"Für was man kämpft, sollte man wissen", wiederholt Ein prüfend die Worte des anderen. "Und wenn man da etwas hat, für das zu kämpfen man lohnenswert dünkt, genügt das doch, oder? Wer hier kämpft, ohne zu wissen, wofür, dem werde ich keinen Grund geben, sein Leben halben Herzens einzusetzen."
Ein bemerkt, wie er sich selbst immer weiter verstrickt. In eine Unterhaltung, die ihm gleichgültig gewesen ist. Er unterstützt seine Worten mit ausschweifenden Gesten der linken Hand, in der er auch gleichzeitig den Suppenteller balanciert.
"Ich, jedenfalls, habe Grund genug, hier zu stehen. Und der Grund ist fernab von...", bevor er weiterspricht, wird er sich seiner Position als zumindest niederrangiger Befehlshaber erneut bewusst und lässt von der Absicht ab, sein Unbehagen dem auf den Kriegsfeldern reich gesäten Patriotismus gegenüber kundzutun. "...von euren, wahrscheinlich. Wer Grund zum Kämpfen hat, dem ist der Grund genug, und der braucht keine Bestärkung durch einen... Leutnant. Das wollte ich nur sagen."
Er nickt mit nachdenklichem Gesichtsausdruck zu seinen letzten Worten.
"Wenn der Wille nicht da ist, wäre es falsch, ihn heranzuhetzen."