestüm und ein überlegter Pfeil des Lathanderanhängers Fafnir trifft sein Ziel..

Eure Angriffe werden von dem Ding mit roten bösen Augen ..und einer Art Vibrationsangriff erwidert, der in Euch das gefühl der angst erweckt und erwirkt..
..doch Fafnir und Ketanor, die beiden alten Weggefährten und die blonde Priesterin Ashley können die aufkommende Angst abschütteln und sich dem Wesen wieter zum kampfe stellen.

Weniger glücklich sind Auriel, die sich vermutlich beim ersten Lebenszeichen des Uhangs ein wenig erschrocken hatte und der dieser kleine Schreck nun als Schrecken in die Glieder fuhr..
..und Eafalas der elbische Druide, dem der Anblick einer solchen Kreatur fremd war. Auch dieser kann die Panik nicht abschütteln und sucht gemeinsam mit Auriel sein Glück in der Flucht..

Doch ein weiteres Mal gelingt dem Biest ein solcher Vibroangriff nicht..fafnirs Willen ist einfach zu stark für die übernatürlichen Fähigkeiten der Kreatur und so muss diese weitere Treffer des Lathanderiten und noch heftigeren Schaden durch die Klingen Ketanors erleiden..

Eine Tatsache, die das Ding dazu bewegt zu fliehen..
..und zwar zunächst in den nächstgelegenen Raum..

[DonDiego]

In diesem steht eine hüfthohe Stein-Figur einer Kreatur der Erdenebenen.. Ashley kann sie als Xorn erkennen..
Eine trichterförmige ründliche Gestlt mit drei Armen .. in jedem Arm ist ein Kerzenhalter angebracht. Die Halter sind leer..

Am Ostende des Raumes sieht sie eine Tür..im Norden einen Durchgang in einen sehr sher großen, scheinbar Hallenartigen Raum.
In diesen schwebt das Wesen..und verschwindet im Schatten der hohen Decke, die dort sein muss..

[Ash]

Es ist im Schatten der hohen Decke hier verschwunden... ruft Ash nach hinten durch.

Dann macht sie den anderen Platz.[/b]

[Eafalas]

(wo tauche ich auf? ich versuche mich in die untere rechte ecke von den kl. raum zu bewegen...) ..der Elf stellt sich so in den kleinen Vorraum, daß er seinen Gefährten Feuerschutz geben kann, seinen elfischen Bogen im Anschlag auf die Tür.
Oh man bin ich froh, daß der Spuk ein Ende hat, puuh... schießt es Eafalas durch den Kopf, aber dann richtet er seine Konzentration wieder auf die Gegenwart und ist gespannt darauf, was für 'Überraschungen' die Festung für ihn und seine Freunde noch so auf Lager hat!

[Fafnir the Viper]

fafnir geht vorsichtig in den Raum und sichert mit dem Bogen in die Dunkelheit an der Decke.

Er greift nach seinem heiligen Symbol und intoniert ein kurzes Gebet. Die Dunkelheit wird durch das Licht Lathanders verdrängt.

Dann zielt er wieder mit dem Bogen auf der Suche nach dem Monster um es den Todesstoß zu versetzen.

[DonDiego]

Ihr betretet einen sehr großen hallen- oder tempelartigen achteckigen Raum dessen auffälligster Inhalt eine große massive Steinstatue eines veschlagen und gierig dreinschauenden Zwerges. Gekleidet in Leder und Fellen, hält er in der einen Hand einen Dolch und in der anderen liegt ein Haufen von Goldmünzen..

Zwei massive Steinsäulen stützen die hohe Deckenkonstruktion und zwei eherne Kohlebecken hängen an Eisenketten von der Decke hinunter und haben die Figur wohl einst mit ihrer Glut in ein rötlich-gespenstisches Licht getaucht.

Eine breite Steintreppe führt weiter hinunter unter das Erdeich und ein weiterer Gang liegt Euch gegenüber im Dunkel.

Von dem Umhang-Viech ist nichts zu sehen oder hören..