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Autor Thema: Steel Shadows  (Gelesen 45591 mal)

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Hanajima Guillotin

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Steel Shadows
« Antwort #30 am: 21.10.2006, 22:07:53 »
Hanajima hat inzwischen ihre eigene Idee - nämlich die Taverne zu verlassen - in die Tat umgesetzt. "Wer hier hasserfüllt und intolerant ist, liesse sich diskutieren," erlaubt sie sich einen leisen Kommentar, nicht für die metallene Meute im Inneren hörbar.

Panthera

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Steel Shadows
« Antwort #31 am: 22.10.2006, 10:11:27 »
Auch Panthera schaut zu, dass sie die Taverne eilig verlässt. Draussen angekommen, kann sie nur den Kopf schütteln über die Aggressivität der Kriegsgeschmiedeten, gegenüber Leuten, die ihnen eigentlich helfen wollen.

Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #32 am: 22.10.2006, 11:16:48 »
Verdrecktes Regenwasser, welches scheinbar doch auch den Untergrund  der Cogs erreicht, vermischt sich unschön, riechend und klebrig mit dem Rauch und der schwarzen Asche auf der Kleidung, auf der Haut und in den Haaren der gestressten Ermittler.
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Mallen ir'Ido

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Steel Shadows
« Antwort #33 am: 22.10.2006, 14:43:59 »
Wenn ich hier raus bin muss ich wohl einmal ausgiebig baden um diesen Dreck und Gestank loszuwerden. Mallen wartet, bis auch der Rest draussen ist und fragt dann: "Was machen wir jetzt? Ash meinte, dass es nicht viel bringt den Arbeitgeber der Toten aufzusuchen, die Kriegsgeschmiedeten werden auch keine große Hilfe sein und alle scheinen an die Geschichte von diesem Geist zu glauben. Für mich hört sich das eher nach einem Zauberer an. Die fehlenden Körperteile könnten durch Magie enstanden sein und den Verstand mit Illusionen von schnellen dunklen Geistern zu vernebeln ist wohl auch noch machbar."
Aus Dolurrh zurückgekehrt...

Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #34 am: 22.10.2006, 14:51:27 »
Das ätzende Regenwasser, vermischt mit giftigen Chemiekalien, beginnt auf der Haut zu brennen und beginnt die Kleidungsstücke anzugreifen.
So bleibt statt der Erfrischung durch die Hitze der gegnd nur ein lästiges Jucken und Hautrötungen.
Doomhammer und Panthera bleiben jedoch ohne Schaden.
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Panthera

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Steel Shadows
« Antwort #35 am: 22.10.2006, 17:09:32 »
Den Dreck, den Unrat und die Asche ignorierend, wartet Panthera, bis alle rausgekommen sind. Lediglich als das ätzende Regenwasser beginnt herunterzuregnen, mustert sie mit einem püfenden Blick, wie Thalya darauf reagiert. Das Jaguarweibchen protestiert mit einem Klagenden Geräusch, gegen den längeren Aufenthalt in diesem Viertel und schmiegt sich so gut es geht an ihre Herrin.
Als Mallen nach dem weiteren Vorgehen fragt, meint sie :"Als erstes solltet ihr und Sie diesen Teil der Stadt verlassen."

Hanajima Guillotin

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Steel Shadows
« Antwort #36 am: 22.10.2006, 18:13:36 »
Ohne zu murren, zweckentfremdet Hanajima ihren Schild als Regenschirm. "Ich fürchte, unser Auftrag dreht sich nur um diese verrauchte Gosse," stellt sie auf Pantheras Einwand fest.

"Ob es Zauberei war oder nicht, wissen wir bisjetzt nicht sicher, es ist jedoch nicht auszuschließen. Also entweder fahnden wir ziellos nach allen möglichen dubiösen Zauberkundigen, oder wir schauen uns die Orte der Morde genauer an."

Doomhammer

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Steel Shadows
« Antwort #37 am: 22.10.2006, 22:06:08 »
"Es wird das beste sein wenn wir uns die Toten genauer anschauen und etwas über sie herausfinde. Ich schlage vor wir gehen zu dem Kerl der sie aufbewart... wie hieß er doch gleich? Slogar d'Cannith war sein Name und das scheint mir die beste Anlaufstellezu sein!"

Doomhammer wartet die Reaktion seiner Mitstreiter auf seinen Vorschlag ab!
Selbst ein Mann der nichts besitzt kann sein Leben opfern!

Panthera

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Steel Shadows
« Antwort #38 am: 23.10.2006, 08:24:13 »
Stumm nickt die Druidin Doomhammer zu.

Mallen ir'Ido

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Steel Shadows
« Antwort #39 am: 23.10.2006, 13:56:01 »
"Ihr habt wohl recht, aber ohne die Leichen zu sehen, können wir warten und raten bis wir schwarz sind. Und so gern ich diese Gegend verlassen würde, glaube ich doch, dass hier der einzige Ort ist, wo wir genügend Hinweise finden. Also, auf gehts oder ist jemand anderer Meinung?"
Aus Dolurrh zurückgekehrt...

Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #40 am: 23.10.2006, 16:09:10 »
In diesem Moment laufen drei weitere Kriegsgeschmiedete an den Helden vorbei, um in die Taverne zu gelangen.
Der Erste hat eine sonderbare Kupferlegierung, der Zweite hat ungefähr die Körperform eines Zwerges, während der dritte Kriegsknecht die Größe eines Halblings hat und Kristalle als Einlegearbeiten auf seinem Brustpanzer und Armen hat.
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Manus Tahlwyn

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Steel Shadows
« Antwort #41 am: 23.10.2006, 20:12:13 »
Manus' breitkrempiger Hut hält den größten Teil des Regens ab. Vorsichtshalber vergräbt er seine Hände in den Ärmeln.

"Es ist unser einziger wirklicher Anhaltspunkt. Dann mal los."

Der Barde setzt sich in Bewegung und achtet darauf keinem Kriegsgeschmiedeten in die Quere zu kommen.

Hanajima Guillotin

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Steel Shadows
« Antwort #42 am: 23.10.2006, 22:01:10 »
Die Karrnatherin bedenkt die drei extravaganten Kriegsgeschmiedeten, die gerade den "Roten Hammer" betreten, eines skeptischen Blickes. Was es nicht alles gibt...in allen Formen und Größen, als Frontkämpfer, Bogenschützen und Späher... Das Haus Cannith hat wohl gewaltigen Profit aus dem Krieg gemacht - vielleicht haben ihre Schöpfungen ja gar nicht mal Unrecht, was ihre Meinung von uns Menschen angeht...

"Da hätte ich auch nichts gegen," reißt sich die Kriegerin schließlich vom bitteren Nachsinnen los, "ein guter Vorschlag. Gehen wir!"

Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #43 am: 24.10.2006, 13:25:04 »
Nachdem Doomhammer sich kurz nocheinmal den Weg erklären lassen, machen sich die Gefährten gemeinsam auf in Richtung der Residenz des Hauses Cannith, welche zu den äußerst wenigen menschlichen Einrichtungen hier gehört.
Der Regen hat endlich nachgelassen und die Hitze der Lavagruben und Hochöffen breitet sich wieder unerträglich aus.
Überall in den Gassen befinden sich Müllberge, in welchen Goblins leben, welche die vorbeimarschierenden Helden misstrauisch begutachten.
Kurz darauf erreichen die Abenteurer ein Gebäude aus grauen Stein, welches im Gegenatz zur Umgebung weniger runtergekommen ist.
Der Eingangstür hat die Form eines wütenden Gorgon-Schädels vor einem Amboss-dem Symbol des Hauses. Der Nasenring der Stiermonsters dient als Klopfer.
Vor der Tür ist keine Wache zu sehen.
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Doomhammer

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Steel Shadows
« Antwort #44 am: 24.10.2006, 13:47:00 »
"Richtiger können wir garnichtmehr sein! Lasst uns hineingehen."
Doomhammer geht auf die Gorgon-Tür zu und sucht nach einer Möglichkeit die Tür zu öffnen. Wobei er auch nach einem Schild an der Tür sucht... Nicht das die hier nachher noch Öffnungszeiten haben...
Selbst ein Mann der nichts besitzt kann sein Leben opfern!

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