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Autor Thema: Kapitel 2: Im Dienste Dorians  (Gelesen 81687 mal)

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Knochenbrecher

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #75 am: 27.08.2006, 18:35:50 »
"Doch, ich lebe." Knochenbrecher winkelt seine Arme an und spannt die kräftigen Dunkelholzstränge, die ihm als Muskeln dienen, um seine Vitalität zu demonstrieren.

"Ich lebe durch Magie. Die Drachenmalträger von Jorasco können mich heilen, manche Priester können mich heilen, aber wenn viel kaputt ist, brauchen sie viele Zauber. Magier und Cannith sind schneller. Ich kann mich auch selber ganz machen, aber das dauert lange. Sehr lange."

Nach einer kleinen Pause fährt Knochenbrecher fort:
"Du bist nicht wie andere Zauberer, die ich getroffen habe. Kannst du mich vielleicht auch heilen?"

Jichon

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #76 am: 27.08.2006, 23:00:55 »
Jichon wägt ab, was er gerade gehört hat und nickt dann langsam. "Ich heilen wie Priester. Meine Kraft kommt vom Leben. Pflanzen und Tiere. Priester zaubern durch Glauben. Nicht gleiche Magie, aber ähnlich. Und Zauberer..." Er schüttelt hilflos den Kopf und zuckt mit den Schultern. "Zauberei ist ganz anders."

Tabul

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #77 am: 28.08.2006, 17:28:00 »
"Seht ihr die kleineren Häuser dort drüben? Vieleicht können wir von Ihrem Dach in das zweite Geschoss gelangen." Nah diesem Einwurf , beginnt auch der Halbling mit den Augen weitere Eintringmöglichkeiten Ausfindig zu machen.
Das kann ja (h)Eiter werden.

Kylaear Maedhros

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #78 am: 29.08.2006, 00:43:23 »
Kylaear nickt nur kurz über den Vorschlag des Halblings. "Die Wände scheinen zu glatt, um von dort ohne viel Aufsehen in den zweiten Stock zu gelangen. Aber von einem der anderen Dächer aus könnte es möglich sein, vorrausgesetzt jemand schafft es zielsicher und lautlos einen Wurfhaken dort anzubringen."

Abermals stellt er seinen Kopf schräg, als er sich verschiedene Alternativen durch den Kopf gehen lässt. "Hat diese Stadt eigentlich eine Kanalisation ? Vielleicht gibt es auch einen unterirdischen Zugang, doch um dies herauszufinden müssten wir an entsprechendes Kartenwerk herankommen."

Besnell

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #79 am: 29.08.2006, 16:45:52 »
Ein letztes Mal spricht der Magier etwas lautlos, dann schliesst er das Buch und lässt es wieder in seinem Mantel verschwinden.

Ich hoffe nur das diese Zauber ausreichend sind und uns weiterhelfen können.

Seufzend hebt der Magier den Kopf, dann schmunzelt er leicht.

Selbst wenn nicht. Bei diesem Bunt zusammengewürfeltem Haufen würde es mich nicht verwundern falls wir dennoch Erfolg haben sollten

Dann holt er das andere Buch aus seiner Umhängetasche und beginnt darin zu schreiben.

Lurnon

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #80 am: 29.08.2006, 19:59:11 »
Während Syrrak, Kylaear und Tabul noch immer das Haus beobachten, kommen Knochenbrecher und Jichon mittlerweile schon wieder vom Markt zurück. Als sie in ihr Zimmer eintreten sehen sie Ishdarian sich gemütlich im Bett rekeln, derweil Besnell etwas in eines seiner beiden Bücher schreibt und nur kurz den Kopf hebt um die beiden Zurückkehrer zu begrüßen.
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Knochenbrecher

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #81 am: 30.08.2006, 02:18:31 »
Knochenbrecher nickt dem Magier zu. Schweigend und regungslos wartet er dann auf die Rückkehr des Spähtrupps.

Besnell

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #82 am: 30.08.2006, 10:24:58 »
Der Magier blickt auf und erwiedert das Nicken des Warforged.

"Habt ihr alles bekommen was benötigt wurde?" fragt er nachdem er sein Buch wieder in der Umhängetasche verschwinden lässt.

Knochenbrecher

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #83 am: 30.08.2006, 15:46:11 »
Knochenbrecher antwortet: "Ja, alles da."

Kylaear Maedhros

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #84 am: 31.08.2006, 01:32:02 »
Da anscheinend von den beiden anderen auch niemand etwas über die Existenz der Kanalisation weiß, deutet Kylaear ein Schulterzucken an.

"Ich glaube, wir haben genug gesehen. Wir sollten so langsam zurückkehren, sonst schöpfen die getarnten Wachen noch Verdacht", spricht er leise zu seinen Gefährten. Dann macht er Anstalten, den Weg zu ihrem Gasthaus zurück zugehen.

Lurnon

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #85 am: 31.08.2006, 09:11:42 »
Und so macht sich die letzte Gruppe wieder auf den Weg zu ihrem Gasthaus.
In ihrem Zimmer angekommen, warten schon die übrigen Kameraden.  Nachdem sie gerade ein wenig ausgeruht haben und gerade mit ihrem Bericht anfangen wollen, klopft es an die Tür und ein Halbling steht, ein großes Tablett auf dem sich sieben hölzerne Becher und ein Krug befinden, sowie 7 Teller mit herrlich duftenden Speisen, vor sich hertragend, vor ihr und gibt dieses an Kylaear weiter.
"Da ihr gestern nicht zu Abend gespeist habt, geht das Mittagsmahl aufs Haus." Mit diesen wenigen Worten verschwindet der Halbling auch schon wieder in Richtung Küche.
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Knochenbrecher

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #86 am: 31.08.2006, 09:36:26 »
"Ich brauche keine Nahrung. Ich habe keine Freude am Essen. Jemand sollte zwei Teller essen, oder Alturá wird gekränkt sein."

Knochenbrecher gibt ein Geräusch von sich, das entfernt an ein Lachen erinnert.

Besnell

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #87 am: 31.08.2006, 09:49:49 »
Der Magier blickt mit mäßigem Interesse auf das Tablett und die Speisen darauf, dann nimmt er sich einen der Teller und einen der Becher und macht es sich auf seinem Bett bequem.

"Nun denn, meine Vorbereitungen sind abgeschlossen. Habt ihr etwas herausfinden können"

Dann beginnt er zu essen, erst zaghaft, doch als er feststellt das das Essen gut ist verputzt er den Inhalt des Tellers

Interessant, wer hätte gedacht das man hier kostenloses Essen bekommt das nicht nach ausgelatschten Stiefeln schmeckt

Kylaear Maedhros

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #88 am: 01.09.2006, 00:16:21 »
"Danke", gibt der mit einem kurzen Kopfnicken an den Halbling weiter. Er wartet zunächst ab, bis dieser den Raum wieder verlassen hat. Ohne großen Appetit bedient er sich dann an den Speisen, doch der zwingt sich dazu zumindest einige Dinge davon zu probieren.

Währenddessen gibt er einen kurzen Bereich über die Lage ab: "Nun, wir haben das Gebäude ausgemacht und beobachtet, es befindet sich in einer zwielichten Gegend. Auf den ersten Blick ist es unbewacht, doch die scharfen elfischen Augen von Syrrak haben einen Menschen ausgemacht, der sich als Bettler tarnt. Vermutlich gibt es noch weitere dieser versteckten Wachen, sodaß es schwierig ist unbemerkt einzudringen.

Da wir nicht wissen, bei wem er sich genau um Wachen handelt und wie viele es von ihnen gibt, ist es beinahe unmöglich sie rasch zu überwältigen. Als Alternative bleibt noch das unbemerkte Eindringen in das Gebäude, im zweiten Stock gibt es Fenster zum Einstieg. In der Nacht sehen die Menschenwachen nur schlecht, wir könnten also unbemerkt eindringen, zum Beispiel vom Dach eines der Nachbarhäuser. Allerdings dürften wir uns dabei natürlich nicht durch Lichtquellen verraten, doch nicht alle von euch verfügen über die scharfen Sinne eines Aereni."

Tabul

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #89 am: 01.09.2006, 11:58:42 »
Der Halbling nimmt sich seinen Teller und macht es sich auf seinem Bett bequem.
Mit vollen Mund sagt er : " Ich bin für die Sache  mit dem Dach , wir könnten es aber auch durch die Kanalisation versuchen , so wie es Kylaear bei unserer Erkundung als Idee vorbrachte. Weis einer von euch wie es um die Kanalisation hier in Korth bestellt ist?"
Das kann ja (h)Eiter werden.

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