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Autor Thema: Steel Shadows  (Gelesen 45486 mal)

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Sensemann

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Steel Shadows
« am: 18.10.2006, 10:59:15 »
Sypheros, im Jahr 998 nach Gründung des Königreichs, der neunzehnte Tag des Monats

Seit einigen Minuten wird das Geräusch von Hammerschlägen und anderen schweren Arbeiten aus den heruntergekommenen Gebäuden und Fabrikhallen immer lauter.
Der Geruch von ätzenden Chemiekalien liegt in der verrauchten Luft.
Scheinbar ist die gesamte Schwerindustrie Sharns hier unten anzufinden.
Kriegsgeschmiedete zählen nun zur häufigsten und fast alleinigen Rasse, die auf den Strassen zu sehen ist.
Nur noch wenige Menschen und Goblinartige sind zu sehen, welche entweder als Aufseher oder Vorarbeiter agieren oder in einer dunkelen Ecke vorsichhinvegitieren und ihrem Drogenrausch  oder andere Exesse genießen.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis den Helden mit einem Überfall rechnen müsen.
Die Abenteurer haben schon seit über zwei Stunden überhaupt keine Stadtwachen mehr gesehen.
Allerdings entdecken sie hier und da einen bewaffneten Aufseher oder Kriegsknecht, welcher als Wachmann die Gassen passiert oder nach einfachen Opfern für einen Überfall sucht.

Weitere zehn Minuten später erreichen die Ermittler leicht erschöpft ein weniger runtergekommendes Gebäude, aus welchem Licht eines großen Kaminfeuers scheint.
Die Hitze der Luft ist unerträglich und lässt jeden Sterblichen, welcher sonst nur das verregente Sharn kennt, erbarmungslos schwitzen.
Am Eingang hängt ein großes Schild mit einem magisch rot-leuchtenden Hammer, welcher in den dunkelen Gassen schon von der ferne gut zu erkennen ist:
Der "Rote Hammer".
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Mallen ir'Ido

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Steel Shadows
« Antwort #1 am: 18.10.2006, 11:19:54 »
"Ich nehme mal an, wir sind da", meint Mallen zu Doomhammer. "Ich bin dafür, dass wir reingehen und uns ein Weilchen ausruhen. Außerdem dürfte es eh schon fast Zeit für unser Treffen sein."
Durch die Tiefen der Gesetzlosigkeit gereist, ohne Zwischenfall. Entweder sind wir zu abschreckend oder Doomhammer kennt die Ecken die man meiden muss.
Aus Dolurrh zurückgekehrt...

Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #2 am: 18.10.2006, 12:05:56 »
"Aus dem Weg Fleischling..."
Drei schwarze Kriegsgeschmiedete, scheinbar ehemalige einfache Thronen des letzten Krieges, drücken sich an Mallen vorbei, sodass er stolpern muss und tretten in die Schänke.
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Doomhammer

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Steel Shadows
« Antwort #3 am: 18.10.2006, 14:54:03 »
"Wir sind da!" bestätigt Doomhammer und folgt den dreien in die Taverne.
Zu Mallen gewand: "Passt auf, soetwas kann euch hier unten des Öffteren passieren!"

Nachdem Doomhammer in die Taverne getreten ist, schaut er sich in selbiger nach Ash um, oder zumindest nach einem Platz an dem die Gruppe auf seine Ankunft warten könnte.
Selbst ein Mann der nichts besitzt kann sein Leben opfern!

Yal

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Steel Shadows
« Antwort #4 am: 18.10.2006, 16:30:22 »
Ach wie schön, das erinnert mich ja wunderbar an meine Kindheit..., denkt sich Yal, als er den Kriegsgeschmiedeten mit einem schnellen Schritt zur Seite ausweicht. Die Hitze scheint ihn kaum zu stören.
"Dol Dorns Segen sei mit Euch! Er gebe Euch Mut und Stärke!"

Panthera

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Steel Shadows
« Antwort #5 am: 18.10.2006, 18:15:13 »
Mit gemischten Gefühlen betrachtet die Kriegsgeschmiedete Druidin die Szene. Einerseits fühlt sie sich unter all den Kriegsgeschmiedeten hier nicht mehr so sehr als Exotin, doch ist sie enttäuscht über die feindliche Reaktion Mallen gegenüber.
Schliesslich folgt sie aber Doomhammer in die Taverne.

Hanajima Guillotin

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Steel Shadows
« Antwort #6 am: 18.10.2006, 18:30:08 »
Sie halten sich wohl für die Krone der Schöpfung, was? Diese Maschinen haben wohl zu schnell vergessen, wer sie eigentlich erschaffen hatte. Diesen Gedanken äußert Hanajima jedoch nicht laut, als sie zusammen mit den anderen den "Roten Hammer" betritt - weniger aus Angst, die kriegsgeschmiedeten Schläger zu provozieren, sondern eher unwillig, Doomhammer und Panthera zu verärgern, mit denen sie noch zusammenarbeiten muss.

Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #7 am: 19.10.2006, 09:45:14 »
Auch Manus ist ebenfalls froh die finsteren, verdreckten und verrauchten Gassen und claustrophobischen Tunnel mit ihren zwielichtigen Gestalten und unzähligen Kriegsknechten in diesem Viertel namens Blackbones oder niedere Cogs zu verlassen.
Doch sein Magen kündigt ihm ein ungutes Gefühl an, den "Roten Hammer" als normaler Sterblicher zu betreten.
Außerdem machen ihm die Nähe zu den Lavaseen und -flüssen, die riesigen unterirdischen Höhlen, die Fabrikhallen, die Maschinenräume und die riesigen Schlachthäuser mit ihrem blutüberströmten Kriegsgeschmiedeten in dieser Gegend Bedenken, dass der Mörder überall sich verstecken könnte.
Er tritt ein.

Der Roter Hammer ist das soziale Paradies der Kriegsknechte in den Blackbones und damit für fast sechzig Prozent aller Kriegsgeschmiedeten in Sharn, da fast alle hier leben und arbeiten.
Halb eine Taverne und halb eine Schmiede wird sie auch für beides genutzt, also für Gespräche und für Reparaturen.
Unzählige Kriegsgeschmiedete sind bereits zu Gast und verbringen hier ihren kurzen Feierabend und Freizeit.
Ein ehemaliges Mitglied einer Spezialeinheit der Armee von Thrane unterhält sich  freudig mit einem Scout der Breländischen Armee und zwei ehemaligen weiblichen Thronen Aundairs über den Krieg, während ein Cyrischer Bogenschütze von einem schwer-gepanzerten Kriegsknecht aus Karrnath seine Mithrallegierung auf Hochglanz poliert wird.
Die meisten Kriegsgeschmiedeten tragen jedoch die Symbole der Breländischen Armee und sind einfache Soldaten im letzten Krieg gewesen.
Nur ungefähr acht Kriegsknechte wirken für Hanajima Guillotin als eine wahre Herausforderung für die Gruppe, falls es zum Kampf kommen würde, wobei es sehr tödlich sein kann gegen ca. dreizig Kriegsknechte zu kämpfen und das auch noch auf engen Raum.
Das Licht in der Schänke ist wie auch auf den Strassen in den Blackbones sehr schwach und düster und die Luft ist rauchig durch die riesige Esse mit Kaminabzug in der Schmiede im Nordteil der Schänke.
Die Ermittler bemerken wie sich von einigen Kriegsgeschmiedeten emotionslos gemustert werden. Es ist jedoch deutlich zu spüren, dass normale Sterbliche hier nicht gerne gesehen sind.
Cloak beginnt zu zittern und bleibt dicht in der Nähe von Panthera, welche ebenfalls beäugt wird.
Zwei Kriegsgeschmiedete, welche wohl in einer der Schlachtereien arbeiten, lassen ihre Hände auf ihren Schlachtbeilen ruhen, während die Helden an ihnen vorbeiziehen.
Aber auch Yal bemerkt, dass seine Hand bereits seit einer Minute auf seinem Waffengriff ruht.

Doomhammer entdeckt Ash, einen alten breländischen Kriegsknecht aus dunklem Metall, in der linken Ecke der Schmiede alleine an einer Werkbank aus Eisen stehen und arbeiten.
Scheinbar verwaltet er z.Zt. die Schmiede im "Roten Hammer", solange die Besitzer nicht da sind.
Doomhammer führt die Gruppe direkt zu ihm.
Ash begrüßt ihn mit erhobener Hand und einen kurzen Befehlszeichen der Breländischen Armee und wendet seinen Blick auf die gesamte Gruppe mit seiner emotionslosen Gesichtsmaske aus Metall.
Mit tiefer metallischer Stimme beginnt er zu reden:
„Herzlich Willkommen. Ich habe Euch bereits erwartet.
Mehr als die Hälfte aller Kriegsgeschmiedeten in Sharn leben hier in den Blackbones.
Die Meisten arbeiten für die hier ansässigen Gilden. Wir verdienen zwar nicht viel, aber meinen Brüdern ist es lieber zu arbeiten und von jemand Befehle zu erhalten als nach insgesamt dreißig Jahren verbitterten Krieg nichts mehr zu tun.
Die Zeiten haben sich halt geändert. Und wir haben uns angepasst.
Doch…dann…letzten Monat…haben wir Ledernacken gefunden. Er war völlig zerstört und es war unmöglich ihn noch mal reparieren.
Seine Arme…fehlten komplett.
In wenigen Wochen folgten noch sieben weitere meiner Brüder und Schwestern…vollkommen zerstört…
Die Menschen sagen der Mörder hört auf den Namen „Jack-in-Ketten“.
Shadowblack beschuldigt die Menschen oder wie er sie nennt sterbliche Fleischlinge für die Morde.
Ash...ich meine: ich habe Angst. Es muss endlich stoppen…“
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Yal

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Steel Shadows
« Antwort #8 am: 19.10.2006, 11:35:23 »
Yal kratzt sich am Kinn.
"Interessant. Ihr sagt, seine Arme fehlten? Fehlten auch bei anderen Kriegsgeschmiedeten, die ihr gefunden habt, Teile? Wer ist Shadowblack? Und können wir vielleicht eine der Leichen sehen?"
"Dol Dorns Segen sei mit Euch! Er gebe Euch Mut und Stärke!"

Mallen ir'Ido

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Steel Shadows
« Antwort #9 am: 19.10.2006, 11:59:23 »
Na das kann ja heiter werden. Jetzt verstehe ich warum es eine Strafe für uns ist hier zu ermitteln. Kein 'normales' Lebewesen würd hier freiwillig hingehen. Hier zahlen sie allen zurück, wie sie oben von ein paar dämlichen Idioten behandelt werden.

Anschließend lauscht Mallen interessiert den Ausführungen von Ash. "Ihr sagt, dass seine Arme fehlten, war an seinen Amen etwas besonderes? Ich meine war er besonders stark oder ein besonders geschickter Handwerker?"
Aus Dolurrh zurückgekehrt...

Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #10 am: 19.10.2006, 12:35:40 »
Ash's Augen beginnen gelb zu glühen als er beginnt nachdenklich seine rechte Hand über den massiven Amboss und die metallische Werkbank vor ihm fahren zu lassen, während er mit seiner linken Hand über sein  verziertes Ghulra-Symbol  am Kopf streichelt.
Mit langsamer und monotoner Stimme antwortet er wie auswendig gelernt.
"Mmm, mal überlegen...
Zur ersten Frage:Allen Opfer fehlen Körperteile, welche brutal herausgerissen worden sind.
Entweder Arme, Beine, Hände, Füsse, Rücken- oder der Brustkorbpanzerungen.
Viele von uns glauben daher, es muss ein Monster aus den tiefen Ruinen sein, welches Metall frisst.
Zweite Antwort: Shadowblack ist ein bekannter und beliebter Kriegsgeschmiedeter hier unten.  
Jedoch ist er für viele hier unten mit seinem Predigten zu radikal. Ihr werdet ihn dort hinten bei den Veteranen finden. Es hat weiße Mithralplatten und rote Augen.
Allerdings solltet ihr ihm und seinen Männern besser aus dem Weg gehen.
Dritte Antwort: Ich glaube, die Leichen wurden allesamt zu Slogar d'Cannith, dem Lord  und Verwalter der Cannith Unterkünfte hier unten, gebracht.
Und nun zu Eurer Frage, menschlicher Zivilist:
Ledernacken war früher ein einfacher Späher der Breländischen Armee gewesen und wirklich kein guter Handwerker.
Er war auf dem Weg nach Hause von der Arbeit in der Tain Fabrik gewesen als diese Bestie in angefallen hat."
Ash beginnt mit dem Kopf zu schütteln.
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Doomhammer

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Steel Shadows
« Antwort #11 am: 19.10.2006, 13:56:49 »
"Sagt alter Freund, habe ich richtig gehört... Ledernacken war KEIN guter Handwerker!? Das erklärt wie die Geschichte mit Jack-in-Ketten ihre Runde drehen konnte! Aber könnt ihr uns verraten ob sich die Opfer gekannt haben, oder ob sie irgendwie näher miteinander zutun hatten?"

Doomhammer schaut aufmerksam durch die Taverne und sucht Shadowblack, um sich einen Eindruck von ihm machen zu können und mögliche Gefahr die von ihm ausgeht einschätzen zu können.
Selbst ein Mann der nichts besitzt kann sein Leben opfern!

Panthera

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Steel Shadows
« Antwort #12 am: 19.10.2006, 16:18:55 »
Sichtlich erschüttert hört sich Panthera die Geschichte an und kann nur den Kopf schütteln. Wer tut so etwas schreckliches ? Die Morde hören sich schlimmer an, als Sie gedacht hat.

Nachdem ihre Gefährten die Fragen gestellt haben, fragt die Druidin noch leise :"Wurden den Opfern jeweils verschiedene Teile entfernt, oder fehlten bei verschiedenen Opfern die selben Teile?"

Hanajima Guillotin

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Steel Shadows
« Antwort #13 am: 19.10.2006, 17:41:57 »
Aufmerksam hört Hanajima dem Kriegsknecht zu, ohne sich an den gehässigen Blicken anderer Gäste zu stören. Ihre Miene bleibt ruhig, schließlich sind Grausamkeiten nichts, womit man eine ehemalige Henkerin und Kriegerin schokieren könnte.

"Wenn die Teile weitgehend unterschiedlich sein sollten, ergibt das Ganze sogar einen Sinn - irgendwer will scheinbar ein eigenes Konstrukt zusammenbauen. Schließlich darf das Haus Cannith ja keine Kriegsgeschmiedeten mehr produzieren, ich meine erschaffen.
Ach, und sind all die Morde ungefähr zur selben Uhrzeit begangen worden, oder waren die Zeitpunkte völlig beliebig?", erkundigt sie sich.

Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #14 am: 20.10.2006, 09:02:50 »
Ash beginnt energisch mit dem Kopf zu schütteln und Hanajima Guillotin musternd anzuschauen.
"Tut mir leid, Anführerin dieser Gruppe, niemand kann aus herausgerissenen Teilen von toten Kriegsgeschmiedeten wieder einen neuen lebendigen Kriegsgeschmiedeten erschaffen.
Außerdem wurde bisher kein Kopf und fast kein Innenleben entfernt bzw. aufgefressen.
Andere Teile wie Beine dafür mehrfach."
Bei seinen letzten beiden Sätzen schaut er Panthera und Doomhammer bereits an.
Doch Doomhammer's Aufmerksamkeit liegt zu dieser Zeit bei Shadowblack, einem fast zwei Meter großen Kriegsknecht mit weißer Mithrallegierung und Waffenhalterungen an den Beinen, in welchen jeweils ein Krummdolch ruht.
Shadowblack's Augen glühen drohend wie magische Rubine als er Doomhammer zu sich und seinen fünf Männern winkt.
Ash redet dennoch weiter:
"Alle acht Opfer waren Stammkunden hier im Roten Hammer und haben für die Tain Metallfabrik und Schlachtereien gearbeitet.
Hier ist außerdem eine Auflistung wo und wann jedes Opfer in den letzen vier Wochen getötet wurde."
Ash überreicht einen Notizzettel an Hanajima.
Hanajima und Mallen, welcher neben ihr steht, überfliegen den Zettel schnell.
Alle acht Kriegsgeschmiedete wurden zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten getötet.
Yal bemerkt immer mehr wie einige Kriegsknechte um ihn und die Gruppe herum ganz langsam und unauffällig näher kommen, um mithören zu können.
Er schaut besorgt zu Cloak und Manus rüber, welche neben ihm und hinter Panthera mit ihrer Tiergefährtin und Doomhammer stehen, während vor Yal selbst Hanajima und Mallen stehen, also Mallen fast neben den beiden Kriegsgeschmiedeten.
Ash schaut Panthera sich etwas genauer an:
"Hallo wunderschöne unbekannte Frau, seit ihr etwa Doomhammer's Lebensgefährtin?"
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