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Autor Thema: Kapitel 2 - Aulbesmühle  (Gelesen 48204 mal)

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Wormys_Queue

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #630 am: 22.04.2007, 21:02:00 »
Erst spät am nächsten Morgen wurden sie von Bauer Rejnold geweckt, der ihnen ein einfaches, aber schmackhaftes Frühstück vorbereitet hatte. Auch Ghini war anwesend. Sie schien sich von den Strapazen der Gefangenschaft einigermassen erholt zu haben, tiefe Ringe unter ihren Augen verrieten aber, dass sie nicht sehr viel geschlafen haben konnte. Sie aß nur wenig, ihre Linke ruhte die ganze Zeit auf dem Kopf Abendwinds, der in ihrem Schoss ruhte.

Nach dem Frühstück wandte sich Rejnold an Ugnor.

Hört mal, Ghini hat mir erzählt, was geschehen ist. Sie ist ziemlich am Ende, ich denke mal, sie gibt sich die Schuld am Tod des Neffens des Barons. Ich muss eh nach Aulbesmühle und würde Ghini dorthin mitnehmen, dann hättet Ihr freie Hand, um die Übeltäter zu verfolgen, solange ihre Spuren noch frisch sind.

Stedd Dragonrock

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #631 am: 22.04.2007, 21:39:33 »
Nachdem sie der Bauer am späten Morgen geweckt, ihnen ein fast schon üppig zu nennendes Frühstück - Obwohl andere dieses Frühstück wohl eher als einfach bezeichnen würden - vorgesetzt hatte und sie über den Zustand Ghinis informiert hatte, begann Stedd nachzudenken. Ob es wirklich Sinn machte, noch die Spuren der Orks zu verfolgen?

"Wir sollten es zumindest versuchen", tat der Mönch in gewohnt knapper Weise das Ergebnis seiner Überlegungen kund. Gelassen wartete er auf die Meinungen seiner Gefährten.
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Naoko

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #632 am: 22.04.2007, 22:34:33 »
Während er andächtig sein Essen zu sich genommen hatte, war Naoko in Gedanken noch einmal die verschiedenen Alternativen, die ihnen nun offen standen, durchgegangen und hatte die Ereignisse der letzten Tage Revue passieren lassen.

Leider musste er sich eingestehen, dass er nicht der beste Fährtenleser war. Es war also keineswegs sicher, dass sie den Spuren der Wesen zu folgen im Stande wären.

Nachdem Rejnold seinen Vorschlag unterbreitet hatte, nickte Naoko bestätigend und klinkte sich in das Gespräch ein.
"Wenn ihr ihn findet, bringt es ihm schonend bei und sagt ihm, dass wir unser möglichstes versuchen, den Leichnam Lysanders zurückzubringen.

Indes könnte es sein, dass Joaquin sich zu seinem eigenen Schutz zurückgezogen hat und verborgen hält. Jonah wird wissen, wo er zu finden ist.

Ugnor, ich muss Euch etwas sagen",
wandte sich Naoko an den Halbork. "Ich weiß nicht, wie es um Eure Kenntnisse im Spurenlesen bestellt ist. Meine reichen gerade einmal aus um bestimmte Tiere zu identifizieren oder ähnliches. Einer Spur, die schon einen Tag alt ist, über längere Zeit zu folgen,.... das ist etwas ganz anderes", gab Naoko vorsichtig zu bedenken.
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Ugnor

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #633 am: 23.04.2007, 00:38:36 »
Zunächscht mal, sagte Ugnor mit vollem Mund, musch ich noch wasch anderesch erledigen, bewor 'ir 'osgeehn.

Ugnor erhob sich, schluckte und ging dann zu Ghini.

Ghini, kann ich Euch kurz sprechen?
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Wormys_Queue

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #634 am: 23.04.2007, 12:53:50 »
Langsam wandte Ghini den Blick vom Fenster ab und drehte sich zu Ugnor herum. Sie wirkte ruhig, gefasst, doch konnte Ugnor in ihren Augen ein Schimmern erkennen, dass ihre innere Verzweiflung wiederspiegelte. Er hatte dieses Schimmern schon des öfteren gesehen, und immer hatte es bedeutet, dass die Widerstandskraft und der Wille seines Gegners gebrochen gewesen war.

Natürlich.

Die Antwort kam leise, ohne innere Beteiligung.

Ugnor

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #635 am: 23.04.2007, 21:54:06 »
Ghini...Ugnor zögerte kurz als er den Ausdruck in ihrem Gesicht sah, fasste sich schnell wieder, Ghini, ich möchte in aller Form für mein Verhalten in der Mühle um Verzeihung bitten. Ich habe Euch zu Unrecht beleidigt. Ich weiß, daß Ihr in diesem Augenblick an alles andere denken werdet als an die Mühle, doch ist das etwas, das ich für mich aus der Welt schaffen muß.
Ich erwarte nicht, daß Ihr darauf eingeht, ich möchte es lediglich geäußert haben.


Ugnor wandte sich wieder dem Tisch zu, doch irgendwie war ihm das alles unangenehm.
Er holte tief Luft und drehte sich wieder zu ihr um.
Ghini, was könnt Ihr erblicken, wenn Ihr in meine Augen seht? Was sieht ein Hauptmann darin? Richtig. Er sieht einen unterlegenen Kämpfer, dem ein grausamer Tod durch eine reißende Bestie droht. Mit jeder Bewegung beißt sie sich fester in sein Fleisch. Mit jeder Bewegung wird es schmerzhafter. Doch der Kämpfer gibt nicht auf. Der Kämpfer erleidet Qualen, weil er weiß die Bestie wird mit der Zeit müde wird und dann wird er sie besiegen. Und er wird leben.
Und was sieht man in den Augen von Euch? Einen Körper, der auf einem Meer aus Tränen und Trauer treibt, unwillig noch ans Ufer zu schwimmen und daraus zu entkommen. Ghini, wir hätten Euch auch ind er Hütte zurücklassen können, wenn Ihr euren Lebensgeist verliert und nicht stark seid, nützt Ihr hier als Hauptmann niemandem mehr. Und gerade jetzt ist es für die Bewohner hier wichtig, sich sicher fühlen zu können. Also sollte ich erfahren, daß Ihr Euer Amt niedrlegt oder Euch aufgebt, werde ich persönlich hier erscheinen und Euch in Euren Hintern treten, ist das klar? Ich werde nicht noch jemanden verlieren gleichgültig wie sich der Verlust äußern möge.


Jetzt war er wach. Er ging zu seinem Platz zurück und sprach sofort Naoko an.

Ich weiß nicht, ob ich geeigneter fürs Dreckwühlen bin als du es bist, Naoko. Aber man kanns versuchen.
Ugnor bis herzhaft in eine Bretzel.
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Yuki

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #636 am: 23.04.2007, 23:09:35 »
Lustlos kaute Yuki auf seinem Frühstück herum. Das bisschen Schlaf, das es heute bekommen hatte, hatte es nur der Tatsache zu verdanken, dass es sich wieder an Stedds "Meditations"-Unterricht erinnert hatte. Jetzt hingen seine Gedanken trübe an den Planungen des heutigen Tages.
Es stimmte, sie hatten keine Spur, der sie folgen konnten. Und es wusste auch niemand von ihnen, wie die Spuren dieser Echsenwesen überhaupt aussehen würden. Es musste eine andere Möglichkeit geben.
"Haben wir überhaupt eine andere Wahl, als zurückzugehen und die Hütte nach Hinweisen zu untersuchen?"
stellte es die allgemeine Frage in den Raum.
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
 - Bhagavad Gita

Naoko

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #637 am: 26.04.2007, 01:02:17 »
Aufmerksam hatte der junge Geisterschamane Ugnors blumiger Ansprache gelauscht.
Dieser Halbork war Naoko ein Rätsel. Zum wiederholten Male hatte er nun von einer Bestie gesprochen, die offenbar seiner Seele innewohnte.

Naoko hoffte, dass Ugnor diesen wütenden Geist auch in Zukunft würde kontrollieren können.

Ihre Gruppe sah sich mit immer neuen Gefahren konfrontiert - und nicht nur von außen.
Veleri hatte ihren inneren Kampf gefochten und war nun nicht mehr länger bei ihnen.
Würde Ugnor der nächste sein? Wieviele Opfer würde das Schicksal noch einfordern?
Vielleicht war der Zeitpunkt gekommen, es auf die Probe zu stellen.

Yukis Frage riss Naoko aus seinen Gedanken.
"Es gibt immer einen anderen Weg", antwortete er.
"Niemand von uns ist gezwungen, für diese Sache weiter sein Leben zu riskieren.
Wer wollte, könnte jederzeit seine Sachen packen und dieser ganzen Geschichte den Rücken kehren. Das Haus des Kreises mag uns zwar bedrohlich anmuten. Doch Faerûn ist groß. Im Endeffekt ist unser Gegner nur eine von vielen gleichstarken Figuren auf diesem Spielfeld."


Naoko lief auf und ab und blickte seinen Gefährten forschend in die Augen.
"Was treibt Euch noch an? Die Einsätze sind hoch... Audhild musste sogar ihr Leben lassen.
Wofür? Für das Gute? Für Ruhm und Ehre? Für Gold?

Das Schicksal meines Volkes steht auf dem Spiel. Von daher werde ich nicht einfach umkehren. Ich werde den einmal eingeschlagenen Weg bis zum Ende gehen.

Notfalls auch allein. Denn ich könnte gut verstehen, wenn Ihr Euch nicht länger für diese ungewisse Vorhaben abplagen mögt."
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Ugnor

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #638 am: 26.04.2007, 10:07:31 »
Naokos Ansprache verdutzte Ugnor. Anscheinend fühlte er ähnlich. Er kaute langsam und hörte Naoko aufmerksam zu.

Naoko, Audhild und Veleri ließen ihr Leben für die Spielregeln auf dem Spielfeld Faerun. Wir versuchen immernoch diese herauszufinden und lassen dabei Federn. Dabei erscheinen sie ganz einfach:
Wer zuerst stirbt hat verloren! Und das nächste Mal wird keiner von uns dabeisein. Deshalb bin ich hier, deshalb sind wir alle noch hier. Und deshalb werden wir weitermachen. Es bleibt keine Wahl. Friß oder stirb! Ich werde den Weg ebenfalls fortsetzen, doch ich werde es jetzt auf die Art tun, die die Spielregeln nicht vorsehen. Du bist nicht alleine.
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Naoko

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #639 am: 26.04.2007, 12:18:57 »
Naoko nickte dankbar und sagte: "Lysander nicht zu vergessen. Joaquins gesamte Familie ist nun ausgelöscht. Ich war dort... Es war das reinste Blutbad.

Unser Gegner kämpft mit harten Bandagen und kennt keine Gnade. Wir dürfen keine Schwäche zeigen."

Nicht ganz unzufällig wanderte Naokos Blick zu Yuki.
Das Zwielicht tat ihm irgendwie Leid. Seine kindliche Naivität und Unschuld würde es früher oder später verlieren. Naoko fragte sich, wie es diesen Verlust verkraften würde.
Wie Veleri und Ugnor schien auch Yukis Geist von Zweifeln zerfressen. Wer wusste schon, ob jene Zweifel vielleicht eines Tages die Oberhand gewinnen und sie alle in Gefahr bringen würden...

"Was wir allerdings gut brauchen können, sind Verbündete. Wie beispielsweise dieser Aubreck Dallion in Tiefwasser, von dem mir die Herrscherin Hlondeths berichtete", fuhr Naoko mit seinen Ausführungen fort.
"Sollte unsere Suche nach Lysander im Sande verlaufen, sollten wir uns dorthin wenden."
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Yuki

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #640 am: 27.04.2007, 07:22:08 »
Das Gesagte ging Yuki sehr nahe. Irgendwie hatte Naoko recht, niemand konnte es zwingen weiterzumachen. Niemand würde es ihm übel nehmen, wenn es sich dafür entscheiden würde, sein Leben nicht weiter aufs spiel zu setzen, um für etwas zu fechten, das eigentlich nicht seine Sache war. Es hatte sich schon häufiger überlegt, dieser ganzen Geschichte einfach den Rücken zu kehren, wie Naoko es ausgedrückt hat, doch Veleri hatte es davon überzeugt zu bleiben. Aber Veleri war nun selbst nicht mehr da.
Nachdem es seine Mahlzeit beendet hatte, war sein Entschluss gefasst.
"Ich will nicht mehr kämpfen." erklärte es, "Und ich will auch nicht, dass es Euch allen so geht, wie der armen Audhild. Das ist einfach zu traurig. Also bitte erspart mir das. Am liebsten hätte ich es, wenn wir das alles hier vergessen könnten und irgendwo hingehen wo es schön ist, wo wir uns dann niederlassen könnten. Aber ich verstehe natürlich auch, wenn Ihr das nicht einfach so auf sich beruhen lassen könnt."
Es erhob sich und ging zur Tür. Naoko versuchte sein Volk zu retten. Auch Ugnor und die anderen hatten ihre Gründe, um weiterzumachen. Aber Yuki war, bevor es von Joaquins Boten aufgelesen wurde, einfach nur damit beschäftigt gewesen, sich um sein eigenes Überleben zu kümmern.
An der Tür blieb es noch einmal stehen und wandte sich zu den anderen um.
"Und wenn wir es einfach vergessen würden, dann wäre Audhild umsonst gestorben." fügte es noch hinzu, "Also schlage ich vor, wir gehen jetzt nochmal zu der Hütte, und dann reden wir mit diesen Orks. Vielleicht kriegen wir so ja raus, wo die Echsenmänner Lysander hingebracht haben. Bei den Goblins hat es ja schließlich auch geklappt."
Yuki hatte sich dazu entschieden, auch noch mit seinen Gefährten weiterzuziehen. Was blieb ihm denn auch, wenn es sich jetzt wieder seinem alten Leben zuwenden würde? Es öffnete die Tür und trat ins Freie, blieb dann aber noch einmal stehen.
"Kann einer von Euch vielleicht Orkisch?"
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Ugnor

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #641 am: 27.04.2007, 13:27:57 »
Ja Yuki du hast Recht. Je nach dem was dabei herauskommt ziehen wir dann nach Tiefwasser.

Yuki hatte ja so recht. Schon wegen der verlorenen Kameraden konnten sie nicht aufgeben. Und das würden sie auch nicht. Das würde Ugnor auch nicht.
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Stedd Dragonrock

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #642 am: 27.04.2007, 14:20:36 »
Stedd war dem Gespräch mit unbewegter Miene gefolgt. Als sich jetzt seine Gefährten dafür aussprachen, weiterzumachen, war das ganz in seinem Sinne. Jetzt aufgeben hieße, ihre Gefährten zu verraten.

Also los, sagte der Mönch und erhob sich.
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Wormys_Queue

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #643 am: 28.04.2007, 15:31:54 »
Ghini hatte bei Ugnors Tirade die Augen weit aufgerissen und mehrmals den Mund geöffnet, als wolle sie widersprechen. Für einen kurzen Moment blitzte sogar Zorn in ihren Augen auf, der allerdings schnell wieder erlosch und dem leeren Ausdruck Platz machte.

Ihr habt recht, ich muss...ich werde gebraucht. Ihre Reaktion war nicht sehr überzeugend, aber immerhin hatte sie geantwortet. Rejnold, der ebenso erstaunt auf Ugnor gestarrt hatte, tätschelte unbeholfen ihren Rücken.

Wisst Ihr Ghini, es stimmt. Ihr werdet gebraucht. Kommt, helft mir beim Aufladen, ich bin sicher, eure Freunde wollen sich auch noch reisefertig machen.

Der Abschied von Rejnold und Ghini war kurz. Bald ritten die Abenteurer wieder in Richtung der Hütte und da sie sich dieses Mal eilten, war es erst kurz nach der Mittagsstunde, als der Schauplatz von Lysanders Tod in Sicht kam.

Es war nur wenig überraschend, dass keiner der Orks mehr zu sehen war. Diese hatten wohl mit einer Verfolgung gerechnet und sich schleunigst auf und davon gemacht

Naoko

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #644 am: 28.04.2007, 16:47:38 »
"Seid vorsichtig! Vielleicht ist es auch ein Hinterhalt", sagte Naoko leise und beobachtete immer wieder aufmerksam den Waldrand während sie nach Spuren in und um die Hütte suchten.
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