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Autor Thema: Kapitel 2: Im Dienste Dorians  (Gelesen 80438 mal)

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Knochenbrecher

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #90 am: 02.09.2006, 01:25:22 »
"Ich weiss nichts über eine Kanalisation, aber das wäre gut.
Die andere Idee gefällt mir nicht. Wie sollen wir vom Dach eines Hauses zum Fenster eines anderen Hauses kommen? Die Wahrscheinlichkeit, dass von sieben Leuten keiner bemerkt wird, ist sehr klein, bei so einer Kletterei an einem bewachten Platz. Wahrscheinlich wird einer stürzen und uns alle verraten. Vielleicht werden aber auch mehrere stürzen."

Der Kriegsgeschmiedete macht ein kleine Pause.

"Es wäre besser, mit einem Sturmangriff schnell und hart zuzuschlagen. Wir werden sie überwältigt haben, ehe sie wissen, was über sie kam!"

Syrrak Valear

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #91 am: 02.09.2006, 13:31:29 »
Syrrak nickt eifrig.
"Das habe ich doch gesagt. Meine Ahnen kämpfen seit zehntausend Jahren mit überraschenden Sturmangriffen aus dem Hinterhalt und meist waren sie erfolgreich."
Stepping back means failure,
Cowering means Death.

Tabul

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #92 am: 03.09.2006, 11:27:36 »
"Wir könnten sie auch ablenken!  Zum Beispiel Steigen zwei über das Fenster ein während die Anderen  die Wachen vor der Tür ablenken . Ich würde mich für den Dacheinsatz gleich freiwillig melden, da im leisen zu operieren für mich leichter ist , als einen Sturmangriff mit meiner kleinen Waffe zu versuchen " , sagte der Halbling von seinem Teller aufschauend.
Das kann ja (h)Eiter werden.

Besnell

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #93 am: 03.09.2006, 23:30:51 »
"Ich kenne mich mit Infiltration nicht aus, denn vieles das ich weiß beruht auf reiner Theorie, aber wäre es nicht vorzuziehen unsere Kräfte nicht zu schwächen indem wir uns aufteilen?"

Der Magier setzt den Teller ab und wischt sich den Mund mit einer Servierte sauber.

Kylaear Maedhros

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #94 am: 04.09.2006, 00:40:48 »
"Das kommt ganz auf die jeweilige Situation an", entgegnet Kylaear gelassen. "Doch da es vermutlich sowohl im Gebäude als auch außerhalb Wachen geben wird,  halte ich es ebenfalls nicht für klug, daß wir uns aufteilen.

Mir scheint, ein schneller sauberer Schlag gegen die Anhänger des Blutes der Vol ist unsere beste Option. Auch hier können wir auf Heimlichkeit und Unauffälligkeit setzen, denn wenn sie uns erst in dem Moment bemerken, in dem wir bereits hinter ihnen steht, ist es wohl zu spät für sie." Anschließend blickt er seine ehemaligen Mitgefangenen stumm an, als ob er Zustimmung oder Ablehnung für diesen Plan erwartet.

Knochenbrecher

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #95 am: 05.09.2006, 19:07:55 »
"Das klingt gut. Ihr sagt aber, ihr habt nicht alle Wachen gefunden. Wenn wir es so machen wollen, sollten wir alle Wachen kennen. Sonst ist es besser, wir verlassen uns nur auf Schnelligkeit."

Jichon

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #96 am: 05.09.2006, 23:28:56 »
"Nicht aufteilen ist gut. Schnell ist gut. Wir schalten soviele Wachen aus wie möglich. Und dann Sturmangriff auf leise Sohlen." Entschlossen steht der Wandler auf und greift zu seinem Rucksack. Während er darauf wartet, daß die anderen sich auch bereit machen, steckt er noch ein paar Früchte in seine Jackentasche.

Kylaear Maedhros

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #97 am: 06.09.2006, 18:23:42 »
"Nur nicht so schnell, junger Freund", mahnt Kylaear an.

"Wir sollten vielleicht abwarten, bis die Nacht hereinbricht. Für die Augen eines Aereni ist das Sternenlicht ausreichend, um im Schutze der Dunkelheit zurecht zu kommen. Wenn es sich bei den Wachen um Menschen handelt, dann müssen sie entweder Lampen benutzen und somit ihre Position verraten, oder sie harren im Dunkeln aus und werden auch uns nicht entdecken."

Tabul

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #98 am: 06.09.2006, 20:08:16 »
Es scheint als führe  hier jeder sein Schwert  sehr schnell und präzise.

" Ich werde die Klinge mit euch führen so das wir sie schon nach einem Wimpernschlag erledigt haben! Aber trotzdem könnte ich die Vorhut bilden indem ich mich verkleide und noch mal vorsichtshalber die Lage prüfe."

 Bedrohlich legt sich der halbe Mensch seinen Umhang um den Kopf und sein Gesicht verschwindet in der Dunkelheit.
Das kann ja (h)Eiter werden.

Knochenbrecher

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #99 am: 07.09.2006, 20:53:31 »
Der Kriegsgeschmiedete antwortet Kylaear:
"Ihr Elfen seid nur zwei von sieben. Falls das Blut Orks oder Elfen auf seiner Seite hat, wird es kein Vorteil für uns sein, weitere Zeit zu verschwenden."

Tabul

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #100 am: 08.09.2006, 20:08:53 »
" Da muss ich Knochenbrecher leider Recht geben , unter solchen Bedingungen ist ein Angriff in der Nacht unmöglich."

Der Halbling nimmt seine Kapuze vom Kopf und setzt sich wieder auf sein Bett.

"Besnell habt ihr nicht die passende Magie zur Hand die uns jetzt weiter helfen kann?
Ich möchte auch noch mal den Vorteil eines Ablenkungsmanövers betonen, mit dem wir den Gegner von den Wichtigen Türen fernhalten können."
Das kann ja (h)Eiter werden.

Syrrak Valear

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #101 am: 08.09.2006, 22:00:50 »
"Eine Lagebesprechung ist ja etwas schönes, aber könnten wir uns nicht ein bisschen beeilen? Wenn wir noch lange besprechen sind die Geiseln tot, bis wir bei ihnen sind."[/i]
Stepping back means failure,
Cowering means Death.

Kylaear Maedhros

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #102 am: 08.09.2006, 22:11:47 »
"Der Tod ist nur ein weiterer Schritt auf der Reise eines Aereni, wenn es also das Schicksal der Geiseln ist zu sterben, so sei es", gibt Kylaear emotionslos zu Kommentar.

"Nun gut, mit Rücksicht auf die nur 'einfach' entwickelten Sinne einiger von uns, scheint mit ein Angriff bei Nacht nicht mehr als die beste Möglichkeit. Dann sollten wir alsbald zuschlagen, welche Menschenmagie könnt ihr zu unserem Unternehmen beisteuert, Herr Besnell ?" fragt in Richtung des Magiers.

Knochenbrecher

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #103 am: 09.09.2006, 13:12:09 »
Der Kriegsgeschmiedete, der offensichtlich nicht die Absicht hat, noch etwas zu sagen, geht zur Tür und spielt mit seinem Streitflegel herum.

Syrrak Valear

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Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« Antwort #104 am: 09.09.2006, 15:34:42 »
"Herr Maedhros, es mag wohl sein, dass der Tod nur ein Schritt im Sein eines Aereni ist, aber ich möchte Euch daran erinnern, dass es sich bei den Geiseln nicht um Aereni handelt. Nicht jeden erwartet das glorreiche Dasein eines Ahnen, wenn er tot ist."
Stepping back means failure,
Cowering means Death.

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