• Drucken

Autor Thema: IC (2): Die Folgen der Tat  (Gelesen 50352 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Tabor Schluchtenreisser

  • Beiträge: 527
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #375 am: 04.05.2007, 11:45:28 »
Tabor

Nachdem der Paladin Lizk versorgt hat, macht er sich daran den gegnerischen Horden entgegen zu treten. Sarakaja kämpft an seiner Seite, hält ihm den Rücken frei, schlägt wütend mit ihren Pranken und schnappt immer wieder zu – beinahe jeder Angriff trifft, wundert aber auch nicht sonderlich, da hunderte von Vögeln um sie herumschwirren und sie angreifen.

Aus dem Augenwinkel entdeckt der Zwerg schließlich den Priester, mit dem er sich eine Kajüte teilt, der versucht eine Schriftrolle zu benutzen, dabei aber immer wieder von den Vögeln gestört wird.
Mit großen Schritten eilt er auf den Hauptmast zu “Sarakaja, komm´ verschaffen wir dem Herren mal ein bisschen Luft…“

Tabor und seine Freundin kämpfen sich also zügig in Richtung Hauptmast und halten, so gut es geht, die Vögel von dem Priester ab “Sprich deinen Spruch, wir sorgen dafür, dass du nicht gestört wirst.“

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #376 am: 04.05.2007, 12:20:58 »
Der Priester blickt Tabor grinsend an, ein boshaftes Blitzen in den Augen. Das wird den kleinen Flatterviechern nicht gefallen, denke ich. Er spricht die arkanen Worte zu Ende, schleudert die nun brennende Rolle in die Luft und ruft den Lavadrachen an. Ein Lichtblitz, dann brandet von der Rolle eine Explosion hinweg, eine kugelförmige Feuerwand die sich schnell ausbreitet, Schiff und Besatzung einhüllt. Sie nimmt Tabor kurz den Atem und drückt ihn ein Stück zur Seite, dann ist sie fort. Den Dämonen aber hatte sie weit mehr zugesetzt. Dutzende von ihnen liegen rauchend am Boden, viele flattern unbeholfen durch die Gegend, der Rest wurde 10, 20m weit weggeschleudert. ebenso schnell wie sie kam ist die Feuersbrunst verschwunden.

Gegen die Beutel vermochte sie aber nichts. Weiterhin quill Rauch aus ihnen und betäubt die Sinne. Ein ungeschütztes Annähern dürfte gefährlich sein und weitere Beutel werden von den drei Alfen über dem Schiff abgeworfen.

Navun'Ylahc Vytharia

  • Beiträge: 1272
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #377 am: 04.05.2007, 12:23:07 »
Farin

Den großen Adler dankend anblickend, klettert er geschickt an ihm hoch. Diese Adler müssen bessere Augen haben, als er bisher angenommen hatte...
"In letzter Zeit reite ich aber auch auf immer noch außergewöhnlicheren Geschöpfen. Na las, Ghwynàer, lass uns diese Alfen mal aufmischen. Oh, und weiche Federn hast du auch!"
Den großen Adler freundlich in die Seite knuffend, hält er sich so gut es geht fest. Nel macht es sich in dem dichten Fell gemütlich, wobei er argwöhnisch die Geschehnisse unter ihm betrachtet.
Kurz bevor sie am Schiff angekommen sind, murmelt der Halbling noch ein "Danke" in die Federn von Ghwynàer und springt ab, sobald sie in Bodennähe sind. Durch seine Unsichtbarkeit sollte er vorerst nicht entdeckt werden können, weswegen sich Farin prüfend umsieht und vor allem ein Auge auf ankommende Alfen wirft. Wo wird außerdem auf dem Schiff gekämpft?
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

Tabor Schluchtenreisser

  • Beiträge: 527
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #378 am: 04.05.2007, 14:48:55 »
Tabor

fragt den Priester: "Hast du irgendeinen Zauber, mit dem du mich unsichtbar machen könntest? Die drei Alfen da oben stören ein wenig..."

Falls der Priester Tabor unsichtbar machen kann, aktiviert der Zwerg seine Schwebestiefel und gleitet - hoffentlich ungesehen - zwischen die drei Alfen, dann greift er mit aller Vehemenz an. Kann der Priester ihn nicht unsichtbar machen, aktiviert Tabor trotzdem seine Schwebestiefel, vergisst die Sache mit dem Überraschungseffekt und greift die drei Alfen trotzdem an. ;-)

(Schwebestiefel, Göttliche Kraft)

IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #379 am: 05.05.2007, 11:33:51 »
Lady Hascathra

Sobald die Paladina die 3 Alfen bemerkt eröffnet sie das Feuer mit ihrem Bogen auf diese...aus den Augenwinkeln beobachtet sie Ghwynàer und übermittelt ihm ein liebevolles "Danke".
Solange ihr selbst von dem nebel nicht schlecht wird und solange sie nicht von anderen Gegner belästigt wird feuert sie. Sollte sie bemerken das sie allmählich betäubt wird, ruft sie Ghwynàer und schwingt sich auf ihn. Sollte sie angegriffen werden, nimmt sie ihr geweihtes Schwert und beginnt sich mit rasender Wut zu verteidigen.

Lizk

  • Beiträge: 1188
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #380 am: 05.05.2007, 13:25:13 »
Lizl

Mit dem Handrücken wischt Lizk sich das Blut von Mund und Nase und spuckt einen purpurnen, bitteren Flatschen auf die Planken des Schiffsdecks. "Danke, Tabor", bringt er knapp hervor.
Dann hebt er wieder den Bogen, legt an und atmet langsam aus. Für die folgenden Schüsse würde er alle Ruhe und Konzentration brauchen. Er wartet einen Moment... Da! Die Augen des Bogenschützen verengen sich und ein Ruck fährt durch seinen Körper, als der mächtige Bogen den Pfeil davonschleudert. Einer der Alfen hat einen weiteren der qualmenden Beutel fallen lassen. Der Pfeil des Elfen schnellt auf das Geschoss zu, um es noch im Fall zu treffen und vom Schiff fort zu tragen. Ready Action

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #381 am: 05.05.2007, 15:15:00 »
Farin landet auf dem Schiff und sieht sich in Ruhe um. Neben den an sich spannenden aber für ihn uninteressanten Duellen zwischen Dämonenbeschwörerin und Saharana sowie Dämonengolem und Filly konnte er drei Feindgruppierungen ausmachen. Über dem Schiff schwebten drei der Alfen und warfen Beutel. Einen davon wehrte Lizk gerade mit einem Pfeil ab, jedoch schienen die drei genug Vorräte zu haben. Vielleicht handelte es sich nicht einmal um normale Gegenstände sondern eine Art Zauber. Zumindest sahen die Beutel die auf dem Schiff herum lagen - einige Soldaten bemühten sich diese über Bord zu bringen - nicht nach einfachen Stoffbeuteln aus. Hacathra schoss auf die drei Alfen, aber diese flogen zu hoch und schnell so dass die Pfeile vorbei gingen. Vielleicht hatte Tabor mehr Glück. Farin konnte schwach ausmachen wie dieser getarnt durch irgendeine Art Magie auf stieg.
Als zweites gab es diese üblen Dämonenvögel. Etliche waren vernichtet, aber immer noch schwirrten Dutzende wenn nicht hunderte umher, versperrten die Sicht und begannen nun wieder die Besatzung anzugreifen.
Und als drittes gab es da noch den Rest der Alfen. Diese 8-9 Alfen hatten sich auf rund 30 Schritt genähert und nahmen die Verteidiger unter Beschuss. Auf dem Schiff selber waren keine Angreifer mehr die er im Nahkampf hätte attackieren können.

Tabor Schluchtenreisser

  • Beiträge: 527
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #382 am: 06.05.2007, 04:06:26 »
Tabor

versucht weiterhin unbemerkt zu den Alfen aufzusteigen (natürlich nicht direkt unter ihnen, aufgrund der Beutel) und hofft dabei, dass ihn seine Kameraden nicht versehentlich unter Beschuss nehmen.
Schafft er es unentdeckt zwischen bzw. hinter die Alfen, nimmt er mal wieder Elvira zur Hand und greift an. Allerdings nicht die Alfen direkt, sondern in einer schneller Schlagabfolge möglichst jedes Reittier.

(Voller Angriff, Göttliche Kraft)

Valeria

  • Beiträge: 111
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #383 am: 06.05.2007, 11:46:21 »
Valeria

Tamara, ich würde mich gern um diese 9 Schattenalfen kümmern. Würdest du mich ein Stück hinter ihnen absetzen? Du fliegst dann über ihnen hinweg Richtung Schiff. Dann spreche ich meine zwei Kampfzauber - sie können ja nicht wissen - dass das erst einmal alles an gefährlichen Zaubern ist - und wenn sie sich zu mir umdrehen, schießt du ihnen in den Rücken. Falls sie durchschauen, dass ich keine unmittelbare Gefahr bin und sich weiter auf das Schiff zu bewegen, konzentrieren wir uns darauf sie nacheinander auszuschalten, immer den Alfen zuerst, der dem Schiff am nächsten ist.

IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #384 am: 07.05.2007, 11:51:04 »
Lady Hacathra

Als die Paladina bemerkt dass sie mit ihren Pfeilen an Deck nichts ausrichten kann, nutzt sie die Fliegefunktion ihrer Rüstung und hängt ihren Bogen wieder zurück an die Haltefuktion an ihrem Rucksack. Dann reißt sie ihr Schwert aus der Scheide und nimmt die Alfen, welche von Tabor im Rücken angegriffen werden von vorne an. Ghwynàer gibt sie ein Zeichen, von der Seite gegen die Alfen anzustürmen, dabei jedoch nicht leichtsinnig vorzugehen. Zwar schützte ihr Zauber ihn vor Schaden jedoch würde sie sämtliche Wunden von ihm ertragen müssen. Sie hoffte das Tabor ihrer beider Chance, die Alfen stark zu bedrängen wahrnehmen würde.

Navun'Ylahc Vytharia

  • Beiträge: 1272
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #385 am: 07.05.2007, 13:31:05 »
Farin

steht ein wenig orientierungslos auf dem Deck rum. Nach kurzem Einschätzen der Situation zieht der Halbling erneut seinen Bogen und tut es Lizk gleich: Er schießt auf die Alfen, die die Beutel abwerfen.
"Seht, was ihr davon habt!"

Ein Pfeil nach dem andere verlässt die Sehne des Adlerbogens. Sollten die Alfen geschützt sein, wird der kleine Abenteurer versuchen, die Beutel an sich abzuschießen und so möglicherweise davon abhalten, auf das Schiff zu fallen...
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #386 am: 08.05.2007, 08:00:37 »
Nun wo alle Gruppenmitglieder mithelfen die zweite Angriffswelle abzuwehren, bricht diese recht schnell in sich zusammen. Die Eröffnung macht Valeria mit einem Feuerball und einem schnell hinterher geworfenen Sandsturm. Zwar wird keiner der Alfen davon getötet, aber zwei werden abgeworfen und drei weitere verwundet. Als sie sich der neuen Angreiferin zuwenden, nutzt Tamara gern die Chance und erschießt sie von hinten, während eine rasende Filly - die inzwischen ihren Gegner regelrecht zerrissen hat - sich nun herum wirft um die beiden abgestürtzten Alfen im Wasser zu töten.

Lizk und Farin gelingt es den Großteil der Beutel abzuwehren, während die Mannschaft den Rest über Bord befördert. Hier und da sind einige Matrosen in sich zusammen gesackt, aber die Luft scheint wieder ein wenig besser zu sein. Der Priester und einer der Magier vernichten fortlaufend mit Feuermagie kleinere Gruppen der Dämonenvögel und hoch am Himmel gelingt es Tabor und Hacathra die Alfen zu überraschen und zwei von ihnen zu töten. Die Dritte zieht sich ein Stück zurück. Das Bombardement ist beendet und die Besatzung kann aufatmen.

Während die restlichen Alfen offenbar überlegen, ob und wie ein weiterer Angriff überhaupt noch Erfolg haben kann, ertönt vom Himmel ein infernalisches Geschrei. Als Farin hinüber schaut, sieht er dass es Saharana gelungen ist mit ihrer Lanze die Dämonenbeschwörerin zu durchbohren. Diese wankt hin und her, schwach flatternd, dem Ende nah. Kurz stockt ihm der Atem als er sieht wie Saharana abstürtzt. Im Fallen gibt sie einen letzten Säureodem auf ihre Gegnerin ab, wodurch auch diese endgültig die Kontrolle über ihren Flug verliert. Gemeinsam fallen die beiden hinab, schlagen im Fluß auf und tauchen unter.

Eine der Alfinnen die noch leben gibt ein Hornsignal von sich und in Windeseile flüchten die letzten lebenden Angreifer. Fünf Alfen und genug Dämonenvögel um einen der Golems zu formen, gehen so schnell es geht auf Abstand, sammeln sich und fliegen gen Norden davon. Von der Besatzung ist - außer vielleicht Tamara - keiner in der Lage sie zu verfolgen.

Genauso schnell wie der Angriff begonnen hatte, ist er nun vorbei. Nur die Verwundeten und Toten zeugen davon dass es kein Alptraum war. Und Orm, der am Ufer steht und immer neue Magie wirkt um die leuchtende Kugel am Himmel einzufangen. Er scheint Erfolg zu haben, aber so wirklich sicher ist sich darüber keiner.

Tabor Schluchtenreisser

  • Beiträge: 527
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #387 am: 08.05.2007, 10:41:53 »
Tabor

vernimmt das Hornsignal und sieht, wie die überlebenden Alfen die Flcuht antreten.
Kurz zuvor hatte er aus dem Augenwinkel wahrgenommen, dass auch Saharana ihren Kampf anscheinend gewonnen hatte, allerdings danach selbst in den Fluss stürzte.

So schnell es ihm seine Stiefel ermöglichen, schwebt er zu der Stelle, an der Saharana ins Wasser gestürzt war, holt einmal tief Luft und deaktiviert vorerst die Schwebefunktion seiner Rüstung.
Während das Gewicht seiner Rüstung ihn in die Tiefe zieht, versucht er Saharana oder ihre Drachengestalt auszumachen und sie zu packen. Gelingt ihm dies, aktiviert er erneut die Schwebefunktion in seinen Stiefeln, um sich mit ihr zusammen wieder an die Oberfläche zu begeben.

Gelingt es ihm nicht, taucht er nach einiger Zeit wieder mit Hilfe seiner Stiefel auf, atmet ein paar Mal durch, holt erneut tief Luft und unternimmt einen neuen Versuch Saharana zu retten.

(wenn nötig suchen/entdecken)

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #388 am: 08.05.2007, 10:57:55 »
Zum Glück dauert es nur ein paar Sekunden bis Tabor die Stelle erreicht hat an welcher Saharana im Fluß versank. Schnell taucht er unter, orientiert sich. Dort drüben. Saharana hatte wieder ihre normale Elfengestalt angenommen und sank langsam auf den Boden des Flusses. Mit kräftigen Bewegungen schwimmt der Zwerg hinüber, schnappt sich die zerbrechlich wirkende Elfin und steigt mit Hilfe seiner Stiefel nach oben. Wieder über Wasser muss er mit Erschrecken die Vielzahl zum Teil sehr schwerer Wunden erkennen. Ob die elfin noch lebte oder nicht, wusste Tabor auf Anhieb nicht zu sagen. Auf jeden Fall brauchte sie rasch Hilfe ...

Tabor Schluchtenreisser

  • Beiträge: 527
    • Profil anzeigen
IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #389 am: 08.05.2007, 12:18:40 »
Tabor

aufgrund der Vielzahl z. T. schwerer Wunden, die Saharanas Körper bedecken, ist der Paladin froh die Elfe so schnell gefunden zu haben.
So schnell es eben geht, fliegt er mit ihr zum Schiff. Noch im Flug bittet er Menkoke um Hilfe und kanalisiert die ihm verliehene heilende Magie durch seine Hände in ihren Körper. Sollte sie noch am Leben sein, konnte jede Sekunde zählen.
- Würde die vor kurzem erhaltene Gebetskette ihm helfen? -

Auf dem Schiff angekommen, legt er die Elfe vorsichtig auf´s Deck, zückt seinen Heilstab und spricht Saharana Mut zu, auch wenn sie ihn wahrscheinlich nicht hören konnte. Dabei schweift sein Blick zu dem Priester, mit dem er seine Kajüte teilte und bleibt schließlich an Helene haften, die bereits dabei war ebenfalls neben ihm niederzuknien, in dem Versuch Saharana zu helfen.

(Hand auflegen volle Anzahl, Heilstab, Heilkunde)

  • Drucken